Sind Sie auf drei Tage Finsternis vorbereitet? Warum Hamsterkäufe jetzt so wichtig sind

Auf den Notfall vorbereitet sein ist wichtig in Krisenzeiten. Ob Naturkatastrophen, Krieg oder Pandemie – es kann jederzeit passieren. Behörden raten Lebensmittel für mindesten drei Tage zuhause vorrätig  zu haben.

Warum drei Tage? Das weckt Erinnerungen an die Prophezeiung der drei Tage Finsternis. Egal, ob sie kommt oder nicht – vorbereitet sein auf den Tag X ist alles. Ein Essay von Frank Schwede

Mal Hand aufs Herz: Sie sind auf den Notfall vorbereitet? Immerhin ist die Liste der Krisen, die die Welt gerade erschüttert, lang – so lang, wie der Bart des Propheten. Erst Corona, dann Naturkatastrophen in allen Herrenländern und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine – Zeit also, sich mit Vorrat für den Fall der Fälle einzudecken.

Auch die Bundesregierung rät für den Katastrophenfall zu einem Notvorrat zuhause, mit dem man in Notsituationen mindesten drei bis zehn Tage lang über die Runden kommt.

Dazu gehören eine Hausapotheke, Kerzen, eine Taschenlampe, ein batteriebetriebenes Radio, eine geladene Powerbank für das Handy, Mineralwasser und natürlich nicht zu vergessen ein Vorrat an Lebensmittel.

Grundsätzlich besteht immer die Möglichkeit, dass mal etwas Unvorhergesehenes passiert. Ein Unwetter, eine Flut, ein Schneesturm, Stromausfall – dann ist es immer gut, wenn man vorbereitet ist.

Schließlich besteht Im Falle einer unvorhergesehenen Katastrophe immer die Gefahr, dass Lebensmittel nur noch schwer erhältlich sind, weil die Discounter geschlossen sind, oder die Lieferkette zusammengebrochen ist.

Aber was hat es mit den drei Tagen auf sich?  Ist doch irgendwie komisch. Viele Websites empfehlen ein Notfallset für zwei bis drei Tage. Moment mal – könnte das etwas mit der geheimnisvollen Prophezeiung der drei Tage der Finsternis des katholischen Priesters Pater Pio zu tun haben? Pater Pio soll geschrieben haben:

„In einer sehr kalten Nacht wird die Finsternis beginnen, mit heulendem Wind und zuckenden Blitzen. Am nächsten Morgen wird die Sonne nicht mehr aufgehen, und es bleibt stockfinster. Stürme, Unwetter, Blitze und Erdbeben werden die Erde bedecken.

Ein ständiger Feuerregen wird niedergehen. Ein Drittel aller Menschen wird in dieser Zeit ums Leben kommen. Danach werden die Sterne wieder am Himmel stehen und der Geist des Friedens über die Erde kommen.“

Nur die Gläubigen, die in ihren Häusern und Wohnungen hinter verdunkelten Fenstern betend vor Bienenwachskerzen ausharren, werden das Ereignis unbeschadet überleben, während die Ungläubigen ihr Leben verlieren.

Daheim bleiben und beten

Klingt irgendwie gruselig. Die Rede ist von heftigen Wirbelstürmen, Feuer und Donnerschlägen,  die aus den Wolken hervorbrechen und sich über die gesamte Erde ausbreiten werden.

Die Prophezeiung soll von der Jungfrau Maria stammen, die im Laufe der Jahrhunderte mehreren Heiligen und Mystikern erschienen ist, darunter Anne Catherine Emmerich, die selige Anna Maria Taigi, Johannes Bosco und der heiligen Faustina Kowalska.

Pater Pio soll immer wieder darauf hingewiesen haben, wie wichtig es ist, in den Tagen der Finsternis die Häuser und Wohnungen nicht zu verlassen. Er warnte, dass die Welt draußen in diesen drei Tagen voller Gefahren sei.

Soweit die Prophezeiung, die noch heute mehr Fragen als  Antworten hinterlässt, vor allem aufgrund der Tatsache, dass sich die katholische Kirche zu Pios Prophezeiung distanziert.

Im Laufe der Zeit hat die düstere Vorhersage nicht nur jede Menge Ängste geschürt, sondern auch die Fantasie vieler Autoren beflügelt. Auch die des niederländischen Schriftstellers Martin Vrijland, der sich seine eigenen , wenn auch nur schwer nachvollziehbare Gedanken dazu gemacht hat. Auf seinem Blog schrieb Vrijland:

„Er (Pater Pio Anm. d. Red.) sagte nämlich drei Tage der Finsternis voraus, die mit einigen bemerkenswerten Beschreibungen begannen, die vollständig in die Theorie der Plasmakuppeln passen.

