Wer stoppt den Irren endlich? Selensky droht in Brüssel: NATO-Beitritt oder die Ukraine wird sich atomar bewaffnen

Selensky hat bei dem EU-Gipfel in Brüssel gedroht, dass die NATO entweder die Ukraine aufnehmen soll, oder die Ukraine werde sich nuklear bewaffnen. Die Möglichkeiten dazu hat das Land.

Zu Sowjetzeiten war die Ukraine ein wichtiger Standort der sowjetischen Atomwaffenentwicklung und -produktion. Auch heute noch hat die Ukraine, die mehrere Atomkraftwerke betreibt, die technischen Möglichkeiten, innerhalb kurzer Zeit Atomwaffen zu bauen. Von Thomas Röper

Selensky hat bereits am 19. Februar 2022 auf der Münchner Sicherheitskonferenz unter dem Applaus der westlichen politischen Prominenz damit gedroht, die Ukraine nuklear zu bewaffnen, was einer der Gründe dafür war, dass Russland nur fünf Tage später militärische eingegriffen hat.

Nach den ausgesprochen ablehnenden Reaktionen des Westens auf seinen „Siegesplan“ scheint Selensky komplett durchzudrehen, denn nun hat Selensky auf dem EU-Gipfel in Brüssel seine Drohung, die Ukraine atomar zu bewaffnen, wiederholt. Der Spiegel schreibt darüber:

„Selenskyj drohte indirekt mit einer Wiederbewaffnung seines Landes mit Atomwaffen, sollte es nicht Mitglied der Nato werden können. »Welchen Ausweg haben wir? Entweder wird die Ukraine Atomwaffen haben oder wir müssen in irgendeiner Allianz sein«, sagte er und ergänzte, dass er außer der Nato keine funktionierenden Allianzen kenne.“

Der Spiegel formuliert das so harmlos wie möglich, aber im Klartext droht Selensky mit einem Atomkrieg in Europa, der natürlich ganz Europa betreffen wird.

Die Bild-Zeitung formuliert wie üblich deutlicher, berichtet aber auch mehr Details als der Spiegel. Man kann von der Bild-Zeitung und ihrem Stil halten, was man will, aber sie hat die wohl bestmöglichen Quellen in der deutschen und europäischen Politik. Die Bild-Zeitung schreibt:

„Der Westen solle nicht glauben, dass die Ukraine einen zweiten russischen Angriff auf Kiew hinnehmen werde. Vorher werde man sein Atomwaffenarsenal, auf das man seit Beginn der 1990er-Jahren freiwillig verzichte, erneut aufbauen. 2001 gab die Ukraine ihre letzte Nuklearwaffe ab.
Der Offizielle mit Spezialgebiet Waffenbeschaffung sagte in geschlossener Runde: „Wir haben das Material, wir haben das Wissen. Wenn es die Anordnung gibt, brauchen wir nur wenige Wochen bis zu ersten Bombe.“

Der Westen solle „weniger über Russlands rote Linien, anstatt viel mehr über unsere roten Linien nachdenken“, so die Warnung des Offiziellen.“

Ich frage mich wirklich, wann der Westen diese Irren in Kiew, die er selbst erschaffen hat, stoppen will. (Selenskys Europareise: Vom „Siegesplan“ zum Fluchtplan?)

In der Ukraine wächst der Widerstand gegen die Mobilmachung

Westliche Medien verbreiten in der Ukraine-Krise inzwischen nur noch verhaltene Zuversicht. Wie schlimm die Lage ist, verschweigen sie weiterhin, dabei zeigen die Meldungen jeden Tag, wie sehr die Ukrainer den Krieg inzwischen satt haben und sich gegen die Zwangsmobilisierung wehren.

