Zur gesellschaftlichen Lage in Ungarn und Deutschland – ein Vergleich

Während Deutschland im Sumpf der Gewalt und in einem nach dem zweiten Weltkrieg nie dagewesenen wirtschaftlichen Chaos versinkt, genießt die ungarische Bevölkerung ein Gefühl der Freiheit und der Sicherheit, wie einst die Deutschen selbst. Doch das ist lange her. Heute ist das Bild in Deutschland von Migranten geprägt, flankiert von Bürgern, die „Nie wieder ist jetzt“, oder „Nazis raus“ rufen.

Von MATHIAS MÖLLER | Doch hätten sie sich ihre Rufe lieber einmal etwas genauer überlegt, gegen die es ja eigentlich nichts einzuwenden gibt, so hätten sie nämlich mit großer Wahrscheinlichkeit ihr „Demokratisches Kreuzchen“ nicht gerade bei den Parteien gemacht, die eben genau nach dem Vorbild der Nazis agieren – die Altparteien. Ein paar Denkanregungen gefällig: Diffamierung, Bespitzelung, Bedrohung und Inhaftierung Andersdenkender, sowie das Verbot von Oppositionsparteien und der Zensur von nunmehr sogar privat geäußerter Meinung und der damit einhergehenden Strafandrohung.

Migranten-Gewalt: (K)ein Sommer wie damals – außer Ex-Polen, Ungarn, Rumänien, Moskau (Videos) +UPDATE 09.06.+

Doch Wissen ist eine Holschuld…

…und das holt man sich nicht aus den Mainstream-Medien, die allesamt gesteuert scheinen. Warum auch sonst schlagen sie so gut wie alle in dieselbe Kerbe?

Wie ist das eigentlich mit dem Wissen?

Wissen erlangt man nicht, indem man die Meinungen oder Vorgaben anderer ungeprüft annimmt und sie gegebenenfalls sogar mit tollen „Schlachtrufen“ unterstützt, nein, man erhält es durch das Studieren. Das kann bereits schon im Kindergarten, oder in der Schule und an der Uni sein, auch durch das „Lesen“ von Tatsachenberichten in Medien, sowie aus eigenen Erfahrungen, Erlebnissen, Wunden, Erfolgen oder Niederlagen, einzige Voraussetzung: Man muss „Lesen“ können. Erst dann, wenn man sich ein bestimmtes Wissen erarbeitet hat, kann man Analysieren um daraus zu Schöpfen.

Wie ist das mit dem Lesen?

Die Grundvoraussetzung ist, überhaupt „Lesen“ zu wollen. Heute gibt es glücklicherweise nicht nur die – oftmals staatlich kontrollierten – Mainstream-Medien, sondern auch viele Alternativmedien. Klar, die Politik und der Mainstream bekämpfen sie und versuchen ständig den sogenannten Keil zwischen sie und den mündigen Bürger zu treiben, doch finden erfreulicherweise immer mehr den Weg zum wahren Journalismus – der sich hauptsächlich dem Berichten von Tatsachen verpflichtet fühlt.

Doch zurück zum mündigen Bürger:

Sollte er nicht selbst in der Lage sein, zu erkennen, was die unkontrollierte und illegale Einwanderung bisher nach sich gezogen hat? Oder, dass sich in den letzten neun Jahren vieles zum Negativen entwickelt hat, natürlich nicht nur durch die Massenmigration, auch wirtschaftlich? Benötigt er denn die Mainstream-Medien, die ihm sagen, dass alles nicht so schlimm sei und die eigentliche Gefahr dann eher von denen ausgeht, die diese Negativentwicklungen nicht akzeptieren? Ist er vielleicht sogar bereit, den Mord an zufällig ausgewählten Menschen in aller Öffentlichkeit zu akzeptieren, nur um zu den vermeintlich Guten zu gehören? Und ist er bereit, das negative Bild, welches Andere von Ungarn zeichnen, einfach anzunehmen, ohne sich selbst damit beschäftigt zu haben?

Für Ungarn jedenfalls ist Orban ein Glücksgriff

… von dem auch der Rest Europas profitiert … und damit natürlich in gewisser Hinsicht auch diejenigen, die ihn ansonsten verteufeln – wider besserem „Wissen“, wohlgemerkt. Sollte man aber in der Lage sein, das Adjektiv „objektiv“ buchstabieren und vielleicht sogar verstehen zu können, so könnte man sich – der Fairness halber – auch einmal dazu hinreißen lassen, es damit zu versuchen.

Hier ein einfaches Beispiel ausReporter ohne Grenzen“:

Vergleichen wir einmal die in obig verlinktem Bericht aufgeführten „Anklagepunkte“ dieser „Vorzeigedemokraten“ und Fans der „Pressefreiheit“:

  • Anklagepunkt gegen Ungarn:

„Seit Viktor Orbán und seine Fidesz-Partei 2010 an die Regierung kamen, haben sie die Medien Schritt für Schritt unter ihre Kontrolle gebracht. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und Ungarns einzige Nachrichtenagentur MTI wurde in der staatlichen Medienholding MTVA zentralisiert.“

Vergleich zu Deutschland:

Die in Deutschland installierten Staatsmedien erheben Zwangsgebühren, doch ihrer damit verbundenen Neutralitätspflicht kommen sie in keiner Weise nach, im Gegenteil: Regierungskritiker oder rechte Oppositionsparteien werden aus den Fernsehshows seit Jahren weitestgehend herausgehalten, ebenso weltweit angesehene Wissenschaftler oder Ökonomen, die den Vorgaben vom Mainstream nicht folgeleisten wollen (z. B. Sucharit Bhakdi, Dr. Markus Krall, Prof. Dr. Max Otte). Weiterhin wurden allem Anschein nach die Chefsessel systematisch mit „Linientreuen“ besetzt, sogar im Nachwuchs von Politikern wurde „gefischt“. Satiriker wie Jan Böhmermann hetzen öffentlich gegen Andersdenkende und rufen unter dem Deckmantel der Satire zu Gewalt auf, zumindest könnte man es so verstehen, einige halt. Und dass auf Demos „Gegen Rechts“ auf Transparenten zu lesen ist, man solle AfDler töten, hat mit Demokratie und Achtung vor dem Leben ebenso wenig noch zu tun. Man könnte es als schändlich und gottlos bezeichnen.