Zunächst stelle er fest, dass Sonne und Mond verschwinden und die Sterne vom Himmel fallen werden. Nun, das passt genau in die hier beschriebene Plasmakuppeltheorie, in der unsere Erde eine von 88 Kuppeln ist, die von einer größeren Plasmakuppel überdacht werden wird.“

Vrijland theoretisiert, dass außerhalb unseres Blickfeldes 88 weitere Plasmakuppeln existieren, die den gleichen Prozess durchlaufen werden. Wie der aussieht, erklärt der Autor so:

„Stellen Sie sich vor, Sie haben 88 kleinere Plasmakuppeln und alle 88 werden von einer größeren gekrönt; so als ob Sie 88 Glasschüsseln verkehrt herum auf den Tisch stellen und darüber eine große Glasschale (ebenfalls verkehrt herum).

Die große Plasmakuppel baut sich jedoch (durch zirkulierendes Plasma) vom Boden auf und steigt dann stetig nach oben, bis das Plasma bis zum Rand gefüllt ist. Dabei zirkuliert das Plasma die ganze Zeit über, weil der Generator für das elektromagnetische Feld, der das Plasma erzeugt, sich dreht.“

Und jetzt wird´s interessant: Vrijland theoretisiert, dass der zirkulierende Plasmaeffekt durchaus auch als außerirdische Invasion interpretiert werden könne:

„Wenn jedoch die größere Plasmakuppel vollständig gewachsen ist und alle 88 kleineren Plasmakuppeln gewölbt sind, kommt das rotierende Plasma zum Stillstand und wir sehen (von unserem Beobachtungsstandort aus) unisono 87 stationäre bunten Scheiben am Himmel.“

Wenn Sonne, Mond und Sterne vom Himmel fallen

Doch die Scheiben sind nichts anderes als Reflexionen der anderen 87 Plasmakuppeln, die unter die neue große Plasmakuppel gebracht wurden, was den Eindruck erwecken könne, dass UFOs statisch am Himmel stünden, während es sich in Wirklichkeit um die anderen Teile der „Erdoberfläche „ handeln würde, die sich jeweils unter einer Plasmakuppel befänden.

Dann kommt der Autor auf den Punkt und schreibt, was passiert, wenn die 88 kleineren Plasmakuppel abgeschaltet werden, nämlich dass der von Pater Pio beschriebene Effekt eintritt: das Verschwinden von Sonne, Mond und Sterne, die, so Vrijland, buchstäblich vom Himmel fallen.

„Weil die 88 kleineren Plasmakuppeln abgeschaltet werden und das Plasma aus diesen kleineren Kuppeln von der Kante nach unten abbricht. Wenn sie die Theorie der vollen Plasmakuppel studiert haben, dann wissen Sie, dass Sonne, Mond und Sterne Plasmaeffekte in der Plasmakuppel sind und es daher Sinn macht, dass sie visuell herunterzufallen scheinen.“

Zugegeben, Martin Vrijlands Plasmakuppel-Theorie ist keine leichte Kost auf nüchternen Magen und deshalb kann man ihr auch nur schwer folgen, ebenso schwer wie der Prophezeiung der drei Tage Finsternis selbst, die aus logischer Sicht betrachtet genauso wenig Sinn ergibt wie Vrijlands Plasmakuppel-Theorie.

Wie kann es sein, dass nach einem so gewaltigen Kataklysmus, denn nichts anderes geschieht laut Prophezeiung an diesen drei Tagen, die Welt von heute auf morgen wie ein Phönix aus der Asche aufersteht, so, als sei nichts geschehen?

Eigentlich sollte man doch annehmen, dass die Erde in Schutt und Asche liegt, dass alles Leben mit einem Handstreich ausradiert wurde, egal, ob gut oder böse, und dass es mindestens hundert Jahre, wenn nicht mehr, braucht, bis Planet Erde wieder einigermaßen hergestellt ist.

Pio soll behauptet haben, dass er die Information in Form einer Eingebung von Jesus Christus persönlich erhalten hat. Der soll ihm nämlich mitgeteilt haben, dass das sündhafte und ungläubige Leben der Menschen Schuld sei an der Strafe Gottes.