Im Spiegel durften die führenden Ukraine-Propagandisten mal wieder einen Artikel veröffentlichen, dessen Tonlage sich allerdings sehr von dem unterscheidet, was die bisher geschrieben haben. Die wohl radikalste Ukraine-Propagandistin beim Spiegel ist Ann-Dorit Boy, die seit dem Beginn der Eskalation in der Ukraine anti-russische Propaganda-Machwerke produziert, auf die der frühere deutsche „Minister für Volksaufklärung und Propaganda“ stolz gewesen wäre. Und genauso enthusiastisch, wie sie anti-russische Propaganda verbreitet hat, übernimmt sie auch die Kiewer Kriegspropaganda.

Vergleichen wir die Kriegspropaganda, die Frau Boy im Spiegel schreibt, einmal mit der Realität in der Ukraine.

Die Spiegel-Chefpropagandistin Ann-Dorit Boy

Obwohl beispielsweise von Beginn an klar war, dass der ukrainische Überfall auf die russische Region Kursk nur ein PR-Trick Kiews war, um vor allem dem Westen zu zeigen, dass Kiew noch Chancen auf dem Schlachtfeld hat, und dass diese Operation ein Selbstmordkommando für die gesamte ukrainische Frontlinie ist, weil sie dringend benötigte Waffen und Soldaten von der bröckelnden Front im Donbass abgezogen hat, um bei Kursk eine neue Frontlinie zu eröffnen, hat Frau Boy dieses Abenteuer mit Artikel-Überschriften wie „Reaktion auf die Kursk-Offensive – Wird die Wut der Vertriebenen zum Problem für Putin?“ oder „Ukrainischer Oberbefehlshaber – Er hat die Russen überrumpelt“ gefeiert und die Spiegel-Leser im Sinne Kiews desinformiert, anstatt ihnen die Wahrheit über die verzweifelte Lage der Ukraine zu berichten.

Nun hat Frau Boy zusammen mit Kollegen wieder einen langen Artikel mit der fast schon überraschenden Überschrift „Die Ukraine vor ihrem dritten Kriegswinter – Ein Land blutet aus“ veröffentlicht, in dem den Spiegel-Lesern plötzlich mitgeteilt wird, dass die „Regierung in Kiew erstmals über bittere Kompromisse mit Russland“ nachdenke und sich damit abfinden müsse, dass sie die von Russland kontrollierten Gebiete nicht zurückbekommt.

Trotzdem bleibt der O-Ton des Artikels Propaganda, denn über lange Strecken berichten Frau Boy und ihre Kollegen über einen ukrainischen Kommandeur, der zwar die Übermacht der russischen Armee, von der ich schon lange berichte, eingesteht, aber trotzdem kämpferisch klingt.

Wie Frau Boy dabei mit Fakten umgeht, schauen wir uns gleich noch an.

Die Ukraine ist ausgeblutet

Aber Frau Boy zitiert auch ukrainische Beamte, die nicht mehr die sonst in Kiew üblichen Siegesfantasien verbreiten:

„Er klingt insgesamt pessimistisch. »Die Prognose ist schlecht«, sagt er. Die Moral von Teilen der Truppen mache ihm Sorgen. »Die Leute wollen nicht mehr wirklich kämpfen.« Auch die Spannungen zwischen den Menschen beunruhigten ihn. »Die Ungerechtigkeiten des Kriegs könnten die Gesellschaft zerreißen.«“

Das ist eine Kernaussage, die man in deutschen Medien bisher nur selten hört, weil sie ja angeblich russische Propaganda ist: Die Ukraine ist kriegsmüde, die Menschen wollen nicht mehr kämpfen, das Land ist ausgeblutet. Ich berichte darüber, dass die Ukraine ausgeblutet ist, bereits seit über einem Jahr, nun erfahren Spiegel-Leser davon zum ersten Mal.

