Verschwörungstheoretiker Pistorius SPD wittert Sabotage gegen Datenkabel aus Skandinavien
Ist es schon Verfolgungswahn oder ist die ohne Beweise vorgetragene Hybris noch rational nachvollziehbar?
Als willfähriger SPD-Parteisoldat ist Pistorius dafür bekannt, die Ideologie der Herrschenden und der jeweiligen Machthaber unreflektiert nachzuplappern.
Die immer weiter getriebene Eskalation durch Waffenlieferungen an die pro-faschistische und den Nazi-Kollaborateur Bandera verehrende Ukraine hat er als devoter Parteisoldat der SPD, welche unser aller Leben gefährdet und die Kriegsgefahr in Europa massiv erhöht, immer unkritisch und untergeben mitgetragen.
Während maritime Spezialisten von einer wahrscheinlichen Beschädigung der Kabel durch zivile Schiffe - wie etwa das Erfassen der Kabel durch Anker- ausgehen, wittert der Verschwörungsideologe und deutsche russophobe Kriegsminister Pistorius finstere Mächte hinter dieser Beschädigung der Kabel.
Beweise kann er für seine Verschwörungstheorie nicht nennen.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius geht davon aus, dass Kabel zur Datenübertragung in der Ostsee absichtlich beschädigt wurden. Man müsse davon ausgehen, dass es sich um Sabotage handle, sagte der SPD-Politiker am Rande eines Treffens mit seinen EU-Amtskolleginnen und -kollegen in Brüssel. Beweise dafür gebe es bislang nicht. Doch: „Niemand glaubt, dass diese Kabel aus Versehen durchtrennt worden sind.“ Er ergänzte: „Von daher müssen wir konstatieren – ohne konkret zu wissen, von wem es kommt –, dass es sich um eine hybride Aktion handelt.“
Auch Außenministerin Annalena Baerbock spricht bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit ihren Kollegen aus Polen, Frankreich und Italien in Warschau von Einschüchterungsversuchen Russlands.
Annalena Baerbock ( Grüne) outet sich damit mehr als noch Boris Pistorius (SPD) als waschechte Verschwörungstheoretikerin, die mit Vermutungen als Ministerin arbeitet.
Das staatliche finnische Unternehmen Cinia hatte zuvor mitgeteilt, dass ein Defekt an dem Untersee-Datenkabel „C-Lion1“ zwischen Finnland und Deutschland festgestellt worden sei und die Kommunikationsverbindungen über das Kabel dadurch unterbrochen seien.
Das finnische Außenministerium und das Auswärtige Amt in Berlin zeigten sich „zutiefst besorgt“. In einer gemeinsamen Erklärung heißt es, „die Tatsache, dass ein solcher Vorfall sofort den Verdacht einer vorsätzlichen Beschädigung aufkommen lässt, spricht Bände über die Unbeständigkeit unserer Zeit“. Eine gründliche Untersuchung sei im Gange. „Unsere europäische Sicherheit ist nicht nur durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine bedroht, sondern auch durch die hybride Kriegsführung böswilliger Akteure“, heißt es in der Erklärung beider Ministerien weiter. „Der Schutz unserer gemeinsamen kritischen Infrastrukturen ist entscheidend für unsere Sicherheit und die Widerstandsfähigkeit unserer Gesellschaften.“
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte in Berlin: „Wir nehmen diese hohe Bedrohungslage sehr, sehr ernst.“ Zu der Beschädigung des Kabels sei es in schwedischen Gewässern gekommen. „Wir sind als Behörden noch nicht beteiligt, haben aber Hilfe angeboten zur Unterstützung.“
Kabel verläuft teils über gleiche Route wie Nord Stream und diese wurde durch Pro Nato Akteure nachweislich zerstört
„C-Lion1“ verläuft auf einer Länge von 1173 Kilometern von der finnischen Hauptstadt Helsinki bis nach Rostock in Mecklenburg-Vorpommern, teils über dieselbe Route wie die vor zwei Jahren zerstörten Nord-Stream-Pipelines. Das Kabel ist im Frühjahr 2016 in Betrieb genommen worden und das einzige Untersee-Datenkabel, das direkt von Finnland nach Mitteleuropa führt.
Ein Sprecher des schwedischen Kommunikationsunternehmens Telia bestätigte zudem, dass ein Kommunikationskabel zwischen der schwedischen Insel Gotland und Litauen beschädigt worden sei. Auch dieser Vorfall werde von schwedischen Behörden untersucht.
Etliche hochrangige deutsche Politiker auf Ministerebene haben sich damit als Verschwörungsideologen geoutet - auch wenn sie das wahrscheinlich selber nicht einsehen wollen.
Meist kommentiert