Jüdisches Bündnis fordert Rücktritt von Baerbock wegen Unterstützung des Genozids, von Kriegsverbrechen und Missachtung des Völkerrechtes

Jüdisches Bündnis fordert Rücktritt von Baerbock wegen Unterstützung des Genozids in Gaza, von Kriegsverbrechen der Israelis und Missachtung des Völkerrechtes

Internationales Bündnis fordert im Rahmen einer Petition den Rücktritt von Außenministerin Annalena Baerbock

Mittlerweile wurde festgestellt, dass die Bundesregierung in 2024  mit 96 Mio. Dollar Waffenhilfe unterstützt hat - doppelt so viel wie vorher verkündet wurde.

10/24

Internationales Bündnis startet Petition zur Absetzung Baerbocks

Wegen Unterstützung von Genozid und Kriegsverbrechen fordert ein internationales Bündnis den Rücktritt der deutschen Außenministerin. Annalena Baerbock missachte das Völkerrecht und zwinge Deutschland zudem, ihre Politik der Unterstützung Israels rechtlich zu verantworten.
Internationales Bündnis startet Petition zur Absetzung Baerbocks
Quelle: www.globallookpress.com © Jens Kalaene

Eine Petition, initiiert von MERA25 und Jewish Voice for Just Peace in the Middle East, fordert den Rücktritt von Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen).

Grund für die Rücktrittsforderung ist ihre Unterstützung des israelischen Genozids an den Palästinensern, von Kriegsverbrechen sowie ihr herabwürdigender Umgang mit völkerrechtlichen Institutionen wie dem Internationalen Gerichtshof. 

Trotz klarer Faktenlage und eindeutiger Stellungnahme der UN zu den Kriegsverbrechen Israels und obwohl die Vernichtungsabsicht gegenüber den Palästinensern von israelischen Politikern klar benannt sei, bliebe Baerbock bei ihrer Haltung zur Unterstützung Israels.

Sie leiste damit politische und materielle Beihilfe zu Verbrechen. Zudem legitimiere sie Kriegsverbrechen, indem sie behauptet, zivile Einrichtungen könnten unter bestimmten Voraussetzungen ihren Schutzstatus verlieren. 

Ebenso schweigt oder verniedlicht sie zum völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Israels gegen den Libanon, die mit Panzern in den Libanon immer tiefer eingerückt sind. Das sich sämtliche Mainstreammedien unglaubwürdig machen, muss man nicht extra erwähnen.

Baerbock hatte in einer Rede am 10. Oktober im Bundestag erklärt, zivile Einrichtungen könnten ihren Schutzstatus verlieren, wenn sie gleichzeitig von Organisationen wie der Hamas genutzt würden.

Diese Haltung ist eindeutig völkerrechtswidrig. Der Schutz der Zivilbevölkerung gilt im humanitären Kriegsrecht unbedingt und uneingeschränkt. 

Baerbock legitimierte damit Angriffe Israels auf zivile Ziele wie Krankenhäuser und Schulen.

Die Äußerung Baerbocks wurde international mit Empörung aufgenommen. Unter anderem die Sonderberichterstatterin für die von Israel besetzten Gebiete bei den UN hat Baerbock aufgefordert, Beweise für ihre Behauptung vorzulegen, wie der angebliche Verlust des Schutzstatus die Massaker rechtfertigt, die Israel in Gaza und dem Libanon begeht. Baerbock hat darauf bisher nicht reagiert. 

Die Initiatoren der Petition sehen in der Auslegung Baerbocks eine klare Billigung von Kriegsverbrechen. Die Billigung von Kriegsverbrechen ist auch in Deutschland von strafrechtlicher Relevanz. 

Baerbock missachte das Völkerrecht und seine humanitären Grundsätze, heißt es in der Begründung. Mit ihrer Unterstützung Israels setze Baerbock Deutschland zudem der rechtlichen Verantwortung für Beihilfe zu Kriegsverbrechen und Genozid aus. Baerbock vertrete daher nicht die Interessen Deutschlands und seiner Bürger, wird die Rücktrittsforderung begründet. 

Die Petition ist am 22. Oktober online gestellt worden und wurde bereits von rund 10.000 Unterstützern unterzeichnet.

Zu den Erstunterzeichnern zählt unter anderem das politische Bündnis DiEM25 des ehemaligen griechischen Finanzministers Yanis Varoufakis.

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