Ungarn – Mon amour: Resilienter Gegen-entwurf zur österreichischen Political Correctness – Eine Mentalitätskritik

Warum immer mehr Deutsche nach Ungarn exilieren (Videos)

  • Anklagepunkt gegen Ungarn:

„Die regionale Presse ist seit Sommer 2017 vollständig im Besitz Orbán-freundlicher Unternehmer. 2018 wurden fast 500 regierungsnahe Medienunternehmen in einer Holding mit zentral koordinierter Berichterstattung zusammengefasst.“

Vergleich zu Deutschland:

Deutsche Mainstream-Medien werden z.B. von Bill Gates und Georg Soros gesponsert? Und vielleicht sollten diejenigen unter ihnen, die sich mit Georg Soros und dessen Open Society Foundations befasst haben, sich einmal vor Augen halten: “Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.” (Redensart)

  • Anklagepunkt gegen Ungarn:

„Wichtige kritische Medien wurden eingestellt, große Nachrichtenportale in den Besitz Orbán-naher Unternehmer und redaktionell auf Linie gebracht.“

Vergleich zu Deutschland: “Compact”-Magazin war mal eben schnell als Verein deklariert und dann verboten worden. Erst durch ein Gerichtsurteil durften die dem Unternehmen angehörigen und vertrauenswürdigen Menschen ihre Arbeit weiter fortsetzen.

  • Anklagepunkt gegen Ungarn:

„Wiederholt haben regierungsnahe Medien „schwarze Listen“ unliebsamer Journalist*innen veröffentlicht. 2021 wurde bekannt, dass die Regierung mehrere Medienschaffende mit der Pegasus-Software hat überwachen lassen. Die neue “Agentur für den Schutz der Souveränität”, die durch ein 2023 verabschiedetes Gesetz geschaffen wurde, droht zu einem Instrument für administrative Schikanen gegen die Medien zu werden. Sie könnte Verleumdungskampagnen und die Aufweichung des Quellenschutzes begünstigen.“

Vergleich zu Deutschland:

Wiederholt wurden Alternativmedien wie z. B. Tim Kellner und Julian Reichelt vor Gericht gezerrt, ohne dass der Normalbürger eine Rechtsgrundlage dahinter hätte vermuten können. Fast alle linien-un-treuen Alternativmedien bekommen den Stempel „Rechtsradikal“ oder „Rechtspopulistisch“ aufgedrückt und sind somit ebenso gelistet, gibt man die Suchbegriffe in die Suchmaschinen ein. Bei Mitarbeitern linien-un-treuer Alternativmedien werden Hausdurchsuchungen durchgeführt, viele von ihnen müssen immer und stets damit rechnen, Opfer der Behörden zu werden, psychische Ängste sind die Folge. Anwesende Kinder werden Zeugen von staatlicher Willkür und der Demütigung ihrer Eltern, verlieren somit das Vertrauen in den Staat und lernen frühzeitig, ihn stattdessen zu fürchten.

Doch siehe da:

  • Regierungskritische Medien nahmen seit 2010 von 36 auf 61 in 2024 zu.  (ungarnheute)
  • Die ungarische Medienbehörde bestraft regierungsnahe Medien häufiger und härter als regierungskritische Medien. (ungarnheute)

Fakt ist:

Viktor Orban hat sein Volk vor der Massenmigration bewahrt und damit vermutlich vor täglichen Gruppenvergewaltigungen und Messertoten, Islamismus, Plünderungen der Sozialkassen, Gewalt an Schulen und in Kindergärten, nur um einige Punkte einer endlos lang fortführbaren Liste zu nennen. Doch das Wichtigste überhaupt: Ungarns Bürger dürfen sich auch weiterhin ihrer Kultur erfreuen und in Frieden zusammenleben. Und noch was: Die ungarische Regierung unterstützt die eigenen Familien und behütet vor allem deren Kinder vor den „Kranken deutschen Markenzeichen“, doch vielleicht bereits ja auch schon „Tugenden“.

Könnte man demgegenüber die Situation in Deutschland nun wie folgt vermuten?

Ein bisher nie dagewesenes Phänomen in der Geschichte der Menschheit, ist die – allem Anschein nach – von der Regierung planmäßig durchgeführte Dezimierung des eigenen Volkes, zugunsten künftiger Besatzer, die zu einem nicht unerheblichen Anteil dem militanten Islam angehören. Vielleicht sogar: In der Erwartung auf einen eventuellen Bürgerkrieg?

Helmut Schmidt hatte vor den heutigen Zuständen gewarnt … zu Recht!

„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in dem Interview. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“ (Altkanzler/Zuwanderung: “Weitere Zuwanderung unterbinden” – FOCUS online)

Mahnende Beispiele gefällig? Dann am besten gleich jetzt mit dem „Studium“ beginnen, denn Wissen ist eine Holschuld.

Verleumdungs-Kampagnen westlicher Medien gegen Orban – Gibt es eine Verschwörung gegen Ungarn ?

Orban-Ungarn: Meinungsfreiheit – Grünes Deutschland: Linke PC-Diktatur (Video)

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“  seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com

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