Die Studie deckt alarmierende Überschreitung der Sicherheitssignalschwelle für zerebrale Thrombose auf – Forderungen nach Marktrücknahme werden lauter.
Von Nicolas Hulscher, MPH
Die Wahlen liegen hinter uns und eine große Gesundheitsreform der Regierung steht bevor. Die Studie von Rogers et al mit dem Titel COVID-19 Vaccines: A Risk Factor for Cerebral Thrombotic Syndromes, wurde soeben nach erfolgreichem Peer-Review im International Journal of Innovative Research in Medical Science veröffentlicht.
Die für diese Studie angewandte Methodik ist die folgende:
Es wurden Daten aus der Datenbank des Vaccine Adverse Event Reporting Systems (VAERS) des U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der Food and Drug Administration (FDA) für den Zeitraum vom 1. Januar 1990 bis zum 31. Dezember 2023 gesammelt. CTE-Ereignisse (zerebrale Thromboembolien) nach COVID-19-Impfungen wurden mittels einer zeitbasierten proportionalen Berichtsverhältnisanalyse (PRR) mit den Ereignissen nach Influenza-Impfungen und allen anderen Impfungen verglichen.
Es wurde festgestellt, dass Hirngerinnsel (zerebrale Thromboembolien) nach einer COVID-19-Impfung um 112.000 % häufiger auftreten als nach einer Influenza-Impfung. Im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen zusammengenommen ist das Risiko nach einer COVID-19-Impfung um 20.700 % höher. Innerhalb von nur 3 Jahren (36 Monaten) wurden nach der COVID-19-Impfung 5.137 Fälle von zerebralen Thromboembolien gemeldet, während in den vergangenen 34 Jahren (408 Monaten) bei Grippeimpfstoffen lediglich 52 Fälle registriert wurden. Zur Veranschaulichung dieses deutlichen Sicherheitssignals habe ich die folgende Grafik erstellt:
Dementsprechend schlussfolgerten die Autoren:
Es gibt eine alarmierende Überschreitung der Sicherheitssignalschwelle für Nebenwirkungen wie zerebrale Thrombosen nach COVID-19-Impfungen im Vergleich zu Influenza-Impfstoffen und sogar zu allen anderen Impfstoffen. Ein sofortiges weltweites Moratorium für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen ist erforderlich, insbesondere mit einer absoluten Kontraindikation für Frauen im gebärfähigen Alter.
Ihre Forderung nach einem weltweiten Moratorium spiegelt die umfassende Studie von Mead et al und vielen anderen wider:
- 1) Weltrat für Gesundheit
- 2) Generalstabsarzt von Florida
- 3) Das Hope-Abkommen
- 4) Ärzte für COVID-Ethik (D4CE)
- 5) Vereinigung der amerikanischen Ärzte und Chirurgen (AAPS)
- 6) McCullough-Stiftung
Die Regierung Trump-RFK muss diese katastrophalen Injektionen vom ersten Tag ihrer Amtsübernahme an verbieten. Solange diese Produkte nicht vom Markt genommen werden, können wir davon ausgehen, dass die regulatorische Vereinnahmung weiterhin weit verbreitet sein wird.
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