Es betrifft uns alle: Warum gerade jetzt viele Seelen die Erde verlassen (Video)


Unseren Lebensplan legen wir bereits vor der Geburt fest, welche Erfahrungen wir machen werden, wer die passenden Eltern sind, welche Seelenverabredungen wir treffen, wo und wann wir inkarnieren und wann wir unseren biologischen Körper wieder verlassen.

Viele Seelen verlassen gerade die Erde – plötzlich und unerwartet.  Warum das so ist, versuchen Regenbogenkreis-Gründer Matthias Langwasser und Peter Denk von Krisenrat-Info zu klären.

Der Tod kennt viele Gründe: Unfall, Krankheit, Tötung oder Selbsttötung – doch Zeitpunkt und Todesart sind nach Aussage von Peter Denk von Krisenrat-Info ein Teil des Seelenplans.

Wenden wir die Überlegung auf andere Bereiche unseres Lebens an, entspricht unser gesamtes irdisches Dasein einem Drehbuch, das wir mit unseren geistigen Führern vor unserer Inkarnation gemeinsam entworfen haben.

Nur gibt es da ein Problem: wir wissen davon nichts. Wir wissen nicht, dass in unserem Leben nichts geschieht, mit dem die Seele nicht einverstanden ist – und dazu gehören auch leidvolle und schmerzliche Erfahrungen wie schwere Krankheiten, Behinderungen oder ein Leben in Armut, was die meisten Menschen logischerweise als Strafe Gottes empfinden.

Das Paradoxe ist, dass wir uns an diesen Seelenplan nicht erinnern können. Wir wissen nicht, was wir auf seelischer Ebene vor unserer Inkarnation beschlossen haben, weil unser irdisches Sein vom Verstand dominiert wird und weil Seele und Verstand selten an einem Strang ziehen und offenbar gar nicht miteinander können.

Jemand verliert seinen Job, trennt sich oder wird plötzlich aus dem Nichts krank – all diese herbe Schicksalsschläge sollen Teil des Seelenplan sein, dem man selbst, besser gesagt die Seele, zugestimmt haben soll? Das kann nicht sein und ist rational weder zu verstehen noch zu erklären – und doch scheint es so zu sein.

In den allermeisten Fällen, treffen negative Erfahrung wie Krankheit oder Existenzverlust auf inneren Widerstand, was häufig zu psychischen Problemen führt – warum aber wählt die Seele vor ihrer Inkarnationen Erfahrungen, die sie sogar zerstören kann? (Neueste Studie beweist: Unsterblichkeit der Seele – Nahtoderfahrung könnte Hinweis auf Leben nach dem Tod sein)

Peter Denk erklärt das so:

„Viele Erfahrungen, auch die negativen, sind für die Seele wichtige Lernerfahrungen, die sie per tu machen muss, um in ihrer Entwicklung weiterzukommen. Deshalb legt sie bereits vor der Inkarnation fest, was im irdischen Leben alles geschehen soll. Vor allem bei Schicksalsschlägen ist immer die Frage, was will die Seele erleben, um im 3D-Leben in der Entwicklung weiterzukommen.“

Energiekörper Seele

Die Seele ist ein Energiekörper. Natürlich können wir uns nicht vorstellen, wie Leben in Form von Energie aussieht, weil unser Verstand Leben nur auf rein materieller Ebene verdeutlichen kann.

Tatsache ist, dass Leben eine Form von Energie ist, die nicht sichtbar ist – dazu gehört auch unsere Seele. Und nur weil sie für unser Auge nicht sichtbar ist, heißt das nicht automatisch, dass sie nicht existiert, wie von der orthodoxen Wissenschaft noch immer angenommen wird.

Die Seele ist quasi die Elektrizität unseres biologischen Körpers, die durch feine Nervenbahnen die Vitalfunktion aufrecht erhält.

Das gesamte Universum besteht aus Energie, deshalb spricht man auch vom energetischen Universum, somit ist die Seele ein Teil des Universums, ein unsterblicher Energiekörper, sodass sich der Tod lediglich auf den biologischen Körper bezieht, nicht auf die Seele, die nach dem Ableben ihres Avatars in einen anderen zieht, besser gesagt inkarniert.

Deshalb lautet die Antwort auf die Frage, ob ein biologischer Körper auch ohne Seele existieren kann, eindeutig nein, weil jedes Organ über Nervenbahnen mit lebenswichtiger Energie versorgt wird, die unsere Seele liefert. Sie ist der Energiehaushalt unseres biologischen Körpers.

Eine weitere wichtige Frage ist, warum Seele und Verstand nur selten an einem Strang ziehen. Der wichtigste Grund ist, dass unser Verstand von außen ständig manipuliert wird und weil er nicht wie die Seele mit der Urquelle, der Schöpferquelle verbunden ist.

