Brutaler Angriff auf Vierjährige im Supermarkt – Staatsanwalt: Mädchen-Messerstecher schuldunfähig

+ Mädchen-Messestecher „schuldunfähig“ + 13-Jähriger „Bulgare“ ersticht Obdachlosen: „strafunmündig“ + Faeser bläst noch erneut Jagd auf „Rechtsextreme“ + Madagaskar kastriert Vergewaltiger + Max Verstappen will bei Red Bull bleiben + uvm …

Brutaler Angriff auf Vierjährige im Supermarkt – Staatsanwalt: Mädchen-Messerstecher schuldunfähig

WANGEN IM ALLGÄU – In einem Supermarkt attackierte ein Syrer unvermittelt ein kleines Mädchen. Aus dem Nichts rammte er der Vierjährigen zweimal ein Messer in den Bauch. Ein mutiger Zeuge ging dazwischen, rief die Polizei und verhinderte so wahrscheinlich Schlimmeres!

In der Woche vor der Bluttat soll der Syrer vor einem Einkaufszentrum und am Bahnhof randaliert haben. Ein Zeuge: „Er rief ständig: ,Teufel, Teufel, Haram, Haram!‘“ Haram heißt frei übersetzt Sünde. „Wir gehen bei dem Mann von einer verminderten Schuldfähigkeit oder einer Schuldunfähigkeit aus“, sagte die erste Staatsanwältin Tanja Vobiller dem Online-Portal „Schwäbischen.de“. Weiterlesen auf bild.de

Anm. d. Red.: Diese Sorte von Verbrechern, die wahllos auf Leute einstechen, sind quasi durch die Bank „schuldunfähig“. Dann muss wohl wer schuldig sein, dass solche Figuren hier frei herumlaufen können, wo man ganz genau weiß, warum die so etwas machen (und auch in Zukunft machen werden). Aber die größte Gefahr droht ja von „rechts“.

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13-jähriger „extrem aggressiver“ Bulgare ermordet Obdachlosen – sofort wieder frei

Erst Festnahme, dann unverzügliche Freilassung. Ein 13jähriger „Bulgare“ tötet im Ruhrgebiet einen Obdachlosen – und kommt aufgrund seines Alters mit straffrei davon.

DORTMUND – In Dortmund hat ein Minderjähriger am Donnerstagabend einen Obdachlosen angegriffen und mit mehreren Messerstichen getötet. „Nach den durchgeführten Ermittlungen und insbesondere der Auswertung eines Videos“ stehe fest, dass es sich beim Täter um ein „strafunmündiges Kind“ gehandelt habe, teilte die Polizei mit. Da der ermittelte Täter jedoch nicht strafmündig ist, wurde das Ermittlungsverfahren unverzüglich eingestellt. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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„Schwedisches Modell“: Nicht strafmündig – Kinder werden gezielt für Gewaltverbrechen rekrutiert

Das einst friedliche Schweden avanciert nicht nur zu einem Hort von brutaler Ausländerkriminalität – auch werden zunehmend Kinder für die Verübung von schrecklichen Gewalttaten rekrutiert. Warum? Weil sie strafrechtlich nicht verfolgt werden dürfen.

Das „schwedische Modell“ in Sachen Gangkriminalität ist ein Mahnmal dafür, wie die linksliberale Politik die Sicherheit der Menschen gefährdet. Schweden gerät seit einigen Jahren immer wieder wegen brutaler Gewalttaten, Schießereien und Angriffen mit Explosivstoffen international in die Schlagzeilen. Dies neben einer zunehmenden Zahl an Gruppenvergewaltigungen durch Ausländer, vorwiegend aus dem Nahen Osten und aus Afrika. Mit der jahrzehntelang vollzogenen liberalen Politik in Bezug auf Zuwanderung und Kriminalität konnte sich eine von ausländischen Gangs dominierte Gangszene entwickeln, die in Europa geradezu beispiellos ist. Weiterlesen auf report24.news

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Faeser bläst erneut zur Jagd auf Rechtsextreme

Um die Macht zu sichern, ist es unbedingt notwendig, die immer mehr werdenden Staatsdiener an die kurze Leine zu nehmen und etwaige Regierungskritiker zu entfernen. Und da leistet Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) wirklich „gute Arbeit“.

BERLIN – Sie hat jetzt logischerweise auch alarmiert auf das Bekanntwerden von Ermittlungen oder Disziplinarverfahren gegen mehr als 400 Polizeibeamte der Bundesländer wegen des Verdachts auf eine rechtsextremistische Gesinnung oder das Vertreten von Verschwörungsideologien reagiert. “Jeder einzelne Fall von Extremismus in Sicherheitsbehörden erschüttert das Vertrauen der Gesellschaft in staatliche Institutionen. Dagegen muss unsere wehrhafte Demokratie konsequent vorgehen”, sagte Faeser der “Welt” (Freitagausgabe). “Ein wichtiger Baustein ist unsere Reform des Disziplinarrechts, die seit dem 1. April gilt”, so die SPD-Politikerin. “Künftig können Verfassungsfeinde deutlich schneller als bisher aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden. Das gilt es nun konsequent durchzusetzen.” Weiterlesen auf journalistenwatch.com

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Kritik an Gesetz: In Madagaskar werden Vergewaltiger kastriert

In Madagaskar wurde Anfang Februar ein Gesetz verabschiedet, das die chemische und operative Kastration von verurteilten Vergewaltigern Minderjähriger vorsieht. Kritik kommt jetzt unter anderem von der Menschenrechtsorganisation Amnesty International.

