Zu viele Flüchtlinge: Irre Ösi-Sozialisten wollen Ungarn wegen rigider Flüchtlingspolitik verklagen

Die österreichischen Sozialdemokraten zeichnen sich weder durch Hausverstand, Kritikfähigkeit noch durch Beherrschung von einfachsten Datenverarbeitungsprogrammen aus. Zudem haben sie im Moment einen Parteivorsitzenden, der geistig noch im 19. Jhd bei Karl Marxens “Kommunistischem Manifest” stecken geblieben ist, den Bürgermeister der Gemeinde Traiskirchen, dem größten Flüchtlingslager Österreichs:

Fake-Wahlskandal bei Ösi-Sozialisten +UPDATE 06.06.+ Quotenfrau, Machismus, Arroganz, Fassaden-Demokratie (Video)

Babler: Stolzes Arbeiterkind ohne Bildung

Andreas Babler stellt umfassend unter Beweis, was man ohne Maturabschluss, nur mir Stolz auf die Herkunft aus einer Arbeiterfamilie und dann Arbeiter bei einer Mineralwasserfirma durch Absolvierung eines berufsbegleitenden Uni-Lehrganges „Politische Kommunikation“ bewirken kann: Nämlich nur Kopfschütteln. Etwas, worauf er auch nicht besonderlich stolz sein sollte ist, dass der immer etwas schmierig wirkende Provinzpolitiker mittels üblicher Partei-Ochsentour durch die Institutionen der SPÖ nun deren Vorsitzender geworden ist.

Kontraproduktiver Irrsinn: Ösi-Regierung soll Ungarn wegen seiner wirksamen Anti-Flüchtlings-Politik klagen

Nun verfolgt die Babler-SPÖ eine geradezu irrsinnige und völlig kontraproduktive Idee:

Und zwar um den seit 2015 völlig aus dem Ruder gelaufenen Flüchtlings-Willkommens-Wahnsinn, für den v.a. zwei Älpler-Sozi-Bundeskanzler, Faymann und Kern, verantwortlich zeigen (frei nach der Devise: “Verschon unser Haus, zünds andere an!”) los zu werden. Mittlerweile ängstigen sich nämlich selbst Schwafler wie Babler, mit kaum verhohlenem Neid gegen den Nachbarstaat Ungarn, vor einer geradezu offensichtlichen Rechnung, welche den Erfolg der rigiden ungarischen gegen die Katastrophe der österreichischen Willkommens-Flüchtlingspolitik unter Beweis stellt:

Weil nämlich in Ungarn nur 30, im All-Inclusive-Austria aber 1450 mal mehr Schutzbegierige, in absoluten Zahlen also 43.500 Personen, Anträge zur Aufnahme ins Sozialparadies stellten, kann für einen Ösi-Sozialdemokraten nur einer Schuld sein:

Nämlich Ungarn, welches mit Hilfe eines Grenz-Schutzzaunes, den gerade diese Sozis immer gerne niedergerissen gesehen hätten, auch Österreich vor einem zweiten Flüchtlings-Tsunami schützt.

Ungarn: Dutzende „Flüchtlinge“ springen aus Transportern und laufen Richtung Österreich (Video)

Österreich: Linke Organisationen und Politiker wollen immer mehr Migranten samt Anhang ins Land holen

Regierung soll Ungarn klagen

Nun wollen also ausgerechnet diese Sozialisten, dass die konservativ-grüne Koalitionsregierung eine EU-Klage gegen Ungarns restriktive und wirksame Asylpolitik einleiten soll. Weil jenes Nachbarland behauptetermaßen gegen Unionsrecht verstoßen soll, und andere Staaten wie Österreich überproportional überfordere. (oe24)

Der Vorwurf: Ungarn soll nämlich Asylanträge nicht annehmen und im Rahmen des Dublin-Abkommens nicht kooperieren. Letzteres legt fest, dass jener EU-Staat für das Verfahren zuständig ist, in dem der Asylwerber erstmals registriert wurde.

