Geheime Botschaft: Mutter Erde ruft nach Hilfe und was wir tun können! (Video)

Pleiten, Pech und Pannen. Jeder kennt das, wenn etwas per tu nicht funktionieren will. Das erlebte auch Autor und Krisenrat-Gründer Peter Denk auf seinem jüngsten Kongress vor wenigen Wochen.

Gemeinsam mit Matthias Langwasser vom Regenbogenkreis sucht er in einem neuen Video nach Antworten auf die Frage, warum wir in bestimmten Situationen scheitern, was die Geistige Welt uns damit sagen will und wie wir am besten damit umgehen. Von Frank Schwede

Wenn Dinge nicht mehr funktionieren, gibt es meistens einen, oft sogar mehrere Gründe dafür, die wir meistens nicht kennen. Oft ist das ein Fingerzeig von oben, behauptet  Autor und Krisenrat-Gründer Peter Denk, dem vor wenigen Wochen auf seinem Kongress ebenfalls der Plan durcheinandergewirbelt wurde.

Vieles hat nicht so funktioniert, wie es sollte. Referenten haben abgesagt, dann hat auch noch die  Bühnentechnik zeitweilig verrücktgespielt. Für viele ist das ein Grund, sich die Haare zu raufen.

Nicht für Peter Denk, der blieb ganz gelassen und sieht in der Pannenserie eine höhere göttliche Fügung, der wir vertrauen sollten, weil meistens alles nur zu unserem Besten geschieht, selbst dann, wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht.

Der Meinung schließt sich auch Matthias Langwasser vom Regenbogenkreis an und fügt hinzu, dass wir stets darauf achten sollten, dass der Fluss von oben funktioniert und dass wir lernen müssen, im richtigen Moment loszulassen.

Wenn wir loslassen und dem Lebensfluss vertrauen, öffnen sich nämlich neue Tore und Perspektiven und es kann etwas Neues in unser Leben treten, das für uns passt und stimmig ist. Matthias Langwasser rät:

„Wir müssen fühlen, ob die Dinge für uns passen oder nicht. Und wir müssen lernen, der Führung zu folgen und zu vertrauen. Wenn wir merken, okay, der Energiefluss ist da, klar, dann fällt es uns sowieso leicht, ihm nachzugehen.

Aber wenn etwas einfach nicht funktionieren will oder es sich für uns nicht richtig anfühlt und Dinge ständig schief gehen, dann ist das nicht der richtige Weg für uns, dann soll das so sein.“

In diesem Moment ist es wichtig, nicht mit dem Kopf gegen die Wand zu laufen, sondern es ist wichtig, die Sache loszulassen und zu vertrauen, dass es aus irgendeinem Grund eben nicht sein soll und dass es einen besseren Weg geben wird.

Dem Fluss des Lebens folgen

Es ist also wichtig, dem Fluss zu folgen und zu fühlen, was ist dran, was Gott oder die Seele will. Das heißt mit anderen Worten, die Zeiten des Pläne schmieden ist vorbei, so Langwasser:

„Wir sind in einer Zeit angekommen, wo wir unser Leben nicht mehr planen und auch nicht mehr durchtakten oder einen Sechsmonatsplan machen können und den dann abarbeiten.

Das funktioniert in der heutigen Zeit einfach nicht mehr. Die Dinge können sich jeden Tag wieder ändern. Es braucht jetzt von uns eine Offenheit zu fühlen, was jetzt dran ist.“

 

Peter Denk betont, dass wir leider noch immer der Illusion unterliegen, dass wir das Zepter in der Hand halten und bestimmen können,  wo es langgeht. Dass wir in diesem Punkt auf dem berühmten Holzweg sind, ist eine uralte Weisheit, sagt der Krisenrat-Gründer:

 „Wenn wir in sehr tiefe spirituelle Schriften schauen, werden wir erkennen, dass es immer nur einen gibt, der wirklich was tut und der sitzt wo anders, der sitzt da oben.