Das Verfassungsgericht des afrikanischen Landes hatte das Gesetz Ende Februar gebilligt. Allerdings gab es nur für die chirurgische Kastration von Vergewaltigern von Minderjährigen grünes Licht. Eine chemische Kastration, die für Vergewaltiger von Jugendlichen ab 13 Jahren vorgesehen gewesen wäre, lehnten die Richter ab, weil diese rückgängig gemacht werden könne. Die EU-Botschafter Isabelle Delattre Burger hat sich kritisch geäußert und wurde daraufhin vom madagassischen Außenministerium einberufen. Sie hatte darauf hingewiesen, dass das Kastrationsgesetz gegen „internationale Verträge“ verstoße. Daraufhin soll ausgewiesen werden. Weiterlesen auf krone.at

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Gerichtsentscheid: Alain Delon hat das Sagen über seine Finanzen verloren

Ein Gericht in Frankreich entzieht Alain Delon die Kontrolle über sein Vermögen. Neu entscheidet ein Beistand, was mit dem Geld des Schauspielers geschieht. Derweil dauert der erbitterte Familienstreit an.

Der Anwalt von Alain Delons Tochter Anouchka (33), die dereinst die Hälfte des gesamten Vermögens erben soll, steht der neuen Maßnahme kritisch gegenüber, wie er gegenüber „Le Figaro“ sagt. „Wir fragen uns, ob eine so einschneidende und zwanghafte Maßnahme notwendig ist. Wir warten ab, ob Herr Delon Berufung einlegt oder nicht, um dann, wenn dies der Fall ist, das Gleiche zu tun.“ Weiterlesen auf blick.ch

+++ RUND UM DEN SPORT +++

Max Verstappen will bei Red Bull bleiben

Formel-1-Weltmeister Max Verstappen sieht seine Zukunft bei Red Bull – trotz teaminterner Probleme und Spekulationen um einen Wechsel zu Mercedes.

“Ich bin sehr glücklich damit, wo ich gerade bin und dabei will ich es belassen”, sagte der Niederländer am im japanischen Suzuka. Zuvor hatte der 26-Jährige noch mit einem Lachen und im Scherz gesagt: “Es hängt alles davon ab, ob ich nächstes Jahr fahren will.” Dass der dreimalige Champion seine Karriere beendet, scheint derzeit allerdings äußerst unwahrscheinlich, wie er später selbst aufklärte: “Ich habe einen Vertrag mit Red Bull bis 2028, erst danach will ich sehen, ob ich überhaupt noch weitermachen will.” Weiterlesen auf  sportschau.de

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Hier die SHORT NEWS von gestern:

Corona: Diese Politiker diffamierten Ungeimpfte – jetzt schweigen sie zu ihren Aussagen

Ungeimpfte waren während der Corona-Pandemie die Buhmänner der Nation – parteiübergreifend forderten Politiker härtere Maßnahmen, von 2G bis zur allgemeinen Impfpflicht. Diese Politiker überboten sich in der Pandemie mit Forderungen, Ungeimpften das Leben schwer zu machen. Heute wollen viele davon nichts mehr wissen.

Ungeimpfte nehmen die Gesellschaft in Geiselhaft. Sie dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren. Die Geimpften werden mehr Rechte haben als die Ungeimpften. Wer so etwas gesagt hat? Politiker sowohl der Union als auch der SPD, der FDP und der Grünen. Während der Pandemie hatten sie sich ein Ziel gesetzt: Sie wollten Menschen, die sich gegen eine Corona-Impfung entschieden hatten, das Leben so schwer wie möglich machen. So sollten mehr Menschen dazu gebracht werden, sich impfen zu lassen – trotz möglicher, damals noch nicht ausreichend erforschter Nebenwirkungen. Ebenfalls nicht bekannt war, ob die Impfung die Ansteckung anderer überhaupt verhindert kann – sie kann es nicht, wie mittlerweile bekannt. Weiterlesen auf berliner zeitung.de

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„Meinungsfreiheit hat Grenzen“ – Haldenwang weist Kritik an Verfassungsschutz zurück

Indem er die Grenzen der Meinungsfreiheit aufzeigt, schützt der Inlandgeheimdienst die Meinungsfreiheit. Das glaubt zumindest dessen Chef, Thomas Haldenwang. Denn noch nie zuvor seien Meinungen so gefährlich gewesen.

