Der bisher verheerendste COVID-Bericht

Analyse von Dr. Joseph Mercola

Die Geschichte auf einen Blick

  • Ein Bericht des House Committee deckte auf, dass die 900 Millionen Dollar teure COVID-Kampagne „We Can Do This“ des US-Gesundheitsministeriums fehlerhaft war und behauptete, dass COVID-Impfungen eine Übertragung verhinderten, obwohl die FDA angab, dass es keine derartigen Beweise dafür gab
  • Die wechselnden Maskenrichtlinien der CDC und die Rücknahme von Empfehlungen schadeten dem öffentlichen Vertrauen, da die Änderungen eher politisch motiviert zu sein schienen, als auf wissenschaftlichen Erkenntnissen zu basieren
  • Die Regierung warb aggressiv für COVID-Impfungen für Kinder, obwohl das Risiko gering war, und setzte dabei emotionale Manipulation und angstbasierte Botschaften über die PR-Firma Fors Marsh Group ein
  • Klinische Studien zeigten eine erhebliche Verzerrung bei der Messung der Wirksamkeit von COVID-Impfungen, wobei die Verzerrung des Fallzahlfensters ineffektive Impfungen als zu 50 % bis 70 % wirksam erscheinen ließ
  • Impfstoffstudien von Pfizer und Moderna ergaben ein höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse als ursprünglich berichtet, wobei Pfizer ein um 36 % höheres Risiko im Vergleich zu Placebogruppen aufwies

Der Energie- und Handelsausschuss des US-Repräsentantenhauses veröffentlichte eine Bewertung der COVID-19-Kampagne des US-Gesundheitsministeriums (HHS) für die öffentliche Gesundheit und deckte auf, dass diese mit Fehleinschätzungen behaftet war, die den Grundstein für weitverbreitetes öffentliches Misstrauen legten.

Im Dezember 2020 erteilte die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) die Notfallzulassung (EUA) für die ersten COVID-19-Impfstoffe, doch in diesen Zulassungen wurde eindeutig festgestellt, dass es keine Beweise dafür gab, dass die Impfungen die Virusübertragung verhinderten. Trotzdem startete die Regierung die Kampagne „We Can Do This“ und gab über 900 Millionen US-Dollar für die Förderung der Impfstoffaufnahme und Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit aus.

Die Kampagne wurde jedoch von Anfang an von grundlegenden Problemen geplagt. Frühere Verträge und Misswirtschaft im Finanzbereich innerhalb des HHS ließen Zweifel an der Wirksamkeit und Integrität ihrer PR-Bemühungen aufkommen. Da die Kampagne darauf abzielte, das Verhalten der Öffentlichkeit in Bezug auf Maskentragen, soziale Distanzierung und Impfungen zu beeinflussen, untergrub das Vertrauen in die fehlerhaften Leitlinien der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ihre Glaubwürdigkeit.

Indem die Regierung die Empfehlungen der CDC zur Grundlage der öffentlichen Kommunikation machte, säte sie Verwirrung und Misstrauen. Diese frühen Fehlschläge waren keine Einzelfälle, sondern Teil eines umfassenderen Musters inkonsistenter und politisch beeinflusster Strategien im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die letztlich genau das Vertrauen untergruben, das für die wirksame Bewältigung einer Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit erforderlich ist.

Richtlinien für Schutzmasken untergraben das Vertrauen der Öffentlichkeit

Anfangs wurden Masken für die Allgemeinheit als unnötig erachtet, und prominente Persönlichkeiten wie Dr. Anthony Fauci sprachen sich gegen ihre weit verbreitete Verwendung aus. Im April 2020 hatte die CDC jedoch ihre Haltung vollständig revidiert und empfahl Masken für alle außerhalb des Hauses. Dieser Sinneswandel war nicht nur verwirrend, sondern schien auch politisch motiviert zu sein, beeinflusst von Faktoren wie den Lehrergewerkschaften, die auf eine Verlängerung der Schulschließungen drängten.

Die anschließende widersprüchliche Berichterstattung setzte sich fort, wobei Masken empfohlen und dann wieder heruntergespielt wurden, als die Impfungen eingeführt wurden. Jede Kehrtwende schürte zu Recht Skepsis und Widerstand und untergrub gleichzeitig die Glaubwürdigkeit der öffentlichen Gesundheitseinrichtungen. Diese Erosion des Vertrauens wurde noch verschärft, als Durchbruchinfektionen und Varianten wie Delta auftraten, was bewies, dass die früheren Empfehlungen zum Tragen von Masken falsch gewesen waren.

