Die Kältewelle dieses Wochenendes wird natürlich vor allem am Ende dieses Reports angesprochen, aber die Hauptmasse des Unwetters kommt ja erst noch. Cap Allon wird dazu sicher mehr schreiben, wenn er am Montag sein nächstes Bulletin veröffentlicht.
Aber natürlich gab es auch anderswo in der Welt wieder diverse Kaltereignisse, die in den MSM grundsätzlich mit dröhnendem Schweigen übergangen werden.
Meldungen vom 9. September 2024:
Kälterekorde fallen im Osten der USA
Ein Kälteeinbruch in Teilen des Ostens der USA hat eine Vielzahl seit langem bestehender Temperaturrekorde gebrochen oder eingestellt. Der NWS hat für viele Gebiete Frostwarnungen für den Beginn der Saison herausgegeben, da die Ernten gefährdet sind.
In Charleston, WV, sank die Temperatur am Sonntag auf 6°C und brach damit den bisherigen Rekord von 7°C aus dem Jahr 1944. In Parkersburg, WV, wurde ebenfalls ein neuer Tiefstwert von 6°C erreicht, der zuletzt 1986 gemessen wurde.
Auch der Tiefstwert am Sonntagmorgen im Central Park, NY, übertraf einen vor 153 Jahren aufgestellten Rekord:
Die gefallenen Tagesrekorde häuften sich bis Sonntag und übertrafen insgesamt 100.
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–80°C in der Antarktis
In der Antarktis ist es in diesem September wirklich eisig geworden – der Kontinent macht dort weiter, wo er vor dem milder als normal ausfallenden August aufgehört hat.
Am Sonntag sank die Temperatur in Concordia auf -77,1 °C. Zum Vergleich: Der durchschnittliche September-Tiefstwert in Concordia liegt bei etwa -70 °C, wobei die niedrigste jemals gemessene Temperatur im September bei -81,9 °C im Jahr 2007 lag.
Andernorts nähert sich Dome C ebenfalls -80°C, und auch Dome A, Vostok und die Südpolstation verzeichnen bemerkenswerte Tiefstwerte.
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Weltweit kälter als normal ausgefallene August-Monate
Im August 2024 waren die Temperaturen in mehreren Regionen der Welt niedriger als im Durchschnitt. Von den atlantischen Inseln bis hin zu den nördlichen Extremen gab es vielerorts einen spürbaren Temperaturrückgang im Vergleich zu den historischen Normen.
Hier ist eine Handvoll davon:
Auf den Bermudas lag die Durchschnittstemperatur im August bei 27,6 °C und damit 0,3 °C unter der Norm. (Globaler Kältereport: Rekord-Kälte in Brasilien, Antarktis wieder bis –70°C kalt, Kälte-Rekorde in den USA gebrochen)
Pakistan hatte einen kühleren und feuchteren August als üblich, mit einer Durchschnittstemperatur von 29,9°C, 0,4°C unter der Norm.
Irland erlebte einen kühlen Monat mit Anomalien von -0,7°C in Markree (im Vergleich zum dort verwendeten Durchschnitt 1981-2010).
Island erlebte einen sehr kühlen August mit einer landesweiten Anomalie von 1 K unter dem multidekadischen Vergleichswert.
In Alaska schließlich waren weite Teile der zentralen und westlichen Regionen kühler als üblich, so dass der Staat insgesamt ungewöhnlich kühl war, so der Alaska-Klimaexperte Rick Thoman. Die Stadt Kotzebue zum Beispiel verzeichnete den kühlsten August seit 1984.
In den letzten Jahren scheint sich in Alaska ein Abkühlungstrend abzuzeichnen. Ein Trend zu mehr Schnee und so weiter. Erst zum zweiten Mal in den Aufzeichnungen verzeichnete Anchorage in den Jahren 2022-23 und 2023-24 zwei aufeinanderfolgende Saisons mit mehr als 250 cm Schnee, ein Vorgang, der zuletzt in den Saisons 1954-55 und 1955-56 erreicht worden war.
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Meldungen vom 10. September 2024:
Früher Schneefall in Österreich
Die Sommerwärme in Österreich hat ein jähes Ende gefunden. Nach wochenlanger Wärme hat das Land nun mit einer dramatischen Abkühlung zu kämpfen, und in den höheren Lagen wird Anfang September Schnee erwartet. Dies wird in ganz Mittel- und Westeuropa der Fall sein.