Das heißt, unser Verstand formt sich ständig neu, gesteuert durch äußere Umwelteinflüsse, weshalb zu vermuten ist, dass es bereits schon möglich ist, eine biologische Intelligenz zu schaffen, die ohne Seele, also völlig abgetrennt von der Schöpferquelle, funktioniert.

Eine weitere wichtige Frage, die zunehmend ins Zentrum des öffentlichen Interesses gelangt, ist, ob die Seele dazu in der Lage ist, wichtige und einschneidende Erlebnisse aus früheren Leben zu speichern.

Der bekannt Psychiater Carl Gustav Jung war sogar davon überzeugt, dass in der Seele ein kollektives Unterbewusstsein schlummert.

Mehr noch, Jung glaubte, dass das kollektive Unterbewusstsein eine tiefe Schicht des Unbewussten von unpersönlicher Natur verkörpert und das Informationen aus früheren Leben auf einer zweiten Ebene gespeichert sind, auf die wir unter bestimmten Umständen zugreifen können, um sie in Erinnerung zu rufen. (Starseeds: Warum manche Leute glauben, sie seien Aliens, die auf der Erde leben)

Vor allem Kinder in sehr jungen Jahren können sich häufig an ihr vorheriges Leben erinnern, oft sogar an die Todesursache, wenn es sich beispielsweise um Gewaltverbrechen oder um einen spektakulären Unfall handelt. Peter Denk nennt ein Beispiel:

„Ganz bekannt ist die Geschichte des James Leininger, der immer geträumt hat, wie er im Pazifik im Zweiten Weltkrieg mit seinem Flugzeug abgestürzt ist. Er wusste viele Details, die in keinem Geschichtsbuch standen.

Die Veteranen, die ihn noch persönlich kannten, haben alle Angaben, die der Junge geliefert hat, bestätigt, wo, wann welche Musik lief, den Maschinentyp, eine Corsair, die auf einem kleinen Flugzeugträger, stationiert war.

Vor allem hat sich der kleine James daran erinnert, dass er an irgendeiner kleinen Antenne beim Einsteigen sich die Hose zerrissen hatte, das hat ihn immer genervt. Erstmal hieß es, diese Antenne gab es gar nicht bei der Corsair, auf keinem Foto hat man die gesehen.

Erst durch Nachforschungen kam dann irgendwann heraus, dass genau auf diesem Flugzeugträger ein paar Prototypen stationiert waren, die diese kleine Antenne hatten – und dann wird es ganz schwierig zu behaupten, dass der das irgendwo gelesen hat.

Es gibt Berichte von Tausenden Kindern, die haben auch gesagt, wie sich zwischen den Leben beispielsweise ihre Eltern ausgesucht haben, ein kleiner Junge hat genau das Hotel auf Hawaii erkannt, wo sich seine Eltern das erste Mal trafen. Und da hieß es, er hätte sich die Eltern vorher genau angeschaut und hat sich dann entschlossen, das werden meine Eltern.  Und da gehe ich hin, wenn ich geboren werde.“

Keine Neugier-Rückführung

Viele Menschen sind im Rahmen einer Rückführung unter Hypnose auch in späteren Jahren dazu in der Lage, Ereignisse aus früheren Leben in Erinnerung zu rufen. Manche sind sogar dazu imstande, sie in einer fremden Sprache zu erzählen, die sie nie zuvor erlernt haben.

Peter Denk aber hält Rückführungen für nicht sehr sinnvoll, außer zu therapeutischen Zwecken, weil in einer Rückführung oftmals auch sehr unschöne Dinge zu Tage treten können, die eigentlich abgeschlossen sind, dann aber wieder in Erinnerung gerufen werden. Denk:

„Ich halte eine reine Neugier-Rückführung für eine nicht so gute Idee  – zumal die Aussage gilt: Alles, was du aus vergangenen Leben mitnehmen solltest, in erster Linie natürlich wichtige Erfahrungen, sind bereits in dir drin.  Alles, was wichtig ist, nimmst du also mit.“

Auch Matthias Langwasser betont, dass nichts in unserem irdischen Leben passiert, mit dem wir nicht einverstanden sind. Das heißt, dass wir vorab immer zugestimmt haben, egal was passiert. Langwasser:

„Wenn man das erstmal in der Tiefe verstanden hat, dann weiß man auch, dass wir keine Opfer sind, weil selbst dann, wenn schlimme Dinge passieren auf irdischer Ebene, ist es trotzdem so, dass unsere Seele sich vorher damit einverstanden erklärt hat, weil sonst würde es nicht passieren.