Aber auch das, was Frau Boy nun schreibt, ist nicht einmal die halbe Wahrheit, denn hinter dem, was sie so diplomatisch mit die „Ungerechtigkeiten des Kriegs könnten die Gesellschaft zerreißen“ zitiert, steckt die ganze Kriegsmüdigkeit der korrupten Ukraine. Während in der Ukraine jedem bekannt ist, dass Oligarchen und Regierungsmitglieder ihre Familienmitglieder und Freunde vor der Einberufung an die Front schützen und dass reiche Ukrainer ihre Söhne im wehrfähigen Alter in Europa Partys feiern lassen, werden die einfachen Ukrainer auf den Straßen, in Sportstudios, Bussen, Einkaufszentren und so weiter gewaltsam von Presskommandos eingefangen und an die Front geschickt.

Und dass die Lage an der Front hoffnungslos ist, dürften trotz aller Propaganda inzwischen alle Ukrainer wissen, auch wenn es natürlich die radikalen Nazis gibt, die bis zum letzten Mann und bis zu eigenen Tod kämpfen wollen. Aber das ist inzwischen offensichtlich eine sehr kleine Minderheit, wie die Meldungen aus der Ukraine zeigen.

Die Mobilmachung funktioniert nicht mehr

Am 11. Oktober haben die ukrainischen Behörden in einigen ukrainischen Städten regelrechte Razzien zur Mobilisierung von wehrfähigen Männern durchgeführt. Das Wort „Razzien“ ist nicht meine Erfindung, sondern wurde in der Ukraine benutzt.

In ukrainischen sozialen Medien wurden Videos veröffentlicht, die das gewaltsame Vorgehen der Presskommandos bei den Razzien in Restaurants und Nachtclubs in Kiew, Lwow, Charkow und Uzhgorod sowie gegen Besucher des Konzerts der beliebten ukrainischen Band „Okean Elzy“ zeigten. In den Videos war zu sehen, wie Militärkommissare junge Männer gewaltsam in Busse verfrachten und wegbringen. Allein an der Razzia beim Konzert von „Okean Elzy“ waren etwa hundert Soldaten und Polizisten beteiligt.

Einen Tag später berichteten ukrainische Medien unter Berufung auf Quellen, „dass einer der Gründe für die intensivierten Aktionen der Militärkommissare der starke Rückgang der Mobilisierungsrate im letzten Monat sei.“ Genau das wird aus der Ukraine immer öfter berichtet, nämlich, dass die die Einberufungszentren ihre Vorgaben über die Anzahl der einberufenen Männer oft kaum mehr zu 30 Prozent erfüllen. Es gibt schlicht nicht mehr genug Männer in der Ukraine, die noch an die Front gezwungen werden können. Und weil sich daran nichts mehr ändern wird, sollen solche Razzien „nun regelmäßig stattfinden“, um überhaupt noch Männer zu rekrutieren.

Die ukrainischen Medien sollen „so vorsichtig wie möglich“ berichten

Ich will hier nur die Meldungen aus der Ukraine zitieren, die es alleine am 15. Oktober zu dem Thema gab, weil das zeigt, wie die Lage dort tatsächlich ist.

Wegen der schlechten Stimmung in der Ukraine, die die Razzien noch einmal verstärkt haben, hat der Nationale Rat für Fernsehen und Rundfunk der Ukraine hat die Medien aufgefordert, bei der Berichterstattung über die Mobilmachung nur auf offizielle Erklärungen zurückzugreifen und ungeprüfte Informationen aus sozialen Netzwerken und emotionale Einschätzungen zu vermeiden. Außerdem bat die Regulierungsbehörde die Medien, bei Berichten über umstrittene Fälle von Festnahmen durch die Militärkommissare, „so vorsichtig wie möglich“ zu sein und keine emotionalen Zitate zu veröffentlichen.

Die USA wollen das Mobilisierungsalter senken

Die Ukraine hat das Mobilisierungsalter erst vor kurzem von 27 auf 25 Jahre gesenkt, was in der Ukraine ausgesprochen unpopulär war und – wie man sieht – an der Lage an der Front nichts geändert hat. Es gab sofort danach bereits Meldungen, dass die USA eine weitere Senkung des Mobilisierungsalters auf 18 Jahre fordern. Das bestätigt, was der russische Präsident Putin schon lange sagt, nämlich dass die USA bis zum letzten Ukrainer gegen Russland kämpfen wollen.

