Die US-Anwältin Catherine Ybarra deckte in der Sendung von Del Bigtree brisante Erkenntnisse auf: Militärflugzeuge setzen gezielt Chemikalien über Wohngebieten frei.
Ihr Team entdeckte, dass die US-Luftwaffe spezielle Flugzeuge nutzt, um unter anderem Organophosphat-Pestizide „zur Mückenbekämpfung“ zu versprühen.
Pestizide, Antibiotika und sogar DNA-Fragmente
Ausgehobene Dokumente der Air Force belegen, dass solche Chemikalien in der Nähe von Stützpunkten wie Langley in Virginia ausgebracht wurden. Während die Piloten dabei Adlerhorste meiden, werden unbewohnte Gebiete bevorzugt.
Die Rechtsanwältin Catherine Ybarra hat vor kurzem schockierende Erkenntnisse über das Versprühen von Chemikalien durch Militärflugzeuge vorgelegt, und zwar nicht nur bei Einsätzen in großer Höhe in der Stratosphäre, sondern auch bei Tiefflügen über bewohntem Gebiet. Ihr Team… pic.twitter.com/QBvMjletbS
— Don (@Donuncutschweiz) March 9, 2025
Ybarra erklärte, dass das Unternehmen Battelle hochentwickelte Sprühsysteme entwickelt hat, die Pestizide, Antibiotika und sogar DNA-Fragmente oder Impfstoffe in die Luft abgeben können. Diese Substanzen bilden zwar „Wolken“ am Himmel, hinterlassen jedoch nicht zwangsläufig sichtbare Kondensstreifen wie „Chemtrails“.
Gesundheitsrisiken ignoriert?
Studien bringen Organophosphate mit Krebs, neurologischen Schäden und weiteren Gesundheitsrisiken in Verbindung. Dennoch werden sie in bewohnten Gebieten eingesetzt.
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