KÖLN –  Der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Thomas Haldenwang, hat dem Vorwurf, seine Behörde habe sich zu einer „Gesinnungspolizei“ entwickelt, widersprochen. Nicht alle persönlichen Aussagen seien von der Meinungsfreiheit gedeckt. Auch „unterhalb der strafrechtlichen Grenzen“ könnten „Meinungsäußerungen verfassungsschutzrechtlich von Belang sein“, wenn etwa „zulässige Kritik“ in „aggressive, systematische Delegitimierung staatlichen Handelns“ umschlage, schrieb Haldenwang in einem Gastbeitrag in der FAZ. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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Ich bin konservativ und will nicht gendern – prompt bin ich die „Nazi-Schlampe“

Sie werden nicht glauben, was an meiner Uni passiert, wenn jemand gegen das Gendern ist oder Migration und Begrenzung in einem Satz nennt. Die selbsternannten Vorkämpfer für eine woke Welt haben sich zu Totengräbern der Meinungsfreiheit entwickelt. Was, wenn diese Haltung auf die gesamte Gesellschaft überschwappt?

„Nazi-Schlampe“ – höre ich jemanden sagen. Auf dem Campus habe ich gerade meinen RCDS-Infostand für die Hochschulwahlen aufgebaut; und jemand aus der vorbeilaufenden Menge hat offensichtlich etwas gegen meine politische Einstellung. Ich schaue sofort hoch. Wer war das? Hat er gerade wohl mich gemeint? Habe ich mich verhört? Die Kolumne von Franca Bauernfeind weiterlesen auf focus.de.

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Gruppenvergewaltigung: 12-Jährige missbraucht –  acht Verdächtige amtsbekannt

Im Fall jener 12-Jährigen, die zwischen Februar und Juni 2023 von einer Gruppe Teenager mehrfach vergewaltigt worden sein soll, gibt es jetzt Neuigkeiten.

WIEN – Acht der insgesamt 18 Verdächtigen waren der Wiener Kinder- und Jugendhilfe bereits vor der Tat bekannt – allerdings nicht wegen sexuellen Übergriffs. Gegen einen Verdächtigen wird wegen des Verdachts der Vergewaltigung an der 12-jährigen Anna-Sofia ermittelt, bei den anderen steht sexueller Missbrauch einer Unmündigen im Raum. Weiterlesen auf krone.at

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Wangen: Syrer sticht im Supermarkt auf vierjähriges Mädchen ein

Am Mittwochnachmittag gegen 15 Uhr hielten sich eine Vierjährige und ihre Mutter in einem Norma-Supermarkt in Wangen im Allgäu (Baden-Württemberg) auf, als ein 34-jähriger Syrer unvermittelt auf das Kind zueilte und mit einem Messer auf es einstach.

Das Mädchen wurde bei der Attacke schwer verletzt und musste notoperiert werden. Laut Polizei kannten sich Täter und Opfer nicht. Ein Zeuge der schrecklichen Tat konnte den Angreifer entwaffnen, verfolgte ihn und verständigte die Polizei darüber, wo der Syrer sich aufhielt. Daraufhin war es ein Leichtes für die Beamten den Attentäter festzunehmen. Weiterlesen auf pi-news.net

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Die Reichsten der Welt: Milliardäre unter 30 haben laut “Forbes” alle ihr Vermögen geerbt

Neu stehen 2781 Milliardäre auf der Liste von «Forbes». Zusammen besitzen sie 14,2 Billionen Dollar. Das ist Rekord. Die wichtigsten Erkenntnisse zur neuen «Forbes»-Rangliste.

Besonders auffällig ist, dass 15 Milliardäre jünger sind als 30 – und alle reich wurden, weil sie geerbt haben. In Zukunft wird der Reichtum junger Menschen wie Livia Voigt und ihrer Familien wachsen. Denn laut einem Bericht der UBS von Ende 2023 werden in den nächsten 20 bis 30 Jahren 1000 Milliardäre ihr Vermögen an ihre Kinder vererben. Weiterlesen auf nzz.ch

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Engländer sollen zum Verkauf ihrer Häuser gezwungen werden, um Migranten unterzubringen

Nicht nur hierzulande müssen Politiker feststellen, dass für die Massen an einreisenden Migranten in Wahrheit doch nicht so viel Platz vorhanden ist: Auch in England tut man sich mit der Unterbringung der Neubürger schwer.

Ein Seniorenpaar wandte sich an die Presse, nachdem es Anfang des Jahres einen Brief von der Bezirksregierung erhalten hatte: Darin wurden die beiden aufgefordert, ihr Haus zu verkaufen, um Platz für Migranten zu machen. Man drohte, den Verkauf der Immobilie zu erzwingen. Das Ehepaar im englischen Rushden staunte nicht schlecht, als es nur wenige Monate nach dem Einzug in ihr neues 200.000 Britische Pfund teures Haus einen Brief von der Bezirksregierung erhielt, in dem nach den „Intentionen“ für ihre Immobilie gefragt wurde. Weiterlesen auf report24.news

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Islamophober Affe schreitet zur Tat

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