Während der Schwerpunkt auf der von einigen Medien stark hochgespielten sommerlichen Hitze lag, geht es jetzt um den raschen Einzug strenger polarer Bedingungen, die viel früher als normal eintreten – eine Entwicklung, über die sicher nicht ein Bruchteil der Berichterstattung bzgl. der Wärme erfolgen wird.
Österreich wird Zeuge eines wahren „Wechsels zwischen den Extremen“, denn es wird in einen frühen Wintervorgeschmack getaucht. Tiefsttemperaturen, dichte Wolken und Regenschauer ziehen über das Land, in der Höhe schneit es kräftig.
Der Kontrast könnte nicht größer sein: von Sommerhitze zu Schnee bis auf 1000 Meter Höhe in weniger als einer Woche – in Regionen wie Arlberg, Hohe Tauern und Dachstein.
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Diese Prognose teile ich aus heutiger Sicht (10. September). Es dürfte Einiges an Meldungen dazu geben – aber diese werden hier erst wie üblich nach Eintritt des Ereignisses übersetzt. – A. d. Übers.]
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Schottland friert
Wie auf den Gipfeln des europäischen Festlandes steht auch in Schottland nach einem sehr kühlen Sommer ein früher Wintereinbruch mit Schnee bevor.
Im schottischen Hochland wird die Temperatur am Mittwoch und Donnerstag wahrscheinlich unter den Gefrierpunkt sinken, da Luft arktischen Ursprungs aus dem Nordwesten in den meisten nördlichen Regionen verbreitet Frost und auf den Gipfeln Schnee bringt, einschließlich der Cairngorms.
Das Met Office warnt vor „Schnee oberhalb von 800 Metern“ und mahnt zur Vorsicht in den Bergen.
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USA: Historische Kälterekorde gebrochen
In weiten Teilen der USA hält die Kälte der Vorsaison weiter an und bricht in mehreren Regionen die Tiefsttemperaturrekorde. Diese Woche erlebten Teile von West Virginia und Indiana historische Kälte, die Jahrhunderte alte Rekorde brach.
In West Virginia wurde in Webster Springs der kälteste 9. September seit Beginn der Aufzeichnungen registriert, und zwar mit einer Temperatur von 2,8°C, 5 Grad kälter als der bisherige Tiefstwert von 7,8°C aus dem Jahr 2005.
Elkins, eine weitere Stadt in West Virginia, brach ebenfalls einen langjährigen Rekord: Die Temperatur sank auf 1,7°C und unterbot damit den 1986 aufgestellten Rekord von 3,9°C.
Für weite Teile der Allegheny Highlands galt eine Frostwarnung, da die Temperaturen in der gesamten Region um den Gefrierpunkt herum schwankten. Am kältesten war es im Canaan Valley Wildlife Refuge mit -6,7°C – die niedrigste Temperatur in den USA am Montag.
In Indiana setzte Rockville am Sonntagmorgen mit 3,3°C einen neuen Meilenstein und brach damit einen 124 Jahre alten Rekord aus dem Jahr 1899.
Anderson erreichte mit 3,3°C seinen eigenen September-Tiefstwert, ein Rekord, der seit 1908 nicht mehr erreicht worden war.
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In Grönland wuchs das Eis in der letzten Saison um 370 Milliarden Tonnen – mehr als der Durchschnitt
In der Saison 2023-24 nahm die Eismasse Grönlands um 370 Milliarden Tonnen Eis zu, was dem Durchschnitt der Jahre 1981-2010 entspricht:
Diese durchschnittliche Jahreszeit war ein Schock, da die letzte Zeit die wärmste seit 113.000 Jahren war, wobei diese Hitze vermeintlich durch die CO₂-Emissionen der Menschheit um das 37-fache wahrscheinlicher geworden ist – oder so ähnlich.
Diese von den Medien ignorierte stabile Akkumulation unterstreicht die Widerstandsfähigkeit des grönländischen Eisschildes. Das Eis sollte eigentlich schon längst verschwunden sein, wie es in den Medien behauptet wird, aber hier im Jahr 2024 geht es ihm noch gut. Der Entwicklungstrend der letzten Jahre ist nach wie vor intakt: vom Tiefpunkt im Jahr 2012 zu einem Aufschwung und einer allmählichen Rückkehr zum Gesamt-Massenzuwachs.
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Meldungen vom 11. September 2024:
Rekorde brechende Schneefälle in den Alpen
Der Winter hält in Europa früh Einzug, und für die Gebirge werden erhebliche Tiefstwerte und rekordverdächtige Schneemengen vorhergesagt.
