Russland wird nicht mit der Ukraine verhandeln, bis es die Kontrolle über die Region Kursk wiedererlangt hat
Russland versucht, die von der Ukraine invadierte Region Kursk noch vor dem Beginn möglicher Friedensgespräche mit der neuen US-Trump-Regierung zurückzuerobern.
Die „Washington Post“ berichtete:
„Wenn die Gespräche stattfinden, will Russland sicherstellen, dass nur ukrainisches Territorium Gegenstand der Gespräche sein wird.„
Dasselbe intendieren auch russische Experten:
„Es ist klar, dass Moskau keine Verhandlungen aufnehmen wird, bis alle ukrainischen Soldaten aus Kursk rausgeworfen sind.„
– so Konstantin Remtschukow, Chefredakteur der „Nesawissimaja Gaseta“ gegenüber der „WP“.
Gleichzeitig werde Russland aber auch seine Angriffe in der Region Kursk intensivieren. Und es hat sich gezeigt, dass die Strategie, die Region Kursk zu halten, Risiken für die Ukraine bewirkt:
„Weil erfahrene Einheiten ihre Positionen (an der Ostfront) verlassen haben und sich auf die Operation Kursk konzentrieren.„
Mit weitreichenden Folgen:
„Wenn sie sich darauf konzentrieren, Kursk zu halten, könnte das andere Teile der Front einem größeren Risiko aussetzen.„
– so Militärexperte Rob Lee, Senior Fellow am “Foreign Policy Institute” in Philadelphia.
Ihm zufolge würde deshalb Russland in der Ostukraine so schnell voranschreiten wie seit 2022 nicht mehr.
Bereits zuvor wusste „The Telegraph“ zu berichten: Trump habe Putin angeraten, die Kontrolle über die Region Kursk vor seiner Amtseinführung am 20. Januar wiederzuerlangen.
Mittlerweile hat Russland in der Region Kursk 50.000 Soldaten aufgebracht, unter diesen auch nordkoreanische Truppen. Sie bereiten sich auf eine groß angelegte Offensive vor.
________________________________________________________________________________________________
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com
Meist kommentiert