Überbewertung der Wirksamkeit von COVID-19-Impfungen – ein kritischer Fehltritt

Als die COVID-19-Impfungen eingeführt wurden, wurde den Amerikanern gesagt, sie sollten glauben, dass sie nicht nur Krankheiten vorbeugen, sondern auch die Übertragung des Virus stoppen würden. Diese Darstellung entpuppte sich jedoch schnell als falsch, da es keine Beweise dafür gab, dass Impfstoffe die Übertragung verhindern. Trotzdem verbreiteten die CDC und die Kampagne „We Can Do This“ die Idee, dass nur geimpfte Personen sicher auf Masken und soziale Distanzierung verzichten könnten.

Diese übertriebene Wirksamkeit wurde zu einem bedeutenden Problem, als die Zahl der Neuinfektionen zu steigen begann, insbesondere mit dem Aufkommen von leichter übertragbaren Varianten wie Delta. Das Beharren der Regierung darauf, dass Impfstoffe die Übertragung stoppen, widersprach den ursprünglichen EUA-Bedingungen der FDA und schuf ein falsches Gefühl der Sicherheit.

Als reale Daten zeigten, dass geimpfte Personen das Virus immer noch verbreiten konnten, sah sich die CDC gezwungen, ihre Aussagen zurückzunehmen und zu revidieren, was ihre Glaubwürdigkeit weiter schädigte. Diese Diskrepanz zwischen offiziellen Aussagen und neuen Erkenntnissen hat das Vertrauen der Öffentlichkeit missbraucht.

In der Zwischenzeit wird in dem Bericht hervorgehoben, wie Impfmandate zu einem umstrittenen Instrument in der Strategie der Regierung zur Eindämmung der Pandemie wurden. Sie haben gesehen, wie Arbeitgeber auf Bundes-, Landes- und privater Ebene COVID-19-Impfvorschriften durchsetzten, oft ohne klare, evidenzbasierte Begründung. Diese Impfvorschriften richteten sich an Millionen von Menschen und zeigten das Ausmaß der Übervorteilung und des Zwangs.

Der Rücktritt führender FDA-Beamter aufgrund der Politik der Auffrischungsimpfungen unterstrich den internen Konflikt und warf Fragen zu den Motiven der Regierung auf. Selbst Impfbefürworter wie Dr. Paul Offit kritisierten die Impfvorschriften als politisch motiviert und nicht auf solide Bedürfnisse der öffentlichen Gesundheit gestützt. Die Vorschriften betrafen überproportional die jüngere Bevölkerung, die bereits ein geringeres Risiko für schwere Erkrankungen hatte, und stellten einen Eingriff in die persönliche Autonomie dar.

Kinder mit Panikmache und Fehlinformationen ins Visier nehmen

Einer der alarmierendsten Aspekte der Reaktion auf COVID-19 war der aggressive Vorstoß, Kinder zu impfen, obwohl es immer mehr Belege dafür gab, dass COVID-19 für diese Altersgruppe nur ein minimales Risiko darstellt.

Die CDC und das HHS starteten umfangreiche Kampagnen, die sich an Eltern richteten und diese mit emotional aufgeladenen Botschaften dazu überreden sollten, ihre Kleinkinder gegen COVID-19 impfen zu lassen. In Werbespots mit prominenten Eltern und medizinischen Fachkräften wurde ein düsteres Bild der Auswirkungen von COVID-19 auf Kinder gezeichnet, obwohl Studien zeigten, dass schwere Erkrankungen und Todesfälle in dieser Bevölkerungsgruppe äußerst selten waren.

Indem die Regierung die Notwendigkeit von COVID-19-Impfungen betonte, um Schulen offen zu halten und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen, nutzte sie Angst und Fehlinformationen, um die Impfbereitschaft zu fördern. Dieser Ansatz stellte nicht nur das tatsächliche Risiko falsch dar, sondern ignorierte auch die entwicklungsbedingten und sozialen Auswirkungen einer längeren Maskentragepflicht und von Schulschließungen auf Kinder.

Eltern fühlten sich manipuliert, da die Erzählung suggerierte, dass eine Impfung der einzige Weg sei, um die Sicherheit ihrer Kinder zu gewährleisten, und dabei der breitere Kontext einer geringen Übertragung und minimaler schwerer Folgen in jungen Bevölkerungsgruppen sowie die unbekannten Nebenwirkungen der experimentellen Impfstoffe ignoriert wurden.

