Rothschild mit großem Auftritt in Saudi-Arabien

Die Edmond de Rothschild Gruppe, ein bedeutender Akteur im globalen Finanzwesen, hat angekündigt, innerhalb eines Jahres ein neues Büro in Saudi-Arabien zu eröffnen. Außerdem plant die renommierte Schweizer Bank die Einrichtung einer Plattform für Fremdfinanzierungen, um Infrastrukturprojekte im Land zu unterstützen.

Diese Initiative steht im Einklang mit dem Plan Saudi Vision 2030 (Agenda 2030), der darauf abzielt, die Wirtschaft zu diversifizieren und sie nicht ausschließlich von den Öleinnahmen abhängig zu machen. Durch die Förderung von Investitionen in verschiedene Sektoren, wie Infrastruktur, Technologie und erneuerbare Energien, soll die wirtschaftliche Basis des Landes erweitert und zukunftssicher gemacht werden.

Der von Kronprinz Mohammed Bin Salman geleitete Plan umfasst umfangreiche Entwicklungsprojekte, darunter den Bau neuer städtischer Gebiete, die Modernisierung der Infrastruktur und erhebliche Investitionen in Bildung und Gesundheitswesen. Die Edmond de Rothschild Gruppe positioniert sich mit dieser Initiative als Schlüsselinvestor und Unterstützer der wirtschaftlichen Transformation Saudi-Arabiens, indem sie entscheidende finanzielle Ressourcen und Expertise zur Verfügung stellt.

Edmond de Rothschild wird diese Infrastrukturprojekte über SNB Capital finanzieren, die ein Vermögen von 66 Milliarden US-Dollar verwaltet. SNB Capital gehört zur Saudi National Bank (SNB), einem Partner des Weltwirtschaftsforums.

Rothschild positioniert sich als wichtiger Akteur in der Region. Die Eröffnung des Büros ist für die zweite Hälfte dieses Jahres geplant.

Zuvor hatte Edmond de Rothschild ein Büro in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten eröffnet und damit seine Strategie zur Stärkung seiner Präsenz in der Golfregion unterstrichen.

Ariane de Rothschild, Generaldirektor der Edmond de Rothschild Gruppe, zeigte sich „sehr erfreut“, mit der Edmond de Rothschild Gruppe in Saudi Arabien Fuß zu fassen.

In diesem Monat ist die Ära des Petrodollars nach 50 Jahren abgelaufen. Saudi-Arabien hat beschlossen, den Deal mit den USA nicht zu verlängern und das Öl nicht mehr ausschließlich in Dollar zu bezahlen.

Die globale Mafia bewegt sich nach Osten, genauer gesagt nach Russland und China. Der Westen, der seinen Zweck erfüllt hat, wird nun kontrolliert zerstört.

Dieser Schritt ist Teil einer größeren globalen Verschiebung, bei der sich wirtschaftliche und politische Machtzentren zunehmend nach Osten, insbesondere nach Russland und China, verlagern. Der Westen steht vor erheblichen Herausforderungen, da sich die internationalen Allianzen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten neu ordnen.

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