Wenn wir diesen Prozess voll und ganz verstehen, dann erkenne wir, dass wir Hundertprozentig Verantwortung übernehmen können für unser Leben, für unsere Entscheidungen und dass wir auch immer wieder neu entscheiden und neu wählen können. In diesem  Moment kommen wir komplett aus der Opferillusion heraus und kommen in die eigene Schöpferenergie und in die Hundertprozentige Eigenverantwortung.“

Der Verstand ist nicht der Herr im Haus

Doch das Dumme ist nach Worten von Peter Denk, dass wir uns im Alltag mehr mit unserem Verstand identifizieren als mit unserer Seele. Das heißt, dass die Seele vor ihrer irdischen Inkarnation einen Plan gemacht hat und der getriggerte Verstand muss irgendwie damit klar kommen.

Der Seelenplan ist zwar nicht in Stein gemeißelt, aber gewisse Ereignisse, die die Seele während ihrer Inkarnation unbedingt erleben muss, sind darin festgeschrieben. Das ist mit rationalem Verstand häufig nur sehr schwer zu verstehen.

Peter Denk vergleicht unser irdisches Dasein gerne mit einem Computerspiel, in dem wir alle Angebote frei nutzen können, auch die wilden Sachen wie Kriegsspiele, die für uns keine weitreichenden Folgen haben, weil es ja keine Toten und Verletzten gibt – mag das Spiel auch noch so böse sein. Auch unsere Seele wertet nicht in gut und böse.

Das würde bedeuten, dass wir unser Leben im Grunde genommen gar nicht selbst in der Hand haben, dass es vielmehr unsere Seele ist, die über den Fortgang unseres Lebens bestimmt.

Peter Denk bringt dazu ein interessantes Beispiel zum Corona-Impfstoff und versucht damit die Frage zu klären,  warum es Menschen gibt, die nach der Impfung überhaupt nichts gespürt haben und warum andere nur kurz Zeit später gestorben oder an schlimmen Nebenwirkungen erkrankt sind.

Ein Medium hat Denk bestätigt, dass jede Seele bereits vor der Inkarnation entschieden hat, welche Charge sie wählt, die mit den schlimmen Nebenwirkungen oder die, wo man gar nichts spürt.

Eine Antwort auf die Frage, warum gerade jetzt so viele Seelen die Erde verlassen, ist, dass nicht jede Seele in diese kommende komplett andere Zeit gehen will.

Wenn wir davon ausgehen, dass der Zeitenwandel im Universum bereits ein längst abgeschlossener Prozess ist, weiß jede Seele vor ihrer Inkarnation darüber Bescheid und viele Seelen haben gesagt: bisher hierher und nicht weiter.

Peter Denk:

„Wenn die Seele es will, dann geht sie – entweder durch Krankheit, durch Unfall oder durch irgendetwas anderes, dass steuert die schon. Es ist aber nicht vorgesehen, dass der Verstand sagt, ich will mein Leben beenden. Das ist üblicherweise das, was die Seele nicht will, außer vielleicht in bestimmten Kulturen wo das vielleicht üblich ist.

Deshalb scheitern Selbstmordversuche auch häufig, weil die Seele doch noch einen Weg findet, das Vorhaben zu stoppen. Ich sage immer, keiner stirbt zufällig.

Unfälle, Morde, Krankheit passieren nur dann, wenn die Seele das auch will. Der Verstand ist nicht der Herr im Haus, sondern die Seele.“

Häufig hat sich im Nachhinein für viele Menschen bestätigt, dass auch negative Dinge hilfreich oder sogar lehrreich sind. Häufig hat eine schwere Krankheit wie Krebs schon Menschen dazu gebracht, ihr Leben zu ändern, was ohne Krankheit vielleicht nicht geschehen wäre.

Deshalb gehen viele Ärzte bereits von der Vermutung aus, dass Krebs psychische Ursachen hat. Der Tod wird in ein paar Jahren sicher kein Thema mehr sein, wenn die Mehrheit der Menschen die Wahrheit über den Tod erfahren hat.

Der letzte Gedanke vor dem Tod ist nach Worten von Peter Denk sehr wichtig. Es kann nämlich passieren, wenn der letzte Gedanke vor dem Tod um ein ganz bestimmtes Tier kreist, dass die Wiedergeburt in genau diesem Tier erfolgt.

Und noch etwas hält Peter Denk für sehr wichtig, einen geliebten Mensch nach dem Tod loszulassen, weil es dem Verstorbenen nicht hilft, wenn weiter an ihm festgehalten wird. „Das spürt der nämlich“, so Denk.

Seele und Tod sind mit Abstand die größten und wohl letzten Mysterien, über die die Menschheit noch immer rätselt – obwohl vieles längst bekannt ist, halten viele Menschen noch immer an den alten Erzählungen der Kirche aus dem Mittelalter fest, die nur einem Zweck dienen: den Verstand der Weltbevölkerung zu kontrollieren.

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