Am 15. Oktober wurde das gleich mehrmals bestätigt. So erklärte die Abgeordnete der Werchowna Rada Maria Ionowa im YouTube-Kanal „News Live“, die westlichen Partner der Ukraine würden darauf bestehen, das Mobilisierungsalter zu senken. Sie kritisierte die Regierung, bei der medialen Untersetzung der Mobilmachung versagt zu haben, was sich wiederum kritisch auf die Situation an der Front auswirken würde. Sie meinte:

„Es ist wichtig, nicht noch mehr Ukrainern Angst zu machen, sondern die Mobilisierungszahlen mit positiven Mechanismen weiter zu verbessern.“

Wie das allerdings gehen soll, wenn die Meldungen von der Front allesamt verzweifelt sind und die Ukrainer den gleichgeschalteten Regierungsmedien immer weniger vertrauen, die weiterhin Zuversicht ausstrahlen, während die Menschen von Freunden und Verwandten an der Front hören, wie schlimm die Lage tatsächlich ist und wie die Verluste der Ukraine steigen, sagte sie nicht.

Außerdem berichtete Sergej Leshtschenko, ein Berater des Chefs des ukrainischen Präsidentenbüros, in seinem Telegram-Kanal, Vertreter der demokratischen und der republikanischen Parteien der USA würden fordern, dass die Ukraine das Mobilisierungsalter von derzeit 25 auf 18 Jahre absenkt:

„Da diese Information öffentlich geworden ist, kann ich bestätigen, dass amerikanische Politiker beider Parteien Präsident Selensky in der Frage bedrängen, warum die Ukraine die 18- bis 25-Jährigen nicht einzieht. Die Argumentation der Partner lautet wie folgt: Als die USA in Vietnam kämpften, wurden dort Menschen ab 19 Jahren eingezogen. Deshalb sagen die Amerikaner, dass westliche Waffen allein nicht ausreichen, sondern eine Mobilmachung ab 18 Jahren erforderlich ist.“

Ukrainer aus Europa wollen nicht an die Front

In der EU wird immer lauter gefordert, man solle ukrainische Männer im wehrfähigen Alter in die Ukraine deportieren, damit sie an die Front geschickt werden können. Da es politisch offenbar schwierig ist, der Öffentlichkeit dieses zynische Vorgehen zu verkaufen, wird das bisher nicht zwangsweise getan. Hinzu kommt, dass das dem humanitären Völkerrecht widersprechen würde, weil man keinen Flüchtling in seine Heimat abschieben darf, wenn ihm dort der Tod im Krieg droht. Wir erinnern uns, wie wichtig den heutigen deutschen Regierungsparteien dieses Argument war und ist, wenn beispielsweise die Abschiebung von Syrern aus Deutschland in ihre Heimat gefordert wird.

Daher hat die polnische Regierung darauf gesetzt, den nach Polen geflohenen Ukrainern anzubieten, sich freiwillig zur „Ukrainischen Legion“ zu melden. Die Freiwilligen würden in Polen ausgebildet und dann an die Front geschickt, so der Plan, den der polnische Ministerpräsident Tusk dem ukrainischen Präsidenten Selensky bei dessen Besuch in Warschau am 8. Juli präsentiert hat. Nur funktioniert der geniale Plan nicht.

Der polnische Verteidigungsminister erklärte am 15. Oktober in einem Interview mit dem Portal Interia, das Scheitern der Bildung der sogenannten „Ukrainischen Legion“ in Polen sei auf mangelndes Interesse der Ukrainer in Polen zurückzuführen. Man möchte hinzufügen: „Ach was, so eine Überraschung! Ukrainische Männer, die vor dem drohenden Kriegsdienst nach Polen geflohen sind, wollen sich nicht freiwillig für den Krieg melden? Wer konnte denn sowas erwarten?“

Beim polnischen Verteidigungsminister klang das Eingeständnis so:

