Klaus Schwab vor Rücktritt im IWF

Laut „Financial Times“ machte Klaus Schwab das Weltwirtschaftsforum zu einer Konferenz, an der niemand vorbeikam und zu einem 500-Millionen-Euro-Unternehmen. Der WEF-Präsident leitete das Forum seit seiner Gründung im Jahr 1971 und brachte jedes Jahr Spitzen-Politiker und -Unternehmen aus mehr als hundert Ländern in Davos, Schweiz, zusammen.

In einer Erklärung betonte der WEF, dass seit 2015 Transformationen im Gange sind: Und zwar…

…”von einer Einberufungsplattform zu einer führenden globalen Institution der öffentlich-privaten Zusammenarbeit.

Der WEF hätte nun im Rahmen dieser Transformation auch eine geplante Managemententwicklung durchlaufen, von einer von ihren Gründern geführten Organisation zu einer, in welcher der Präsident und der Vorstand die volle Führungsverantwortung übernehmen.

Nun wird erwartet, dass Schwab bis Januar 2025, also vor der nächsten Sitzung in Davos, als Kuratoriums-Vorsitzender zurücktreten wird.

Das WEF wird derzeit von Brende Borge, Vorstandsvorsitzender der Organisation und ehemaliger norwegischer Außenminister, geleitet. Das WEF wurde 1971 als „European Management Forum“ gegründet und hat sich in den letzten 53 Jahren zu einem echten Profit-Unternehmen entwickelt. Für die Mitgliedschaft zahlen andere Unternehmen bis zu 658.000 US-Dollar pro Jahr, zusätzlich zu den Ausgaben für die Unterkunft.

Referendum in Davos

Davos mitten in den Schweizer Alpen wurde deshalb ausgewählt, damit sich die Teilnehmer entspannt fühlen und frei über Themen sprechen können, die die Welt betreffen.

Mittlerweile freilich ist jedoch fraglich, wie lange die Schweizer Stadt mit rund 11.000 Einwohnern ein wichtiges Zentrum des WEF bleiben kann: Deshalb wird die Kleinstadt am 9. Juni dieses Jahres ein Referendum abhalten.

Laut „Politico“ soll etwa darüber abgestimmt werden, ob es nur offiziellen Partnern erlaubt ist, Gebäude in der Alpengemeinde zu mieten und neue zu bauen – was wiederum die Zahl der Teilnehmer begrenzen wird. Die Initiative will somit Staus und ökologische und infrastrukturelle Belastung der Stadt zu verringern.

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