Vom Biden-Debakel zu weiteren Eskalationen

Nach der „Diskussion“ zwischen Biden und Trump ließ es sich nicht mehr verheimlichen: Biden ist absolut amtsunfähig! Obwohl Biden sechs Tage Zeit hatte, sich auf alle vorgegebenen Fragen vorzubereiten, stotterte er nur noch herum!

Von FRANZ FERDINAND | Warum hielt das amerikanische Establishment solange an Biden fest? Hatte man keinen anderen Kandidaten im Talon? Wohl kaum! Biden war aber für die mächtigen Strippenzieher der ideale Mann, eine Art Sprechpuppe des politischen Mainstreams, der längst keine eigene Meinung mehr hatte und beliebig steuerbar war.

Der größte Unterschied zwischen Trump und Biden ist der, dass Trump eben ein Politiker mit eigener Meinung und Gestaltungswillen ist, während Biden bloß der beliebig steuerbare Politikdarsteller für den politischen Mainstream ist!

In den USA sind Präsidenten mit eigener Agenda unerwünscht. Solche Anmaßungen kosteten schon Kennedy das Leben. Trump versucht man derzeit mit einer Polit-Justiz zu stoppen. Wenn alle Stricke reißen, wird man wieder die Wahlen fälschen!

Patrioten gegen Marionetten

Dieselbe Auseinandersetzung wird heute überall im Wertewesten geführt: Auf der einen Seite sind die willfährigen, manchmal sogar ausgesprochen dummen Politiker wie die Habecks, Bärbocks usw., die die Agenden des Wertewestens bedenkenlos durchziehen, ohne Rücksicht auf Verluste und auf der anderen Seite stehen Politiker mit Rückgrat, wie beispielsweise Viktor Orban, Alice Weidel oder Herbert Kickl, die ihre eigene Meinung durchsetzen wollen, wofür sie auch gewählt wurden. Letztere sind die Feinde des Wertewestens und werden von den Mainstream-Medien gnadenlos bekämpft, manchmal kriminalisiert, oder sogar ermordet. Aktuelles Beispiel für die Mainstream-Terror waren die aktuellen Hetzjagden in Essen beim AFD-Parteitag! Terror ist das ultimative Mittel des Mainstreams, wenn Dauerpropaganda und -gehirnwäsche nichts mehr nutzen!

Kennedy war nicht der Letzte, dem eine vom Mainstream unabhängige Linie das Leben kostete. Ein berühmtes Opfer seiner Unabhängigkeit war auch Jörg Haider, der einem inszenierten Unfall zum Opfer fiel. Spitzenpolitikern ist wahrscheinlich klar, welches Risiko sie eingehen. Schon deshalb ist die Bereitschaft, dem Druck des Mainstreams nachzugeben, groß. Dazu kommt, dass man ohne „Kompromisse“ kaum in Regierungsverantwortung kommt. Die wenigen Ausnahmen, wie z.B. Viktor Orban, bestätigen die Regel. Kompromisse eingehen bedeutet letztendlich die eigenen Positionen mehr oder weniger aufzugeben. Beispiele dafür sind Giorgia Meloni und Marine Le Pen.

Die Konsequenz dieser Verhältnisse ist die, dass der Werte-Westen aus sich heraus nicht reformierbar ist. Es ist zu befürchten, dass Wahlen an der gegenwärtigen Situation nichts ändern können. Man wird in diesem Zusammenhang an die alten Sprüche erinnert:

  1. Wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären sie längst abgeschafft (Kurt Tucholsky), oder
  2. jene die Entscheidungen treffen, kann man nicht wählen und jene die man wählen kann, haben nichts zu entscheiden.

Das Biden-Debakel ist nur ein Symptom für die völlige Verkommenheit der westlichen „Demokratien“. Im Grunde handelt es sich bei der westlichen „Demokratie“ um ein tyrannisches System einer untergehenden Kaste mit demokratischer Fassade, hinter der diese kriminellen Akteure ihre wahren Absichten und Agenden verbergen wollen. Diese Fassade bröckelt aber massiv ab. Die wahren Herren hinter der Fassade sind die Kapitalsammelbecken, die über allerlei Netzwerke wie beispielsweise NGOs ihre Interessen durchboxen wollen. Letztlich geht es dabei um die Aufrechterhaltung der Vorherrschaft des Wertewesten über den gesamten Planeten, die nur noch mit Gewalt, Lüge und Betrug gewährleistet werden kann.

Auf der internationalen Ebene gibt es dasselbe Gut-Böse-Paradigma. Da gibt es auf der einen Seite die „Guten“, wie die Staaten der EU mit Ausnahme Ungarns und die Bösen wie Russland, Iran, usw…

Auf dieser Ebene kommt man mit Propaganda alleine nicht mehr weiter. Weitere Mittel der Wahl sind Subversion und Krieg. Durch die innere Verfasstheit des Werte-Westens ist im gegenwärtigen Ukraine-Konflikt auch keine Lösung denkbar. Ein „Sieg“ Russlands in der Form eines Gewinns einiger Oblasten in der Ostukraine, die sowieso russischsprachig sind, wird als Niederlage für den gesamten Wertewesten betrachtet, weil dadurch die bisherige Autorität des Westens global verloren werden würde und mit Recht überall auf diesem Planeten Aufstände gegen das postkoloniale System des Westens befürchtet wird, wie z.B. voriges Jahr in Niger, oder heuer in Neukaledonien. Auch könnte ein derartiger „Sieg“ Russlands dazu führen, dass einige Länder der westlichen Hemisphäre wie Ungarn, Serbien und auch die Türkei näher an Russland oder zumindest dem BRICS-System rücken. Weitere Eskalationen sind daher zu befürchten.



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