+++ US-Wahl 2024 mit aktuellem UPDATE um 4:15 Uhr +++

+++ UPDATE  v. 04:15 Uhr +++

+++ UPDATE  v. 03:30 Uhr +++

Wie zu erwarten führt Trump laut den ersten Resultaten. Im aktuellen Stadium der Wahl hat die Anzahl der bereits zugeteilten Wahlmänner allerdings noch eine geringe Aussagekraft. Alle Staaten wählten bisher wie erwartet, die Swing-States sind in der aktuellen Austellung noch nicht dabei. Wichtig ist allerdings der direkte Vergleich der demokratischen und republikanischen Stimmen mit den letzten Präsidentschaftswahlen im Jahr 2020. Ein Beispiel ist Virginia, das vor vier Jahren Biden wählte. Das Rennen galt damals schon um 1 Uhr 36 als entschieden. Nun ist es nach wie vor offen und Trump liegt bei einem Auszählungsgrad von 62 Prozent noch knapp in Führung. Das sieht nicht gut aus für die Demokraten.

+++ UPDATE  v. 03:00 Uhr +++

Donald Trump gewinnt in:
  • Louisiana (8 Wahlmänner)
  • Ohio (18)
  • Texas (40)
  • Wyoming (3)
  • North Dakota (3)
  • South Dakota (3)
  • Kentucky (8)
  • Indiana (11)
  • West Virginia (5)
  • Oklahoma (7)
  • Alabama (9)
  • Mississippi (6)
  • Florida (30)
  • South Carolina (9)
  • Missouri (10)
  • Tennessee (11)
  • Arkansas (6)
Kamala Harris siegt in:
  • New York (29 Wahlmänner)
  • Illinois (20)
  • Vermont (3)
  • Maryland (10)
  • Massachusetts (11)
  • District of Columbia (3)
  • Connecticut (7)
  • Rhode Island (4)
  • Delaware (3)

 

+++ UPDATE  v. 02:00 Uhr +++

Nun gibt es  weitere Ergebnisse ohne Überraschungen.

Trump gewinnt in:

  • Kentucky (8 Wahlmänner)
  • Indiana (11)
  • West Virginia (5)
  • Oklahoma (7)
  • Alabama (9)
  • Mississippi (6)
  • Florida (29)
  • South Carolina (9)
  • Missouri (10)
  • Tennessee (11)
Harris holt sich:
  • Vermont (3 Wahlmänner)
  • Maryland (10)
  • Massachusetts (11)
  • District of Columbia (3)
  • Connecticut (7)
  • Rhode Island (4)
In Iowa machen die Wahlmaschinen Probleme
Auch in Iowa melden die Behörden wie in Milwaukee technische Probleme. Laut einer Sprecherin des Iowa Secretary of State’s Office können bestimmte Arten von Wahlzetteln nicht gelesen werden und müssen deshalb analog ausgezählt werden. Die Probleme würden allerdings niemanden daran hindern, seine Stimme abzugeben, hiess es weiter. Allerdings dürften sich die Resultate in Iowa deshalb verzögern.

+++ UPDATE  v. 01:30 Uhr +++

Die Ergebnisse der ersten Staaten liegen jetzt vor:

+++ UPDATE  v. 24:00 Uhr +++

Georgia: Klage der Republikaner in Georgia abgewiesen
Im Swing-State Georgia haben die Republikaner sieben Bezirke verklagt, weil diese am Wochenende und am Montag noch zuliessen, dass Wähler Stimmzettel von abwesenden Familienmitgliedern abgaben. Sie stellten sich auf den Standpunkt, dass die vorzeitige Stimmabgabe am Freitag zu Ende ging und diese Art der Stellvertretung deshalb nicht mehr zulässig sei. Deshalb müssten die entsprechenden Stimmen annulliert werden.

Georgia gehört zu den sieben umkämpften Swing-States . Seit 1992 hatten die Demokraten hier immer verloren, bis bei den letzten Wahlen im Jahr 2020 Biden gewann. Sein Vorsprung war allerdings hauchdünn. Trump rief darauf den damaligen Leiter der Wahlaufsicht von Georgia, den republikanischen Staatssekretär Brad Raffensperger, an und forderte ihn auf, die fehlenden 11 800 Stimmen zu «finden», was Raffensperger verweigerte.

Milwaukee will 30.000 Briefwahlstimmen neu auszählen

Milwaukee, Wisconsin, wird etwa 30.000 Briefwahlstimmen erneut durch die Auszählungsmaschinen laufen lassen. Es seien Beweise dafür gefunden wurden, dass die Türen der Auszählungsmaschinen nicht richtig geschlossen waren, sagt Stadtsprecher Jeff Fleming.

„Es gab ausführliche Diskussionen mit den Wahlbeamten hier in Absprache mit den Leuten in Madison und unseren Anwälten, und sie sagten, wir sollten sicherstellen, dass es absolut keine Zweifel gibt, und so wird dieser Teil des Prozesses neu gemacht“, sagt Fleming.

+++ UPDATE  v. 23:30 Uhr +++

Trump sieht „massiven Betrug“ in Philadelphia

Laut Ex-Präsident Trump wird aus einem der wichtigsten Swing States Wahlbetrug gemeldet. Der zuständige Stadtrat, selbst Republikaner, dementiert sofort. Und: In Arizona wurden Indigene im Wahllokal abgewiesen. Quelle: spiegel.de.

+++ UPDATE  v. 22:30 Uhr +++

Software-Panne befeuert Verschwörungstheorien

Laut Medienberichten kam es in Cambria County, einem republikanischen Bezirk im Swing-State Pennsylvania, zu einer technischen Panne. Wähler konnten ihre Stimmzettel dabei nicht mehr einscannen.

Trump-Unterstützer fahren Wähler zu Lokalen mit kürzeren Schlangen
An der Arizona State University in Tempe, östlich von Phoenix, haben Wahlhelfer der Republikaner einen besonderen Taxi-Dienst organisiert. Wem die Schlange vor dem Wahllokal zu lang ist, kann kostenlos in ein Taxi, einen sogenannten Trump-Train einsteigen. Die Wahlhelfer fahren die Wähler dann zu einem Wahllokal mit kürzeren Schlangen. Laut den Wahlhelfern sind im gesamten Stadtgebiet 20 Busse im Einsatz.

+++ 19:00 Uhr +++

    • Seit kurzem sind jetzt alle Wahllokale geöffnet – Es sollen bereits schon vorweg 83 Mio. Personen von den 240 Mio. Wahlberechtigten gewählt habe. Es geht neben der Wahl des Präsidenten auch um eine teilweise neue Sitzverteilung im Kongress.
    • Donald Trump hat gewählt – und ist „sehr zuversichtlich“, dass er wieder Präsident wird.

Erste greifbare Resultate wird es erst gegen Mitternacht (MEZ) geben – in den Medien wird derzeit praktisch ausnahmslos berichtet, wie großartig Kamala Harris und ihr Wahlkampf war. Man gewinnt den Eindruck, dass sie die Wahl schon gewonnen hat, obwohl seriöse Informationen aus Amerika das Gegenteil behaupten. Trump muss nämlich lediglich einige der sogenannten Swing-States gewinnen um als Wahlsieger erneut Präsident zu werden. Und das wird lt. Umfragen mit Sicherheit der Fall sein.

Weitere Info demnächst hier.



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