Die Fors Marsh Group wurde mit der Organisation der Propagandakampagne beauftragt

Hinter den Kulissen der Gesundheitsbotschaften des HHS stand die Fors Marsh Group (FMG), eine PR-Firma, die mit der Leitung der Kampagne „We Can Do This“ beauftragt wurde. Durch die Beauftragung der FMG wollte das HHS eine landesweite multimediale Propagandaaktion ins Leben rufen, um die öffentliche Wahrnehmung und das Verhalten in Bezug auf COVID-19 zu beeinflussen.

FMG setzte eine strategische Mischung aus bezahlten und verdienten Medien ein und nutzte dabei Influencer, Prominente und gezielte Werbung, um für Impfungen, das Tragen von Masken und soziale Distanzierung zu werben. Diese Partnerschaft weckte erhebliche Bedenken hinsichtlich der Politisierung von Botschaften im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Frühere Verträge mit FMG waren bereits auf finanzielle Misswirtschaft untersucht worden, und diese massive Investition in eine einzige Kampagne machte Interessenkonflikte und Ineffizienzen noch deutlicher.

Der Ansatz von FMG basierte stark auf emotionaler Manipulation und Panikmache, wobei die Risiken von COVID-19 oft übertrieben dargestellt wurden, um strenge Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu rechtfertigen. Indem FMG und HHS überzeugende Botschaften über transparente, evidenzbasierte Kommunikation stellten, räumten sie politischen Agenden Vorrang vor wissenschaftlicher Integrität ein.

Diese Zusammenarbeit verstärkte nicht nur widersprüchliche Botschaften, sondern vertiefte auch das Misstrauen der Öffentlichkeit, da die wahren Motive hinter der Kampagne immer undurchsichtiger wurden. Der Einsatz einer privaten PR-Firma zur Förderung der nationalen Gesundheitspolitik veranschaulicht eine beunruhigende Verschiebung hin zur Priorisierung des Images gegenüber der Substanz und untergräbt die Glaubwürdigkeit von öffentlichen Gesundheitseinrichtungen, die mit der Bereitstellung korrekter Informationen beauftragt sind.

Datenmanipulation inklusive Überzählige Todesfälle

Der letzte Schlag gegen das Vertrauen der Öffentlichkeit kam, als die CDC zugab, dass aufgrund eines fehlerhaften Algorithmus zu viele COVID-19-Todesfälle gezählt wurden. Dieses Eingeständnis betraf alle Altersgruppen, auch Kinder, und deckte erhebliche Mängel im Datenverfolgungssystem auf. Die Neuberechnung führte zu einem Rückgang der gemeldeten pädiatrischen Todesfälle um 24 %, was zeigt, dass die ursprünglichen Zahlen deutlich überhöht waren.

Diese Enthüllung erschütterte die letzte Glaubwürdigkeit der CDC, da klar wurde, dass die Reaktion auf die Pandemie auf ungenauen Daten beruhte. Das Eingeständnis der CDC, dass 80 % der gemeldeten Fehler den Schweregrad der COVID-19-Situation übertrieben darstellten, untergrub das Vertrauen weiter. Diese Datenmanipulation untergrub die gesamte Darstellung der öffentlichen Gesundheit.

Insgesamt unterstreicht der Bericht ein beunruhigendes Muster aus inkonsistenter Berichterstattung, übertriebenen Behauptungen und Datenmissmanagement durch wichtige Gesundheitsbehörden während der COVID-19-Pandemie.

Verzerrung bei klinischen Studien erhöht die Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen

Laut einer im Journal of Evaluation in Clinical Practice veröffentlichten Studie verzerrt die Verzerrung des Fallzahlfensters die Wirksamkeitsschätzungen von COVID-19-Impfstoffen erheblich. In randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) haben sowohl die Impfstoff- als auch die Placebogruppe synchronisierte Fallzahlfenster, wodurch ein fairer Vergleich gewährleistet wird. In realen Beobachtungsstudien gilt dieses Fenster jedoch oft nur für die geimpfte Gruppe.

Diese Asymmetrie bedeutet, dass Fälle, die kurz nach der Impfung in der ungeimpften Gruppe auftreten, gezählt werden, während ähnliche Fälle in der geimpften Gruppe ausgeschlossen werden. Folglich könnte ein völlig unwirksamer Impfstoff fälschlicherweise den Anschein einer erheblichen Wirksamkeit erwecken – manchmal wird eine Wirksamkeit von 50 % bis 70 % angegeben, obwohl der Impfstoff in Wirklichkeit überhaupt nicht wirksam ist.

