Theatermacher fordert: Hofreiter an die Front!

Die Ostfront wackelt: Ab sofort wird Deutschland am Dnjepr verteidigt!

Die Lage im Jahr 2024 an der Ostfront erinnert einmal mehr an die Situation vor 80 Jahren: Doch der Theatermacher, Stephan Suschke, gibt nicht auf und möchte das deutsche Volk wenigstens dieses Mal noch retten: Er hat dazu einen offenen Brief an den Grünen-Bundestagsabgeordneten Anton Hofreiter verfasst, der in der Berliner Zeitung veröffentlicht wurde und auch UNSER-MITTELEUROPA nachfolgend seinen Lesern bekannt machen möchte, denn noch ist nicht alles verloren.

Sehr geehrter Herr Hofreiter,

Ich finde es gut, dass Sie endlich Seit an Seit mit Herrn Röttgen und Frau Strack-Zimmermann marschieren. Da wird deutlich, dass auch ein ungedienter Grünen-Politiker sein patriotisches Herz auf dem richtigen Fleck hat. Ich finde auch, dass Sie – natürlich gemeinsam mit den anderen beiden – endlich die Waffe ergreifen sollten und unsere Freiheit am Dnjepr, also am Dnipro, um genau zu sein, verteidigen sollten. (Das hat ja am Hindukusch auch so gut geklappt.) Außerdem ist es gut, dass man gegen die Russen endlich mal auf der richtigen Seite steht und diese Schmach des verlorenen Weltkriegs ausmerzen kann.

Für Ihre, die Geschichte mutig umdeutende, Grünen-Kollegen Marieluise Beck und Ralf Fücks hat ja eigentlich das ukrainische Volk Hitler besiegt. Das waren wahrscheinlich die von Herrn Melnyk so geschätzten Bandera-Leute, die sich nach ihren Judenmorden als Wiedergutmachung in die Rote Armee eingereiht haben. Es werden sich Quellen in amerikanischen Archiven finden lassen, da werden die Kollegen von Annalena findig sein, waren sie immer. Die Russen hatten nichts anderes zu tun, als unsere deutschen Frauen zu vergewaltigen, während die Ukrainer mutig und keusch vorangestürmt sind.

Aber ich denke, für Sie wäre es gut, wenn Sie nicht nur immer den Mund, aufmachen, sondern endlich konsequent sind und dienen – IN STAHLGEWITTERN. Die Deutschen brauchen solche Vorbilder wie Sie. Ich auch. Dann gewinne ich endlich den Glauben an Politiker zurück.

Im Übrigen plädiere ich auch dafür, dass der Etikettenschwindel mit der Heinrich-Böll-Stiftung endlich aufhört. Da gibt es doch etliche bessere Namen: Ernst Jünger wäre vielleicht ein bisschen feige, besser wäre Erwin Rommel – ein Siegertyp, hatte dummerweise Kontakt zu den Verrätern vom 20. Juli; bleibt nur General Rudel, aufrechter Kämpfer gegen die Russen in 2530 Feindflügen, mit einer Abschussquote, bei der Putin bleich werden würde: 3 Schiffe, 70 Landungsfahrzeuge und 519 Panzer! Das waren noch deutsche Soldaten. Aber da fuhr auch die deutsche Bahn regelmäßig.

Ich finde die Grüne Partei sollte sich endlich auch praktisch zu ihren ideologischen Wurzeln bekennen, die sie seit vierzig Jahren so schamhaft verborgen hat. Der Gleichberechtigung wegen, mit Annalena und Kathrin in der vordersten Reihe, Ost und West, „die Reihen fest geschlossen“, vereint gegen den Russen, den gemeinsamen Feind. Das wird vielleicht mit der Frisur bei der Annalena ein bisschen schwierig werden, aber von dem gesparten Steuergeld kann sie noch die eine oder andere Granate für die Ukraine im Diplomatenkoffer mitbringen. Wenn die Agnes SZ mit ihren Freunden von Rheinmetall spricht, würden die vielleicht eine Sonderedition produzieren: DIE GUTE ANNALENA. Aber der Fotograf müsste unbedingt dabei sein, weil er den neuen Akzent von Annalena dokumentieren muss: das role model feministischer Außenpolitik im Schützengraben, in den Weiten der Ukraine, das entscheidende add on für die Weltpolitik und das in Tarnfarben – ich sehe den OSCAR schon vor mir. Nicole Kidman könnte das gut spielen. Des einen Stahlhelm ist das Gesicht der anderen.

Aber ich vermute, dass Sie Argumente gegen den deutschen Stahlhelm haben, weil Sie sich für unverzichtbar an der deutschen Heimatfront halten. Ich ja nicht. Aber vielleicht überdenken Sie ihre Position nochmal und wagen ein bisschen mehr Mut, gerade im Angesicht dieses feigen, läppischen Kanzlers, der halsstarrig versucht, Deutschland aus dem Schussfeld russischer Waffen rauszuhalten. Eine dumme, man darf ja nicht mal sagen, rückwärtsgewandte Position. Leider, wegen dem Hitler und der Moral, die Sie und Ihre Partei ja klugerweise gepachtet haben; das müsste man erst ein bisschen zurechtbiegen, aber da denken ja die Marieluise und der Ralf vor. Nichtsdestotrotz Vorwärts, oder wie das so schön im ersten Weltkrieg hieß: Jeder Schuss ein Russ!

In kriegerischer Verbundenheit

Stephan Suschke

 PS: Weil vom Namensgeber Ihrer Stiftung die Rede war. Pflichtlektüre für Sie und nicht nur Ihre Grünen-Kollegen wäre Heinrich Bölls DER ZUG WAR PÜNKTLICH: Die Reise eines deutschen Soldaten, die ins Herz der Ukraine führt und in den Tod.

***

Der Theatermacher Stephan Suschke wurde 1958 in Weimar geboren. Er ist ein deutscher Theaterregisseur und Theaterintendant und Autor. Er ist aktuell Schauspieldirektor am Landestheater Linz.



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