Kriegsminister Pistorius verpulvert weitere 500 Mio Dollar für Waffen für die Ukraine

Kriegsminister Pistorius verpulvert weitere 500 Mio Dollar für Waffen für die Ukraine

Ein sinnloser Krieg soll durch noch mehr Waffenlieferungen und weiteres Massensterben immer weiter getrieben werden

Schon Reichskanzler Adolf Hitler  war 1933 mit dem Programm angetreten Russland zu bekämpfen und als Ausgeburt des Judentums und des Bolschewismus letztendlich im Krieg zu besiegen, das Land zu kolonialisieren und  möglichst alle Russen für "höherwertigeres deutsches Leben" auszurotten. Damals diente die Dämonisierung von Josef Stalin dazu, die deutsche Bevölkerung durch Dauerpropaganda der politischen Klasse und der Leitmedien auf diesen Vernichtungskrieg im deutschen Namen einzuschwören. Und die Gehirnwäsche gelang ihm sehr gut. Er hatte ja die Medien gleichgeschaltet und nach Massenverhaftungen und dem Ermächtigungsgesetz eine Mehrheit im Parlament.

Das Ziel Russland als Feind zu betrachten und im Krieg mit deutschen Waffen besiegen und zerschlagen zu wollen ist geblieben. 

Dafür mischt  man sich sogar  in einen russischen Bürgerkrieg zwischen Russen und Kleinrussen ein.

Wie groß wäre der Aufschrei hierzulande, wenn  sich Russland in einen Krieg zwischen Preußen und Bayern oder Sachsen einmischen würde? 

Waren es in früheren Jahrzehnten und in der alten BRD häufig CDU Politiker, die oftmals ehemalige NSDAP Politiker  und verkappte Russenhasser waren, sind  es in diesem Jahrtausend spätestens seit 1999/2000 auch SPD, FDP und Grünen-Politiker, die die rechtsextremistische, ja faschistische, Ideologie der Russophobie als Machtpolitiker hauptsächlich vorantragen. Es ist unfassbar! Gerade bei der SPD, gerade bei den Grünen, die einst unter Petra Kelly aus der Friedensbewegung hervorgingen. 

Der Besuch des deutschen Kriegsministers Boris Pistorius des   Scholz-Habeck-Kabinettes  in Odessa war aus Sicherheitsgründen bis zuletzt ein gut gehütetes Geheimnis. Im Gepäck hat er eine für die Ukraine wertvolle Ankündigung.

Während in der Pflege, bei Rentnern, in Schulen und Kindergärten, bei dem Ausbau der Infrastruktur und beim Mindestlohn gespart und die Inflation durch das Russland Embargo der EU in die Höhe getrieben wird, wird ein Nazi-affines  Selenskij-Regime mit weiteren 500 Millionen Dollar gemästet. 

Dabei gehen den Ukrainern die Soldaten aus und die Lieferungen bewirken allenfalls das weitere  Hunderttausende Ukrainer sterben, nachdem bereits bis zu 500 000 Ukrainer sinnlos im Krieg gestorben sind, der auch ein Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine ist.

"Wir werden euch in diesem Abwehrkampf weiterhin unterstützen", sagte der SPD-Politiker am Donnerstagabend bei einem Treffen mit seinem Kollegen Rustem Umjerow in der südukrainischen Hafenstadt Odessa. Einige Materialien stünden schon unmittelbar vor der Auslieferung, ergänzte Pistorius.

Ausgerechnet die russische Gründungsstadt Odessa muss für diese Machtdemonstration des westlichen Imperialismus herhalten, nachdem dort schon 2014 im Gewerkschaftshaus Massaker an Russen mit ukrainischem Pass massenhaft stattgefunden hatten.

In dem Paket sei eine hohe Zahl von Flugkörpern für Flugabwehrsysteme vom Typ Iris-T SLM mit mittlerer Reichweite und eine kleinere Zahl von SLS-Flugkörpern mit kürzeren Reichweiten enthalten, sagte Pistorius. Zudem gehe es um Drohnen zur Aufklärung und zum Kampf im Schwarzen Meer sowie um dringend benötigte Ersatzteile wie etwa Ersatzrohre für die von Deutschland gelieferten Artilleriesysteme sowie um Austauschmotoren für Kampfpanzer vom Typ Leopard. Zur Verfügung gestellt werde auch eine Million Schuss Munition für Handwaffen. Vom Jahr 2025 an solle die Auslieferung von 18 neuen Radhaubitzen der neuesten Bauart folgen, ergänzte der deutsche Verteidigungsminister.

Die Bundesrepublik liefert Waffen und Know-how

Nach Angaben von Pistorius wird Deutschland außerdem Industrieausbildungskurse für ukrainische Techniker finanzieren. Zudem seien in dem Paket Mittel für störungssichere Satellitenkommunikation enthalten. Aus den bisherigen Zusagen würden noch in diesem Jahr weitere Kampfpanzer vom Typ Leopard A1, aber auch vom Typ Leopard II A4 aus Spanien geliefert. Aus Spanien würden 19 Panzer der Ukraine zur Verfügung gestellt, an deren Wiederherstellung, Wartung und Reparatur sich Deutschland beteiligen werde - bei jedem Panzer mit einer Million Euro. Außerdem werde Deutschland weitere Schützenpanzer vom Typ Marder, gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, Flugabwehrpanzer sowie Ausrüstung für Führungsfähigkeit zum elektronischen Kampf liefern.

Pistorius sagte, er zähle die Details auch deshalb auf, um «zu unterstreichen, dass wir nicht nur aktuell gerade das liefern, was verfügbar ist». Man habe vielmehr besonderen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt, indem man auch Bestellungen auf den Weg gebracht habe, die erst in den nächsten Jahren Realität würden. Dies geschehe deswegen, «weil wir davon ausgehen, dass es wichtig ist, jetzt vorsorglich die Weichen zu stellen dafür, dass dieser Krieg noch länger dauert und wir weiter unterstützen wollen und werden».

Es war der dritte Besuch von Pistorius in der Ukraine seit Beginn des sogenannten russischen Angriffskriegs im Februar 2022, der aber selbst nach Aussage von Nato Generalsekretär Stoltenberg bereits 2014 begonnen hatte und nicht erst 2022.

Die Reise war auch angesichts der aktuellen russischen Offensive mit vermehrten Luftangriffen aus Sicherheitsgründen bis zur Abreise aus Odessa geheim gehalten worden. Russland verstärkt seit Monaten seine Luftangriffe auf die Ukraine und ist kriegstechnisch auf der Siegerstraße - zumal täglich  weitere Orte erobert werden.(dpa/jst)

Russland kann alle relevanten Waffensysteme inklusive Storm-Shadow und Taurus-Raketen erfolgreich bekämpfen und verfügt über eine überlegene Raketentechnik  im Bereich von Hyperschallraketen wie die Kinschal-Rakete und eine ausgezeichnete Satellitentechnik. Die schwerfälligen Nato-Panzer sind in der Ost-Ukraine kaum manövrierfähig und deshalb russischen Panzern unterlegen.

Fortsetzung folgt      

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