Von Fehlerchen zu Totalitarismus: Die schleichende Gefahr des globalen Gleichschritts

Es geht seit spätestens Mai 2020 nicht mehr um Fehlerchen, sondern um einen globalen „Gleichschritt“ in Richtung Totalitarismus, den nur wenige, als das erkannt haben. Die Menschen, die die mittels Staatsgewalt und kognitiver Kriegsführung erzwungene Überführung der Gesellschaft in das „neue Normale“ kritisierten oder nur beschrieben, wurden mit Dreck beschmissen oder politisch und rechtlich verfolgt.

Die Mehrheit wurde durch Medien und Pseudoexperten erfolgreich zu Konformität modelliert. Eine echte Aufarbeitung ist weiterhin nicht in Sicht und die Protagonisten der fatalen und desaströsen Pandemiepolitik wollen die Deutungshoheit über die Verantwortlichkeit des Coronageschehens behalten, um sich verständlicherweise selbst zu schützen.

Beim nächsten Testgeschehen wären die selben Personen und Institutionen wahrscheinlich wieder nicht in der Lage Grundlagen wie Saisonalität und Immunität zu verstehen, geschweige denn die echte Wirksamkeit einer in 100 Tagen entwickelten modRNA-Behandlung.

Es hat sich mehr als deutlich gezeigt, dass „wirksames Regieren“ mittels psychologischer Werkzeuge und Nudge-Units funktioniert und deshalb weltweit und seit vielen Jahren zum Einsatz kommt.

Die dazugehörige Scheindemokratie, die es mittels Verbot der größten Oppositionspartei, Zensur und Entmenschlichung Andersdenkender zu schützen gilt, gehört zum Gesamtpaket moderner Herrschaft dazu.

Es bleibt zu hoffen, dass bei der nächsten bereits angekündigten „Pandemie“ mehr Menschen bei den Kritikern stehen und sich trauen ihren eigenen Verstand zu benutzen. Dazu braucht es die Fähigkeit sich nicht verängstigten, vereinzeln und physisch, emotional und kognitiv einsperren zu lassen.

Dialog und der freie und offene Austausch von Ideen sollten weiterhin geschützt und als Basis des Zusammenlebens geachtet werden.

Es geht nämlich unter anderem darum, was unsere Kinder und Enkel für eine Welt vorfinden und wie selbstbestimmt und selbstwirksam sie dort leben können. Bei Corona war es möglich ihnen die Luft zum Atmen zu nehmen, ihnen regelmäßig Teststäbchen in die Nase oder den Mund einzuführen, sie einzusperren und ihnen eine unnütze „Impfung“ aufzudrängen. All das hatte keinen medizinischen Sinn oder Nutzen.

Meine Hochachtung an alle, die seit Anfang 2020 ihre Zweifel, Fragen und kritischen Ansichten offen kundtun und zu einer eigenen begründeten Meinung stehen. Einen besonderen Dank an alle, die in einer Form das Kindeswohl im Blick behielten und sich dafür einsetzten!

Mein Wunsch ist, dass noch viel mehr Menschen ihre Ängste teilweise überwinden, sich selbst eine Meinung bilden und dann zu ihr stehen. Klar passieren dabei Fehlerchen, aber das ist sicher besser, als Gleichschritt in Richtung Totalitarismus.

Es klingt vielleicht hochtrabend, aber es geht um sehr viel, darunter die körperliche Unversertheit und die Möglichkeit unveräußerliche Grundrechte auszuüben. Das betrifft jeden von uns auf eine Weise.

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