Diese Verzerrung entsteht, weil die frühe Phase nach der Impfung, in der die Personen noch nicht vollständig geschützt sind, in den beiden Gruppen unterschiedlich behandelt wird. Das Verständnis dieses Fehlers ist entscheidend für die genaue Interpretation der Wirksamkeit von Impfstoffen und die Erkenntnis, dass Beobachtungsstudien aufgrund methodischer Unstimmigkeiten den tatsächlichen Nutzen von Impfungen überbewerten können.

Die Studie hob auch den Einfluss von Altersverzerrungen auf die Wirksamkeitsschätzungen von COVID-19 hervor. In Beobachtungsstudien sind geimpfte Personen oft älter und möglicherweise weniger gesund als ihre nicht geimpften Pendants, da Impfstoffe vorrangig für Personen mit höherem Risiko eingesetzt wurden. Dieses Ungleichgewicht verzerrt die Ergebnisse und lässt Impfstoffe wirksamer erscheinen, als sie es tatsächlich sind.

Die Studie wirft auch ein Licht auf die Verzerrung der Hintergrundinfektionsrate, die die tatsächliche Wirkung von Impfstoffen erheblich falsch darstellt. In Zeiten, in denen die COVID-19-Infektionsraten insgesamt sinken, scheinen geimpfte Personen möglicherweise niedrigere Infektionsraten zu haben, einfach weil sie die Impfung während einer Hochphase erhalten haben.

Umgekehrt könnten ungeimpfte Personen bei steigenden Infektionsraten höhere Raten aufweisen, nicht unbedingt aufgrund mangelnden Schutzes, sondern weil sie während eines Anstiegs exponiert waren. Diese zeitliche Diskrepanz führt zu einem irreführenden Bild der Wirksamkeit von COVID-19-Impfungen. So könnte beispielsweise ein Rückgang der Fälle auf die Impfung zurückgeführt werden, obwohl er in Wirklichkeit auf andere Faktoren wie die natürliche Immunität zurückzuführen sein könnte.

Sicherheit von COVID-Impfungen in Beobachtungsstudien überbewertet

Eine separate Studie, die im Journal of Evaluation in Clinical Practice veröffentlicht wurde, zeigte außerdem, wie die Zählung von Nebenwirkungen die wahrgenommene Sicherheit von COVID-19-Impfungen in Beobachtungsstudien erheblich verzerrte. Diese Studie hebt hervor, dass methodische Mängel, wie z. B. begrenzte Zählfenster, zu einer Unterschätzung der impfstoffbedingten Nebenwirkungen führen.

So werden beispielsweise durch den Ausschluss von Nebenwirkungen, die innerhalb der ersten zwei Wochen nach der Impfung auftreten, in Beobachtungsstudien kritische Datenpunkte übersehen, darunter auch schwere Reaktionen wie Anaphylaxie. Dieser Ausschluss führt zu einem verzerrten Sicherheitsprofil, wodurch die Impfungen sicherer erscheinen, als sie tatsächlich sind.

Darüber hinaus weist die Studie darauf hin, dass selbst bei Berücksichtigung längerer Nachbeobachtungszeiträume durch die ausschließliche Berücksichtigung unaufgeforderter Meldungen unerwünschter Ereignisse subtile, aber signifikante gesundheitliche Auswirkungen übersehen werden. Infolgedessen bleibt das tatsächliche Risiko im Zusammenhang mit Impfstoffen, insbesondere schwerwiegende Erkrankungen wie Myokarditis, im Dunkeln. Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels, wurde mit mRNA-Impfstoffen in Verbindung gebracht, insbesondere bei jungen Männern.

Innerhalb von nur drei Wochen nach der Impfung gab es in dieser Bevölkerungsgruppe einen merklichen Anstieg der Myokarditis-Fälle. Aufgrund der begrenzten Zeitfenster für die Erfassung von Nebenwirkungen sowohl in Beobachtungsstudien als auch in klinischen Studien wurden viele dieser Fälle jedoch nicht gemeldet oder falsch klassifiziert. Darüber hinaus beeinträchtigt die rasche Entblindung von Studien die Fähigkeit, langfristige Sicherheitsergebnisse zu überwachen, sodass viele wichtige Fragen unbeantwortet bleiben.

Übermäßige schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei Pfizer- und Moderna-Impfstoffstudien

Eine in der Fachzeitschrift Vaccine veröffentlichte Studie deckte auch alarmierende Diskrepanzen in den Sicherheitsprofilen der mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna auf. Die Analyse ergab, dass beide Impfstoffe im Vergleich zu ihren Placebogruppen mit einem übermäßigen Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse (AESIs) verbunden waren.