Meteo France rechnet diese Woche mit bis zu 70 cm auf den höchsten Gipfeln der Alpen, und auch in den französischen Pyrenäen wird eine ordentliche Schneedecke erwartet.
Schon jetzt haben sich auf den europäischen Gipfeln erste Schneemengen angesammelt, die zu den Niederschlägen der letzten Woche hinzukommen, wobei Frankreich, Österreich und Italien betroffen sind:
Dazu dieses YouTube-Video
In den Schweizer Alpen wird für Regionen wie Simplon und Valle Maggia weiterer Schneefall bis 30 cm vorhergesagt, und in den italienischen Alpen werden in Regionen wie dem Aosta-Tal, dem Valtellina und in grenznahen Gebieten wie dem Reschenpass ähnliche Mengen erwartet.
Der Winter hält in Europa viel früher als gewöhnlich Einzug, was auf eine intensive, von Norden heran wehende polare Luftmasse zurückzuführen ist.
Die Lage wird sich weiter verschärfen. Zwischen dem 13. und 14. September wird der Schnee noch schwerer und die Schneefallgrenze sinkt bis in tiefere Lagen – ein außergewöhnliches Ereignis für den Herbstanfang, sagen die Meteorologen vor Ort.
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Es folgen Hinweise verschiedener meteorologischer Organisationen in Europa auf einen schneereichen Winter in den Bergen Europas. Nun ja, auch in sonst milden Wintern kann es ja dort oben mächtig schneien…
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Südafrika: Überraschender Frühjahrs-Schnee in Zulu-Land
Gerade als die Zululänder den Frühling willkommen hießen, kehrte der Winter am Montag unerwartet zurück und brachte einen erheblichen Temperatursturz.
Die Kaltfront brachte in weiten Teilen Zululands Regen, während in den höheren Lagen KwaZulu-Natals, namentlich in den Drakensbergen, Schnee fiel, vor allem am Sani Pass:
Auch hier gibt es ein YouTube-Video dazu.
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Erster messbarer Schnee auf dem Mount Washington (New Hampshire)
Das Mount Washington Observatory verzeichnete diese Woche den ersten messbaren Schneefall der Saison, also ungewöhnlich früh.
Der Schneefall brachte zwar nur eine dünne Schneedecke, kam aber fast einen Monat vor der ersten messbaren Anhäufung im letzten Jahr und gut drei Wochen vor dem durchschnittlichen Datum des ersten Schnees um den 1. Oktober.
Nach Angaben des Observatoriums verharrte die Temperatur auf dem Gipfel am Montag und Dienstag fast 36 Stunden lang unter dem Gefrierpunkt.
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Schnee in UK, Kälterekorde wackeln
Die höchsten Berge Schottlands haben zu Beginn der Saison ungewöhnlich viel Schnee abbekommen, unter anderem in den Cairngorms, im Glen Coe und in Lochaber. Im Laufe der Woche ist mit kälteren und noch schneereicheren Bedingungen zu rechnen, und zwar nicht nur in UK, sondern in ganz Europa.
Starke Nordwestwinde haben kalte arktische Luft über die Britischen Inseln und einen ersten Vorgeschmack auf den Winter gebracht. Die Nächte werden sich bis zum Wochenende besonders kalt anfühlen, wobei in ländlichen Gebieten die Gefahr von Bodenfrost besteht.
Nach Angaben des Met. Office werden die Temperaturen in Schottland bis null Grad sinken und in einigen Gegenden bis zu -3 Grad erreichen, vielleicht sogar noch weniger. Solche Werte würden die bisher niedrigsten Temperaturen bedrohen, die im Vereinigten Königreich um diese Jahreszeit gemessen wurden: Der Rekord für den 13. September liegt bei -3,5 °C (2023 in Kinbrace), während der Richtwert für den 14. September bei -3,3 °C liegt (1981 in Lagganlia).
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Auch Irland erlebt einen drastischen Temperatursturz, ein abruptes Ende des ohnehin schon kühlen und feuchten Sommers. Met Éireann sagt voraus, dass es am Freitag und Samstag um etwa 8 °C kälter sein wird als sonst.
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Es folgt wieder ein Ausblick auf eine Intensivierung der Kältewelle in Europa am Wochenende.
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Arktisches Meereis nach wie vor ohne Trend
Wie die nachstehende Grafik zeigt, erstellt auf der Grundlage offizieller NSIDC-Daten, gibt es beim arktischen Meereis seit 18 Jahren keinen signifikanten Trend bei der minimalen, mittleren oder maximalen Ausdehnung – eine Tatsache, die den wiederholten und immer lauter werdenden Vorhersagen eines raschen Rückgangs widerspricht.