„Es gab keine massenhaften Einschreibungen , das Interesse war nicht so groß, wie wir es uns erhofft hatten. Bislang haben sich etwa 300 Mann gemeldet, während wir mit 5.000 bis 6.000 Freiwilligen gerechnet hatten.“

  

Der Spiegel und seine „Experten“

Von all dem wissen Spiegel-Leser natürlich nichts, stattdessen zitiert Frau Boy in ihrem Artikel westliche „Experten“, die seit März 2022 fabulieren, den Russen würden bald Panzer und Raketen ausgehen. Dass westliche Medien solche Leute überhaupt noch zitieren, obwohl alle ihre Prognosen falsch waren, ist wirklich überraschend. So schreibt Frau Boy:

„Doch auch die russischen Ressourcen seien nicht unendlich, sagt der Militärexperte Franz-Stefan Gady, Fellow am Londoner International Institute for Strategic Studies. Gerade bei den gepanzerten Fahrzeugen seien die Verluste so groß, dass die heimische Produktion nicht nachkomme. Im kommenden Jahr werde sich der russische Vormarsch mit solchen Truppentransportern deshalb verlangsamen.“

Das ist genau das, was diese „Experten“ seit zweieinhalb Jahren erzählen, was aber nie eingetreten ist, im Gegenteil. Stattdessen berichten US-Medien, dass man im Pentagon regelrecht verzweifelt sei, weil es Russland gelungen ist, seine Rüstungsproduktion so schnell so hoch zu fahren.

„Seriöse Schätzungen“?

Und natürlich berichtet Frau Boy mal wieder, „für jeden Quadratkilometer Ukraine“ lasse „der Kreml viel russisches Blut vergießen“, und schreibt dann über die Verluste in dem Krieg:

„Seriöse Schätzungen gehen von bis zu 200.000 Gefallenen bislang auf russischer Seite aus, auf der ukrainischen sind es rund 80.000.“

Was das für „seriöse Schätzungen“ sein sollen, bleibt das Geheimnis von Frau Boy, denn einen Link zu diesen „seriösen Schätzungen“ hat sie nicht gesetzt. Dass diese Zahlen Quatsch sind, zeigt die Situation in der Ukraine. Hätte die Ukraine nur 80.000 Soldaten verloren, wäre die Stimmung in dem Land nicht so mies. Tatsächlich dürfte die Ukraine weit über eine halbe Million Soldaten verloren haben.

Wie „seriös“ diese Schätzungen sind, zeigt auch die Lage in Russland, denn wenn bereits 200.000 Russen gefallen wären, wäre die Stimmung auch in Russland eine andere.

Schätzungen, die ich für seriös halte, sprechen aufgrund der ukrainischen Unterlegenheit bei Munition und Männern gegen die überlegenen russischen Streitkräfte davon, dass auf einen russischen Gefallenen fünf bis zehn Ukrainer kommen.

Aber Frau Boy und andere westliche Propagandisten wollen uns weismachen, dass die unterlegenen und schlechter bewaffneten ukrainischen Streitkräfte weniger Verluste haben als die überlegenen Russen. Wie realistisch ist das?

Damit, dass Frau Boy und andere westliche Propagandisten die ukrainische Kriegspropaganda unterstützen, machen sie sich mitschuldig am sinnlosen Tod von tausenden Ukrainern. Aber das dürfte denen egal sein, denn sie schreiben für die politischen Ziele der US-Regierung. Und dass die US-Regierung auch weiterhin bis zu letzten Ukrainer gegen Russland kämpfen will, kann niemand mehr ernsthaft bestreiten.

Also muss die Ukraine weiter ausbluten und demnächst dürfte Selensky auch noch 18-jährige in den sinnlosen Tod schicken, um seinen „Siegesplan“ im Westen zu bewerben.

Nur von Frieden wollen Selensky und die US-Regierung nichts wissen, solange es in der Ukraine noch ein paar junge Männer gibt, die man zur Schlachtbank führen kann.

Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 20.10.2024

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