Wie sich aus der Ukraine "Geflüchtete" am Steuergeld des kleinen Schweizers bereichern

Von Hans-Ueli Läppli

Die Sensation des heutigen Morgens ist nicht in den oft als "gleichgeschaltet" kritisierten Mainstreammedien erschienen, sondern auf Inside Paradeplatz, einem Finanzblog, der sich immer mehr als kritische Stimme in der Schweiz etabliert.

Der Artikel "Gstaad, Sankt Moritz, Genf: Überall ukrainische Nobelkarossen" wirbelt gewaltig Staub auf und hat bereits tausende Klicks und Kommentare generiert. Besonders aufschlussreich: Die unverblümten Leserkommentare, die hier die Stimmung der Bevölkerung widerspiegeln, im Gegensatz zu den oft stark moderierten Foren der etablierten Medienhäuser.

Der Artikel startet mit der erfrischenden Feststellung, dass die Schweiz ganze fünf Milliarden Franken für den Wiederaufbau der Ukraine spenden will – eine Summe, die sich angesichts der zutage tretenden Korruptionsvorwürfe und der offensichtlichen Bereicherung einiger weniger Eliten immer schwieriger rechtfertigen lässt.

Luxusautos mit ukrainischen Nummernschildern vor Schweizer Luxushotels wie in Gstaad, Sankt Moritz und Genf zeugen von einem Phänomen, das nicht mehr ignoriert werden kann: Während die Ukraine um ihr Überleben kämpft und normale Bürger an der Front verbluten, leben einige im Luxus.

Die Autorin Isabel Villalon beschreibt, wie ukrainische "Geflüchtete" mit sündhaft teuren Karossen wie Lamborghinis und Bentleys durch die Schweiz cruisen und vor den nobelsten Hotels parken. Das schürt verständlicherweise den Unmut vieler Schweizer Bürger, die sich fragen, wie diese Personen – die offiziell als Kriegsflüchtlinge gelten – zu solchem Reichtum gelangen konnten. Die Antwort ist für Villalon klar: Korruption in der Ukraine, die durch den Krieg in ungeahnte Höhen katapultiert wurde.

Während die westliche Unterstützung für die Ukraine Milliarden in das Land pumpt, bleiben viele Fragen offen. Warum fließt so viel Geld in die Hände einer Elite, die sich durch Krieg und Zerstörung bereichert?

Der Artikel erwähnt, dass bis Ende August 2024 der kollektive Westen der Ukraine rund 202,4 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt hat. Gleichzeitig werden Berichte über den Kauf von Luxusimmobilien und teuren Autos durch ukrainische Beamte und Militärangehörige laut.

Ein besonders pikantes Beispiel ist der ehemalige Boxer und heutige Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, der jüngst durch den Kauf einer sechs Millionen Euro teuren Villa in Hamburg in die Schlagzeilen geriet.

"Der Vorzeigemann und ehemalige Boxer Vitali Klitschko, der weiter das Amt des Bürgermeisters von Kiev innehält, geriet neulich ebenfalls in die Schlagzeilen aufgrund des Kaufs einer Villa in Hamburg für 6 Millionen Euro.

In der Villa wohnt derzeit sein Sohn, der dort wohl das Ende des Krieges lieber aus der Ferne beobachtet.

Vor dem Krieg, im Jahr 2015, wurde Klitschko von den Femen-Aktivistinnen (Sie wissen schon, die barbusigen Frauen) des Frauenhandels im grossen Stil und der Zuhälterei bezichtigt – mit 100 eigenen Bordellen sowie der Mitgliedschaft in der Mafia."

Diese Tatsachen machen die Bürger wütend, wie auch die vielen Kommentare zeigen. "Bravo Frau Villalon! Super! Herr Cassis versteht es anscheinend immer noch nicht. Geld schicken, danke Steuerzahler", schreibt ein Leser.

Die Kritik richtet sich nicht nur gegen die ukrainischen Eliten, sondern auch gegen die Naivität der Schweizer Regierung, die mit enormen Summen die Korruption in der Ukraine finanziert, während der einfache Bürger das Nachsehen hat.

Der Artikel schlägt eine Bresche in das Tabuthema der Ukraine-Korruption und ermutigt, über die Verantwortung der Schweiz nachzudenken. Er ist eine offene Kritik an dem blind gelebten Glauben, dass alle Ukrainer nur Opfer seien und jede Unterstützung rechtens sei. Dabei wird auch nicht verschwiegen, dass die Ukraine schon vor dem Krieg ein Land war, das tief in der Korruption versank. Der Krieg hat diese Missstände indes noch weiter befeuert und eine korrupte Kaste an der Spitze hervorgebracht, die sich ungehindert bereichert.

Was der Mainstream verschweigt, spricht Inside Paradeplatz offen aus. So entsteht eine Diskrepanz zwischen der öffentlichen Wahrnehmung in den großen Medien und der Wirklichkeit, die viele Bürger längst erkannt haben. Der Überdruss angesichts der endlosen Unterstützung ohne Transparenz ist greifbar. Und während die Mainstreammedien weiterhin versuchen, das Thema zu tabuisieren, wagen es die mutigen Schweizer, diese heikle Debatte anzustoßen.

Die Zeit wird zeigen, ob die Schweiz ihre naive Unterstützungspolitik überdenken wird, oder ob weiterhin Milliarden in undurchsichtige Kanäle fließen. Klar ist: Artikel wie dieser bringen die Wahrheit ans Licht – und das ist mehr wert als jede politisch korrekte Schönrederei.

"Qualitätsjournalismus" 

Abschließend erreichen uns einige amüsante Neuigkeiten: Der "Medienpreis für Qualitätsjournalismus" wurde an das NZZ-Video "Ist Selenski Milliardär? Ein Blick auf sein Vermögen" verliehen.

In ihrem TikTok-ähnlichen Clip behaupten die jungen Journalisten der NZZ, dass Selenskij nicht korrupt sei. Sie argumentieren, es handele sich lediglich um eine Risikoreduzierung und Steueroptimierung – ein wahrhaftiger Scherz aus der Schweiz!

Mit Sicherheit wird die NZZ bald mit einer Stellungnahme reagieren und alles als russische Desinformation sowie KI-generierte Beiträge abtun. Doch zum Glück gibt es in der Schweiz den Blog Inside Paradeplatz, der kritisch auf diese Themen blickt und notwendige Fragen aufwirft.

Mehr zum Thema ‒ NZZ behauptet: Selenskij ist nicht korrupt! Seine Offshore-Firmen? Nur eine Risikoreduzierung!

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