Die Daten von 2007 bis 2024 zeigen konsistente saisonale Zyklen, ohne eine deutliche Abnahme der Sommerminima oder Wintermaxima.
Diese Stabilität untergräbt das Narrativ einer „Krise“ des arktischen Meereises, die durch die angeblich vom Menschen verursachte globale Erwärmung verursacht wird.
Seit Jahrzehnten warnen Pop-Wissenschaftler, Politiker und Aktivisten-Journalisten gleichermaßen vor einem eisfreien arktischen Sommer, wobei diese Kipp-Termine stets ereignislos verlaufen. In Wirklichkeit ist das arktische Meereis unbequemerweise stabil geblieben.
Rohdaten und Logik stellen die AGW-Erzählung in Frage, wie es immer der Fall ist.
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Meldungen vom 13. September 2024:
Beispielloser Sommer-Schneesturm setzt in den Alpen ein
In den europäischen Alpen hat ein möglicherweise rekordverdächtiger Sommerschneesturm eingesetzt. Einige Modelle simulieren für dieses Wochenende bis zu drei Meter Schnee auf den höchsten Gipfeln.
In den europäischen Bergen schneit es schon seit Wochen, aber jetzt verstärkt sich der Schnee, breitet sich auf relativ niedrige Lagen aus und betrifft sogar Länder wie die Tschechische Republik. In Tschechien gab es am Donnerstag, dem 12. September, den ersten Schnee der Saison in Höhenlagen bis zu 1000 m. Velký Javor wurde von einer dünnen Schicht bedeckt, und obwohl die Flocken nicht lange hielten und in der Wärme des frühen Septembers schmolzen, sagen die lokalen Prognosen eine Intensivierung für Freitag, Samstag und auch Sonntag voraus.
Der erste Schnee in der Tschechischen Republik fiel im vorigen Jahr erst am 8. Oktober, im Jahr davor am 18. September – die typische Spanne.
Die jüngste polare Luftmasse, die die Temperaturen in Deutschland bereits von sommerlichen auf winterliche Tiefstwerte hat sinken lassen, kollidiert mit Feuchtigkeit aus dem Mittelmeerraum, was zu seltenen und starken Schneefall im September führt.
Bislang haben sich in Deutschland in höheren Lagen über 35 cm Schnee angesammelt, wobei die Schneefallgrenze bis auf 800 Meter gesunken ist. Es wird jedoch angenommen, dass dies erst der Anfang ist. Für weite Teile der Alpen werden bis zum Wochenende noch stärkere Schneefälle vorhergesagt, wobei einige Modelle Gesamtschneemengen von mehr als 2 Metern voraussagen, was einen neuen Septemberrekord bedeuten würde.
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In Deutschland hat es bereits heftig geschneit (Foto unten), aber wenn die arktische Luft weiter nach Süden zieht, werden auch Österreich, die Schweiz und Italien stark betroffen sein – um nur drei Länder zu nennen.
Dieser Sommerschneesturm könnte in die Geschichtsbücher eingehen, berichten lokale Medien.
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Warten wir mal ab, was Cap Allon dazu nach dem Wochenende schreibt.
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Rekorde brechende Kälte auf Gipfeln in Italien
Europa hat die intensivste September-Kälteperiode des 21. Jahrhunderts erlebt. Die in den Bergregionen des Kontinents gemessenen Temperaturen sind wirklich bemerkenswert. In den frühen Morgenstunden des 13. September wurden auf dem Monte Rosa, einem markanten Gipfel in den Alpen, -21°C gemessen:
Ein solcher Wert in der ersten Septemberhälfte ist beispiellos, schreibt der Wetterexperte Stefano Di Battista, und er übertrifft bequem den Wert von -19,2°C vom 15. September 2008.
Auch der Monatsrekord von -22°C vom 26. September 2020 wird fast gebrochen. Da für das Wochenende eine weitere Abkühlung vorhergesagt wird, bleibt dieser Rekord ernsthaft in Gefahr.
Noch auffälliger ist die Temperatur auf dem Mont Blanc, dem höchsten Berg der Alpen. Dort wurde am Freitag um 7:30 Uhr Ortszeit ein Tiefstwert von -24,6 °C gemessen, wie der offizielle Sensor (ArpaValledAosta) feststellte – ein vorläufiger Rekord (der noch bestätigt werden muss).
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