Syrien / Ukraine - Die Stunde der Dealmaker - Nachtrag

 



Nachtrag:  Offenbar war das eine Strategie um die Kräfte aus Idlib herauszulocken. Gemäss einer Europäerin die in Syrien lebt und mit der wir heute morgen telephonieren konnten ist eine Bereinigung von Idlib geplant. Die Zionisten hätten 1 Stunde vor dem Waffenstillstand noch alle Grenzübergänge von  Syrien in den Libanon angegriffen. Das würde mit den Angaben übereinstimmen, die wir seit mehreren Monaten hören, dass das Problem Idlib gelöst werdern wird.

Nichts geschieht auf der Welt zufällig.

Glauben Sie wirklich, dass die Chinesen, Russen und Iraner etwas, das sie über 10 Jahre mit viel Arbeit verteidigt und aufgebaut haben, einfach so fallen lassen ?

Auch die Chinesen etc. haben gute Nachrichtendienste.

Verschiedene Blogger haben auf die Gefahr einer Attacke auf Syrien hingewiesen, so auch Kevork Almassian aus Deutschland:

https://www.youtube.com/watch?v=QfpO6b0avMQ

Ihn kennen wir von einer Syrienkonferenz aus dem Jahre 2016 und schätzen ihn als seriös ein.

Dass die Türkei in den vergangenen Tagen Truppen an der Grenze zu Syrien aufmaschiert haben, war sogar in den MSM bekannt.

So könnte es sich abgespielt haben:

Nachdem der Krieg in der Ukraine in der Endphase ist, wird wohl der Deal mit dem neuen "Herrscher" in der Neuen Welt so abgelaufen sein: 

Wir teilen die Ukraine auf und ihr teilt dafür Syrien auf, da der Rüstungskomplex irgendwo auf der Welt einen "richtigen" Krieg braucht. Da können sich die Transatlantiker als Retter der Menschheit wieder aufspielen und lassen dafür die Ukraine fallen.

Eine andere Option wäre, dass mit dieser Operation die Besatzer von Idlib von diesem Gebiet herausgelockt wurden, damit es besser bereinigt werden kann. Keine Rebellen -Armee kann logistisch einen Vorstoss von 50 km pro Tag verkraften. Und verdächtig ist der kampflose Rückzug aller Armeen von Aleppo. Das ist nicht normal.

Auch eine interessante Sicht:

https://www.youtube.com/watch?v=Za_aJ8-3ySY

30. November 2024

Aus Beirut, Libanon, spricht der geopolitische Analyst Laith Marouf mit Dimitri Lascaris über den brüchigen Waffenstillstand im Libanon und einen überraschenden Angriff der von der Türkei unterstützten Dschihadisten auf Aleppo, die zweitgrößte Stadt Syriens.


Der Angriff auf Aleppo begann genau zu dem Zeitpunkt, als der Waffenstillstand im Libanon in Kraft trat. Durch den Angriff auf die syrischen Streitkräfte zu einem Zeitpunkt, an dem der Islamische Widerstand im Libanon versucht, sich wieder zu bewaffnen, hilft der türkische Stellvertreter in Syrien Israel dabei, den Widerstand gegen die US-amerikanisch-israelische Hegemonie in der Region zu schwächen.


Wie Marouf und Lascaris erörtern, bestätigen diese Entwicklungen, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan trotz seiner heftigen Kritik an Israel eine Agenda verfolgt, die den Vereinigten Staaten und Israel zugutekommt.


Die nächsten Stunden werden zeigen, welches Szenario das wahrscheinlichere ist. 






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