SPD Regierung verbietet antifaschistische Symbole zum 8. Mai

SPD Regierung in Berlin verbietet antifaschistische Symbole zum 8. Mai

Ist das ein heimliches Bekenntnis zum Hitlerfaschismus oder Neid auf Russland und den Sieg der Roten Armee? Die Gedanken sind frei

Der 8. Mai 1945 ist der Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus

Auffällig war, dass Parteien der Blockparteien des Landes einen Selenski einseitig feiern, der sich  auf Neonazi- Batallione wie Asow und Aidar im Kampf gegen Russland stützt und der den Holocaustleugner Melnyk  ( O Ton Berliner Zeitung) zum Vize Außenminister des Landes befördert hatte. Spitzenpolitiker aus SPD, CDU und Grünen nehmen gleichgeschaltet diese fragwürdige Position der einseitigen Huldigung des Selenskij-Regimes ein.

Seit Jahren wird dieser Tag in Westdeutschland  und seit Jahrzehnten in Ostdeutschland der Tag der Befreiung zurecht gewürdigt.

Aber genauso wie man berechtigte Solidarität mit  dem Freiheitskampf der Palästinenser und Proteste gegen einen drohenden Genozid in Gaza in Stile eines totalitären Staates verbietet und als Antisemitismus diffamiert, versucht man auch die Symbole des antifaschistischen Widerstandskampfes gegen den Hitlerfaschismus selbst am Gedenktag aus der Hauptstadt des größten Menschheitsverbrechen aller Zeiten nämlich aus Berlin zu verbannen.

Ausgerechnet eine SPD Senatorin ist dafür verantwortlich. Neonazis werden diesen Schritt klammheinlich feiern und begrüßen.

Doch unter Humanisten, Demokraten und Antifaschisten regt sich Widerstand gegen diese unanständige Politik.

Lassalle-Nachfahre zum Verbot der Sowjetfahnen: Sie stellen sich an die Seite des Hitlerfaschismus!

Nachfahre des SPD-Begründers Lassalle wendet sich an die Berlins SPD-Innensenatorin Iris Spranger, die Sowjet-Fahnen am Tag der Befreiung verboten hat: "Sie verletzen das Grundgesetz und brechen den Amtseid!"
Lassalle-Nachfahre zum Verbot der Sowjetfahnen: Sie stellen sich an die Seite des Hitlerfaschismus!
Quelle: Sputnik

Jedem sollte noch bekannt werden: Zum Zeichen der Niederlage Hitlerdeutschlands wehte noch vor der formellen Kapitulation die rote Sowjetfahne mit Hammer, Sichel und Sowjetsternen in Gold über dem Reichstag. Unter dieser Flagge befreite die Rote Armee die Deutschland vom Nationalsozialismus. Nun ist sie neben den anderen feierlichen Symbolen, wie etwa Georgsband, ausgerechnet an den beiden Feiertagen – der Befreiung und des Sieges in Berlin verboten. Die Berliner Innensenatorin, die Sozialdemokratin Iris Spranger hat die Verfügung erlassen. 

Gerhard Langguth, Nachfahre des SPD-Gründers Ferdinand Lassalle, Sohn antifaschistischer Widerstandskämpfer, richtete deshalb das folgende Protestschreiben an die Innensenatorin. Berliner Zeitung hat das Schreiben dokumentiert

"Sehr geehrte Frau Senatorin,

als Nachkomme des Gründungsvaters der deutschen Sozialdemokratie, Ferdinand Lassalle, meinem Ur-Ur-Ur-Urgroßonkel, bin ich über die politische Entscheidung, der unter Ihrer Führung, als Sozialdemokratin, stehenden Berliner Polizei sehr empört!

Gemäß der Allgemeinverfügung zum Tag der Befreiung vom deutschen Faschismus wird, unter Strafandrohung, verboten, die Fahne des Siegers im Kampf mit dem deutschen Faschismus, der UdSSR, zu zeigen! Wer aber die Fahne des Siegers verbietet, stellt sich auf die Seite des Verlierers, also des Hitlerfaschismus, was dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland widerspricht und damit gegen den Diensteid der Innensenatorin, der Polizeipräsidentin und aller Polizeibeamten, verstößt!

Auch das sowjetische Lied „Der heilige Krieg“ richtet sich klar auf den Kampf gegen den Faschismus und darf daher nicht verboten werden! Sorgen Sie dafür, dass diese unsägliche Allgemeinverfügung unverzüglich aufgehoben wird, weil Sie sonst gegen Ihren Amtseid, als Senatorin, verstoßen.

Hochachtungsvoll
Gerhard Langguth,
Sohn antifaschistischer Widerstandskämpfer"

Am 2. Mai veröffentlichte die Initiative Frieden-Links einen Aufruf mit scharfer Kritik der antirussischen Politik der Bundesregierung. Das Schreiben wurde von mehr als 1000 Personen unterzeichnet und am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Tiergarten am Abend des 8. Mai unter strenger Polizeiüberwachung vorgelesen – RT DE hat darüber berichtet

 

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