Verschwiegenes, vergessenes „Geständnis“ der WHO – Polio-Epidemien sind impfstoffverursacht

„Mittlerweile werden mehr Polio-Fälle durch Impfungen verursacht als durch Wildviren“, so der Titel eines Artikels der Associated Press, der sich bereits 2019, auf einen schockierenden Bericht der WHO stützte. Im Rahmen der weltweiten Impfdebatte nach “Covid” erscheint dieser nun in einem hoch brisanten Licht.

Erreger aus Impfstoff breitet sich aus

Das Independent Monitoring Board, eine von der WHO eingesetzte Gruppe zur Bewertung der Polioeradikation, warnte in diesem Bericht, dass sich der, aus dem Impfstoff stammende Polio-Erreger in Westafrika und Asien unkontrolliert ausbreiten würde, geografische Grenzen sprengen und grundlegende Fragen und Herausforderungen für den gesamten Eradikationsprozess aufwerfen würde.

Ähnliches wurde bereits im Juni 2017 bekannt, als Jan Egeland (UNO) mitteilte, dass aufgrund der prekären Lebensbedingungen in Syrien eine Polio-Epidemie drohen würde. Er betonte, dass die WHO Fälle von Polio bestätigt hatte, die eben genau durch den Polio-Impfstoff hervorgerufen worden waren.

Auch Indien fiel solcher Art der Impfindustrie zum Opfer. In einer umfassenden Untersuchung war in Indien ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Verabreichung des Polio-Impfstoffs und der massiven Zunahme der Polio-Inzidenz festgestellt worden. Demnach wurden in den Jahren zwischen 2000 und 2017 rund 500’000 gesunde Kinder durch den Polio-Impfstoff geschädigt.

Was verursacht nun Polio?

Basierend auf mangelhafter Aufklärung ist es oftmals nicht bekannt, dass die diagnostizierten Polio-Erkrankungen keine Virusinfektionen sind, sondern Pestizid- und Insektizid-Vergiftungen. Die größte Polio-Epidemie wurde interessanter Weise genau dann verzeichnet, als am meisten Dichlordiphenyltrichlorethan (DDT) eingesetzt worden war. DDT ist ein Insektizid, das seit Anfang der 1940er-Jahre als Kontakt- und Fraßgift eingesetzt wird und bei einer Vergiftung genau dieselben Symptome verursacht, die dem angeblichen Poliovirus angelastet werden. Eine daraus resultierende akute Vergiftung äußert sich vor allem in neurotoxischen  Wirkungen wie Zungentaubheit, Schwindel, Zuckungen der Gesichtsmuskulatur bis hin zu Krampfanfällen und Lähmungen.

Die nachstehende Grafik zeigt einen auffälligen Zusammenhang zwischen der Produktion von DDT, der Häufigkeit von Polio-Fällen und der DDT-Kontamination im Körperfett.

Korrelation zwischen DDT und Polio

Besonders zynisch erscheint jedoch, dass DDT zu jener Zeit massiv eingesetzt wurde, um die ahnungslose Bevölkerung vor Krankheiten zu schützen. Menschen und vor allem auch Kinder wurden mit dem Nervengift  besprüht.

Ein ähnliches Bild wie der hoch gefährliche Einsatz von DDT zeigt auch der Gebrauch von BHC (Benzolhexachlorid), ein persistentes Organochlor-Pestizid, das in Bezug auf LD50 (tödliche Dosierung, die erforderlich ist, um 50 Prozent einer Testpopulation zu töten) um ein Vielfaches tödlicher als DDT ist.

Wie in der nachstehenden Grafik dargestellt, wurde BHC in den Jahren 1945 bis 1954 in ähnlichen Mengen wie DDT hergestellt. Trotz der erheblich massiveren Wirkung von BHC wurde es viel weniger bekannt als DDT. Während DDT unter anderem wegen der Ausdünnung von Adlereiern verboten wurde, wurde auch BHC aus der Produktion genommen, weil obskurer Weise festgestellt wurde, dass es den Speisen einen schlechten Geschmack verleihen würde. In Entwicklungsländern wird es jedoch immer noch eingesetzt. Man ist versucht zu fragen, ob das umstrittenere DDT, dessen Gefährlichkeit für die Gesundheit erkannt wurde, eine Ablenkung vom viel gefährlicheren BHC war. Die Korrelation von BHC mit der Inzidenz von Polio ist jedoch verblüffend signifikant.

 

Wer die Grafiken genau betrachtet, stellt fest, dass der Zeitraum von 1940 bis 1946 in Bezug auf die Korrelation zwischen Polio und DDT beziehungsweise BHC darin jedoch nicht abgedeckt ist. Das fehlende Puzzleteil für diesen Zeitraum von sechs Jahren besteht aus den in der folgenden Grafik gezeigten Verbindungen Blei und Arsen. Diese Nervengifte waren die wichtigsten Pestizide in der Zeit vor dem Aufkommen der verheerenden Organochloride.

„Blindes Vertrauen“ in „wissenschaftliche“ NGO´s

Wer sich nun jedoch fragt, warum die Behörden diesem „kriminellen Gebaren“ tatenlos zugesehen hatten, muss wissen, dass diese die Sicherheitsnormen von Organisationen wie dem International Life Sciences Institute (ILSI) einfach blind und unhinterfragt übernehmen. Dass diese NGO mit Hauptsitz in Washington (DC) und Ablegern auf der ganzen Welt von einem Coca-Cola Vorstandsmitglied gegründet wurde und von umstrittenen Konzernen wie Monsanto, Nestlé, McDonald’s oder Pepsi finanziert wird, ist für die Behörden offensichtlich von keinerlei Interesse. Wir leben somit in einer Welt, die mittlerweile weit mehr kranke als gesunde Menschen zählt.



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