Wenn man sich dem Lebensfluss hingibt, verliert man sehr schnell die Angst und man merkt, dass man geschützt ist. Und zwar von jemand, gegen den niemand ankann, um es mal deutlich zu sagen.“

Die Devise im Alltag lautet also Gottvertrauen, um durch diese nicht ganz leichte Zeit zu kommen. Das wird uns gerade aufgrund der Zeitbeschleunigung sehr deutlich vor Augen geführt.

Viele Vorhaben lassen sich nicht mehr so leicht umsetzen oder funktionieren von vornherein nicht so, wie man sich das vorgestellt hat. Matthias Langwasser rät, was man tun kann, wenn das passiert:

„Je mehr ich loslasse, desto einfach wird es. Und je mehr ich dagegen ankämpfe, um meinen Willen durchsetzen zu müssen, umso größer werden die Schwierigkeiten.“

Welche Sicht wir auf die Dinge haben und wie wir mit den Schwierigkeiten umgehen,  mit der Frequenz zusammen, in der wir uns dem Augenblick befinden, ergänzt Matthias Langwasser:

„Wenn wir gegen etwas ankämpfen, dann sind wir im Stress: Sind wir im Stress, dann geht unsere Energie, unsere Frequenz,  runter. Wenn unsere Energie unten ist, dann sind wir nicht mehr in Resonanz mit dem Lebensfluss.

Aus diesem Grund gehen dann viele Dinge schief. Deswegen ist loslassen so wichtig. Wenn wir merken, dass ein bestimmter Weg nicht funktioniert, müssen wir ihn loslassen, dass unsere Schwingung wieder ansteigt. Dann haben wir wieder die Resonanz und die Offenheit und sind bereit, Zeichen von oben zu empfangen.“

Unsere Ahnen als unsere Geistführer

Peter Denk konnte auf seinem Kongress viele Zeichen von oben empfangen. Als beispielsweise Kommunikationstrainerin Susanne Lohrey ein Gebet für die Ahnen gesprochen hat, flackerten plötzlich die Scheinwerfer. (Erschütternde Durchsagen von der anderen Seite – Ich breche das Schweigen! (Video))

Das passierte während des gesamten zweitägigen Kongress kein zweites Mal mehr. Das Phänomen wird auch sehr häufig bei Geisterscheinungen beobachtet.

Ein weiteres göttliches Zeichen war laut Denk ein kleiner Schmetterling, der während Lohreys Ahnen-Vortrag um die Bühne herumflatterte. Außerdem berichtete eine Zuschauerin, dass sie während des Vortrags plötzlich den Geruch ihrer Großmutter in der Nase hatte. Denk vermutet, dass sich unter den achthundert Menschen im Saal sehr viele Ahnen der jeweiligen Nachfahren befanden.

Denk:

„Wir haben eine Verbindung bis zur siebten Generation unserer Ahnen. Die Ahnen helfen uns, einige sind sogar unsere Geistführer, die uns begleiten.“ 

Auf das Thema Ahnen angesprochen, hält es Matthias Langwasser für wichtig, dass sich vor allem Menschen im deutschsprachigen Raum ihrer Vergangenheit stellen sollten und sich trauen, unabhängig zur deutschen Vergangenheit  zu recherchieren, weil über das Thema sehr viel gelogen wurde. Langwasser sagt:

„Es wurde ja von Seiten der Besatzer ein Verbot auferlegt, bestimmte Informationen zu teilen. Deshalb ist es jetzt wichtig, dass wir uns mit unserer Geschichte beschäftigen, weil ein Volk ohne Geschichte hat keine Wurzeln. Als Deutsche sind wir komplett entwurzelt.

Viele Deutsche haben keinen Bezug zu ihrer Nationalität oder ihrem Volk oder lehnen es sogar ab, Deutsche zu sein. Damit lehnt man ja ein Teil seines Selbst ab. Das funktioniert einfach nicht.“

Abschließend betont Peter Denk, dass in jüngster Zeit sehr viele Menschen seltsame Dinge erleben, die aber die meisten als Zufall abtun. Denk betont, dass wenn man eine gewisse Achtsamkeit hat, man sehr schnell erkennen kann, dass oft kein Zufall dahintersteckt, sondern ein Zeichen unserer Seele, die uns auf den richtigen Weg führen will.

