Der europäische Kohlenstoffmarkt: Eine als Klimapolitik getarnte Steuer auf das Überleben

Die Europäische Union treibt die Ausweitung ihres Kohlenstoffmarktes voran – eine Maßnahme, die die Heiz- und Transportkosten für Millionen von Haushalten in ungeahnte Höhen treiben wird. Unter dem Deckmantel der „Emissionsreduzierung“ wird ein System eingeführt, das Energie für viele unerschwinglich macht – besonders für jene, die es sich am wenigsten leisten können.

Laut einer Analyse von BloombergNEF könnte das neue Emissionshandelssystem, das 2027 in Kraft tritt, den Preis für CO₂-Emissionen bis 2029 auf 149 € pro Tonne ansteigen lassen – mehr als das Doppelte des derzeitigen Niveaus. Die direkten Folgen?

  • Heizkosten könnten um bis zu 41 % steigen.
  • Transportkosten könnten um 27 % steigen.

Das ist keine bloße Unannehmlichkeit, sondern eine finanzielle Abrissbirne, die Haushalte und kleine Unternehmen in ganz Europa trifft.

Wer zahlt den Preis für diese Politik?

Jahrelang haben Politiker und Aktivisten behauptet, dass drakonische Kohlenstoffpolitiken notwendig seien, um „den Planeten zu retten“. Doch wer trägt die Last?

  • Heizkosten: Millionen Europäer kämpfen bereits damit, sich im Winter das Heizen leisten zu können. Der neue EU-Kohlenstoffmarkt wird das Heizen zu einem Luxus machen, anstatt zu einer Notwendigkeit.
  • Verkehrskosten: Höhere Kraftstoffpreise werden nicht nur Autofahrer treffen – sie werden sich auf die gesamte Wirtschaft auswirken und Preise für Waren und Dienstleistungen nach oben treiben.
  • Kleine Unternehmen werden bestraft: Während große Konzerne die Mehrkosten ausgleichen oder Ausnahmeregelungen beantragen können, werden kleine Unternehmen keine Wahl haben – sie müssen die Kosten entweder weitergeben oder schließen.

Und die Lösung der EU?

  • „Grüne Alternativen“ wie Wärmepumpen, Elektroautos oder Hausrenovierungen – allesamt Maßnahmen, die enorme Vorabinvestitionen erfordern, die sich der Durchschnittsbürger schlicht nicht leisten kann.

Selbst EU-Gesetzgeber schlagen Alarm

Sogar einige EU-Politiker erkennen mittlerweile, dass sie mit diesem Plan ein Desaster geschaffen haben – und fordern, die Einführung der neuen Kohlenstoffsteuer zu verzögern. Doch wie die Geschichte zeigt, ist es fast unmöglich, eine einmal von der Bürokratie eingeführte Politik rückgängig zu machen.

Anstatt aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen – wie etwa Deutschlands katastrophale Energiewende, die die Strompreise auf Rekordniveau getrieben hat – setzen die EU-Staats- und Regierungschefs weiterhin auf eine Politik, die das tägliche Leben für einfache Europäer erschwert.

Wem nützt diese Politik wirklich?

Wenn diese Maßnahmen den Bürgern nicht helfen, wem helfen sie dann?

  • Unternehmensinteressen und Investoren, die von staatlich erzwungenem Konsum profitieren – etwa durch den Verkauf von Elektroautos, Wärmepumpen und ineffizienter „grüner“ Technologie.
  • Bürokraten und Politiker, die ihre Karrieren absichern, indem sie nicht umsetzbare Klimaziele verfolgen.
  • Die elitäre Klasse, die sich ein „grünes“ Leben leisten kann, während sie alle anderen über ihren CO₂-Fußabdruck belehrt.

Im Kern geht es bei dieser Politik nicht um die Rettung des Planeten, sondern um Kontrolle.

Die Ausweitung des EU-Kohlenstoffmarktes ist nichts anderes als eine heimliche Steuer auf das Überleben, die Menschen unter dem Vorwand des Klimaschutzes in finanzielle Not zwingt.

Das düstere Fazit: Zahlen oder frieren

Millionen Europäer werden in den kommenden Jahren vor eine harte Wahl gestellt:

Zahlen – und sich verschulden.
Frieren – und die Konsequenzen tragen.

Währenddessen sichern sich Unternehmen, Politiker und die wohlhabende Elite ihre Steuervorteile und grünen Investitionen – auf Kosten der Menschen, die sich keine Alternative leisten können.

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