Weil also in Ungarn im Vorjahr gerade einmal 30 Erstanträge angenommen wurden, in Österreich aber gut 43.500, versteigen sich die Ösi-Sozis in eine irrsinnige Argumentation: Asylanträge wären nämlich auf ungarischem Boden mittlerweile “de facto unmöglich“. Außerdem wird unterstellt, dass Ungarn die nun, Österreich plötzlich viel zu überschüssigen Schutzbegierigen einfach durchwinken würde.

Bei so einer Irrsinns-Logik reibt sich selbst das linke Mainstream-Willkommens-Magazin „Profil“ – ungläubig die Augen: Sorge nämlich „nicht in Wirklichkeit“ gerade…

…“das rigorose … Vorgehen der ungarischen Polizei dafür, dass kaum mehr Menschen über die Grenze nach Österreich kommen?“ (Profil)

Verlogene österreichische Flüchtlingspolitik

Denn in Wirklichkeit ist die verlogenen Ösi-Flüchtlings-Heuchelei geradezu ein Nutznießer von all dem:

Ungarische Behörden” nämlich „setzen … eine Person, die sich rechtswidrig in Ungarn aufhält, in ein Polizeiauto, fahren sie an die serbische Grenze und schieben sie ohne ein individuelles Verfahren oder Dokumente zurück.

– wie  András Léderer, Migrationsexperte des „Hungarian Helsinki Committee“ jammert.

Die Realität ist also:

Ein Durchwinken der Geflüchteten durch Ungarn Richtung Österreich und Deutschland gibt es heute nicht mehr.“ (Lederer)

Die für die katastrophal-naive österreichische Flüchtlingspolitik unangenehme Wahrheit ist nämlich eine einfache Milch-Bubi-Rechnung: Kein Flüchtling bleibt nämlich freiwiliig  für den Bruchteil von finanzieller Unterstützung in Ungarn. Auch deshalb nicht, weil die ungarischen Behörden kriminelle Flüchtlinge mit der vollen Härte des Gesetzes bestrafen.

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Unfähige österreichische Kuschl-Justiz

So also werden die Babler-Sozias die österreichische Bevölkerung weiterhin für dumm verkaufen müssen, um zu vernebeln, dass es vor allem Sozis und die Grünen waren, die durch ihre Wahnsinns-Wilkommens-Schreierei Irrsinnszustände wie diese zu verantworten haben:

Traiskirchen: 6 Kinder (9 – 14) im Freibad belästigt – 2 Afghanen (29, 30) in Haft” (oe24)

Denn in Österreich werden selbst notorisch kriminelle Refjutschies nicht abgeschoben:

Abgelehnter Asylwerber (35) war amtsbekannt, aber nie in Haft.” (oe24)

Dieser hatte nämlich wieder einen 16-jährigen Jugendlichen und einen Passanten (53) im niederösterreichischen Horn mit einem Gürtel so brutal verprügelt, dass dem Teenie die Gürtelschnalle im Kopf stecken geblieben war und dieser notoperiert werden musste. Der 35-jährige Tatverdächtige, der abgelehnte und amtsbekannte afghanische Shafiqullah A. soll aber bereits zuvor schwere absichtliche Körperverletzung und Mordversuch begangen haben.

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“Sozialisten als Totengräber Österreichs” (Thomas Bernhard)

Niemand anderer als der 1989 verstorbene österreichische Schriftsteller Thomas Bernhard fasste  eine zeitgenössisch-politische Konstante so in Worte:

Die Sozialisten sind die Totengräber dieses Staates.” (Th. Bernard: “Heldenplatz”)

Kein gutes Haar ließ er übrigens auch an den Österreichern:

Die Österreicher insgesamt als Masse sind heute ein brutales und dummes Volk… Sechseihalb Millionen Alleingelasse, sechseinhalb Millionen Debile und Tobsüchtige schreien ununterbrochen nach einem Regisseur. Der Regisseur wird kommen und sie endlich in den Abgrund hinunterstoßen, …von ein paar Verbrechern, die in der Hofburg und am Ballhausplatz sitzen.

Und weiter:

Wenn sie heute in Österreich einen Politiker wählen, wählen sie ein korruptes Schwein.” (Bernhard)

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