Denk:

„Gerade jetzt, wo wir im außen nur noch an sehr wenig festhalten können, weil einfach die Sachen, an die wir uns so lange festgehalten haben, die Rente, die Versicherung, der Job, das Gesundheitssystem, uns keinen Halt mehr geben.

In so einer Situation ist es aber wichtig, einen inneren Halt zu kriegen. Jeder sollte sich darüber im Klaren sein, dass wir ganz massive Hilfe von oben erhalten. Wenn wir das erkannt haben,  brauchen wir selbst in der größten Gefahrensituation keine Angst haben.“

Immer wieder wird von Menschen berichtet, die sich in Situationen befunden haben, wo man davon ausgehen konnte, dass sie es nicht schaffen, mit heiler Haut da herauszukommen – doch sie haben es zur allgemeinen Verwunderung geschafft. Oft sind sie sogar wie ein Phönix aus der Asche auferstanden.

Es wird noch einmal rumplig

Denk ist davon überzeugt, dass wir von oben sehr häufig von bestimmten Vorhaben abgehalten werden, bei denen wir möglicherweise sogar sterben könnten – etwa wenn wir einen Flug verpassen und später hören, dass das Flugzeug abgestürzt ist. Denk:

„Es gibt ganz viele Berichte, wo negative Zwischenfälle das Leben der betroffenen gerettet haben. Ich denke, man schafft es gar nicht zu sterben, wenn man nicht sterben soll.

Natürlich gibt es auch immer wieder Menschen, die in einer bestimmten Situation sterben, dann muss man aber auch immer dazu wissen, was die Seele will. Wenn die Uhr abgelaufen ist, ist die Uhr abgelaufen.“

Mutter Erde ruft um Hilfe, war das große Thema auf dem letzten Kongresses von Peter Denk. Der Krisenrat-Gründer hat von seiner Referentin Petra Köhne erfahren, dass es weitere deutliche Veränderungen geben wird.

Das könnte laut Denk dazu führen, dass verschiedene Entwicklungen sich noch einmal deutlich beschleunigt werden und heftiger ausfallen könnten als erwartet. Beispielsweise auf der weltpolitischen Bühne, wo sich die Lage in bestimmten Regionen noch einmal verschärfen oder sogar eskalieren könnte.

Allerdings nicht im deutschsprachigen Raum, wie Denk von einem weiteren Referenten, dem Medium Egon Fischer, erfahren konnte, der dem Kongress aus Österreich telefonisch zugeschaltet war.

Fischer betont, dass es keinen militärischen Konflikt, keinen Bürgerkrieg, keine Hungersnot, nicht einmal einen Blackout im deutschsprachigen Raum geben wird. Kleine und mittlere Ereignisse werden aber durchaus möglich sein.

Tatsache ist, dass es eine neue Erde geben wird. Vor allem sensible Menschen können bereits die Symptome des Umbaus, mit dem wir auf die neue Welt bereit gemacht werden, spüren, wie Denk in seinem aktuellen „Denkbrief“ schreibt.

Das kann körperlich und geistig sein, Wortfindungsstörungen und Vergesslichkeit gehören nach Worten des Krisenrat-Gründers dazu. Das Tempo wird sich also zum Jahresende auf der Zielgerade noch einmal deutlich beschleunigen.

Denk betont, dass es noch in diesem ablaufenden Jahr große Einschläge in das Weltbild der Menschen geben wird. Allerdings wird das System vor allem im deutschsprachigen Raum in diesem Jahr noch relativ stabil bleiben.

Erst mit Beginn des neuen Jahres ist mit einem deutlichen Einsturz der alten Matrix zu rechnen.

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 15.10.2024

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