Insbesondere zeigte der Impfstoff von Pfizer ein um 36 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, was 18 zusätzlichen Ereignissen pro 10.000 geimpften Personen entspricht. Der Impfstoff von Moderna wies ein um 6 % höheres Risiko auf, was sieben zusätzlichen Ereignissen pro 10.000 entspricht. In Kombination wiesen die mRNA-Impfstoffe ein um 16 % höheres Risiko für schwerwiegende AESIs auf, mit einem Risikounterschied von 13,2 pro 10.000 geimpften Teilnehmern.

Diese Ergebnisse sind besonders besorgniserregend, da sie zeigen, dass die Impfstoffe mit größeren Risiken verbunden sind als ursprünglich berichtet. Es gab auch einen starken Kontrast zwischen den Ergebnissen der Studie und den offiziellen Sicherheitsüberprüfungen der FDA. Während die Studie ein signifikant erhöhtes Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Pfizer-Studie feststellte, kam die FDA zu dem Schluss, dass schwerwiegende unerwünschte Ereignisse „zwischen den Behandlungsgruppen ausgeglichen“ waren.

Diese Diskrepanz ist in erster Linie auf unterschiedliche Methoden der Datenanalyse zurückzuführen. Die FDA konzentrierte sich auf die Inzidenz schwerwiegender unerwünschter Ereignisse bei den Teilnehmern und blendete dabei die höhere Anzahl multipler unerwünschter Ereignisse in der Impfstoffgruppe aus. Im Gegensatz dazu berücksichtigte die Studie die Gesamtzahl der unerwünschten Ereignisse und ergab ein differenzierteres und besorgniserregenderes Risikoprofil.

Kurz gesagt, die offiziellen Darstellungen der Aufsichtsbehörden spiegelten das wahre Ausmaß der impfstoffbedingten Risiken nicht vollständig wider.

Von der Regierung geförderte Desinformation verstärkte die Ausbreitung von COVID-19

Eine weitere in „Social Science & Medicine“ veröffentlichte Studie deckte den tiefgreifenden Einfluss von staatlich geförderter Desinformation auf den Schweregrad von Epidemien von Atemwegsinfektionen, einschließlich COVID-19, auf. Die Studie analysierte Daten aus 149 Ländern zwischen 2001 und 2020 und deckte einen signifikanten positiven Zusammenhang zwischen Desinformationskampagnen und dem Auftreten von Atemwegsinfektionen auf.

Insbesondere in Ländern mit einem höheren Maß an staatlich gesteuerter Fehlinformation kam es zu schwereren Ausbrüchen von COVID-19. Diese Korrelation unterstreicht, wie die gezielte Verbreitung falscher Informationen die Bemühungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit ernsthaft untergräbt und zu höheren Übertragungsraten und höheren Fallzahlen führt.

Die Studie hebt auch die schädlichen Auswirkungen der Internetzensur auf die Berichterstattung und das Management von Atemwegsinfektionen hervor. Regierungen, die Informationen aktiv zensieren, schränken den Zugang der Öffentlichkeit zu genauen Gesundheitsdaten ein, was die Ergebnisse verschlechtert, wie es während der Pandemie der Fall war. Wie Dr. Robert Malone es ausdrückte: „Sowohl die Hintergrundzusammenfassung als auch die Studienergebnisse sind prophetisch und stimmen fast vollständig mit dem Bericht des Energie- und Handelsausschusses überein.“

Der Weg nach vorn – Transparenz und Vertrauen in die öffentliche Gesundheit sicherstellen

Es ist offensichtlich, dass die COVID-19-Kampagne im Bereich der öffentlichen Gesundheit mit versteckten Gefahren und systemischen Herausforderungen behaftet war. Nach diesen Enthüllungen ist die Notwendigkeit, sich für Transparenz, Rechenschaftspflicht und evidenzbasierte Richtlinien einzusetzen, offensichtlich. Nur wenn wir diese grundlegenden Probleme angehen, können wir in Zukunft wirksamere Reaktionen auf gesundheitliche Notfälle sicherstellen.

Die Lehren aus diesen Fehlschlägen sollten zu einem grundlegenden Umdenken bei der Verwaltung und Kommunikation von Kampagnen im Bereich der öffentlichen Gesundheit führen, wobei wissenschaftliche Daten Vorrang vor Propaganda haben sollten, um der Öffentlichkeit besser zu dienen und sie zu schützen.

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