Das, was an den drei Tagen der Finsternis geschehen soll,  ist in etwa vergleichbar mit der biblischen Sintflut. Aber auch hier wissen wir nicht, ob es sie wirklich gab, oder ob wir das nur glauben sollen.

Krieg oder Naturkatastrophe?

Sowieso scheint Unklarheit zu herrschen, ob die drei Tage der Finsternis ein Naturereignis sind, oder ein Krieg, den die italienische Ordensschwester Elena Ailello in diesem Zusammenhang sah. Sie schrieb:

„Die Welt wird durch einen schrecklichen Krieg erschüttert werden. Tödlichste Waffen werden Völker und Nationen vernichten. Wolken mit Feuerschein werden schließlich am Himmel erscheinen und ein Feuersturm wird auf die ganze Erde losschlagen. Die schreckliche, in der ganzen Geschichte der Menschheit nie vorher gesehene Geißel wird siebzig Stunden dauern.

Die Gottlosen werden zu Staub gemacht werden und viele werden in der Verstocktheit ihrer Sünden verlorengehen. Dann wird man die Macht des Lichtes über die Macht der Finsternis sehen.

Und wenn die Menschen in diesen Geißeln den Ruf der Göttlichen Barmherzigkeit nicht erkennen und durch ein wahnhaft christliches Leben nicht zu Gott zurückkehren wollen, wird weiterer Krieg kommen von Ost nach West, und Russland wird mit seinen Waffen gegen Amerika kämpfen und Europa überrollen, und vor allem der Rhein wird voller Leiden sein.“   

Anna Maria Taigi aus Rom sah im Jahr 1837 sogar zwei Strafgerichte:

„Gott wird zwei Strafgerichte verhängen: eines geht von der Erde aus, nämlich Kriege, Revolutionen und andere Übel, das andere Strafgericht, geht vom Himmel aus. Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauern wird.

Diese Finsternis wird es ganz unmöglich machen, irgendetwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich die Feinde der Religion hinwegraffen wird. Solange die Finsternis dauert, wird es unmöglich sein, Licht zu machen.

Nur geweihte Kerzen werden sich anzünden lassen und Licht spenden. Wer während dieser Finsternis aus Neugierde das Fenster öffnet und hinausschaut oder aus dem Hause geht, wird auf der Stelle tot hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute in ihren Häuser bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Erbarmen anflehen.“

Und Marie Julie Jahenny de la Faudais Prophezeiung fällt ähnlich düster aus. Sie schrieb im Jahr 1891:

„Es wird eine dreitägige Finsternis in der Natur eintreten, während drei Nächte und zwei Tage wird eine ununterbrochene Nacht sein. Die geweihten Kerzen von Wachs werden allein noch Licht spenden. Eine einzige Kerze wird für drei Tage reichen.

In den Häusern der Gottlosen und der Gotteslästerer werden die bösen Geister in den abscheulichsten Gestalten erscheinen. Sie werden in den Lüften die schrecklichsten Gotteslästerungen hören lassen. Die Blitze werden in eure Wohnungen eindringen, aber sie werden das Licht der geweihten Kerze nicht auslöschen, weder der Wind noch der Sturm noch die Erdbeben werden sie auslöschen.

Wolken, rot wie Blut, werden am Himmel vorüberziehen, das Krachen des Donners wird die Erde erschüttern, unheilbringende Blitze werden die Straßen durchzucken und dies zu einer Zeit, zu der sie sonst nie vorkommen. Die Erde wird bis in ihre Grundfeste erschüttert werden. Das Meer wir schäumende Wogen über das Festland schleudern.“

Zweidrittel der Menschen werden sterben

Auch der Brunnenbauer und Rutengänger Alois Irlmaier sah eine dreitägige Finsternis auf die Menschheit zukommen. Irlmaier sagte, dass Zweidrittel der Menschen dieses Ereignis nicht überleben werden:

 „Finster wird es werden, an einem Tag untern Krieg, in einer eiskalten Nacht, dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde, dann geh nicht hinaus aus dem Haus, die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht. Der Strom hört auf, wer den Staub einschnauft, kriegt ein Krampf und stirbt.

Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzem Papier zu. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Der Wind treibt die Todeswolke nach Osten, nach 72 Stunden ist alles vorbei.“

Selbst Nostradamus sah das Ereignis – jedoch sah er weit mehr als nur eine Finsternis. Nostradamus beschrieb es als eine Polumkehrung. Einem kleinen Kreis von Wissenschaftlern ist der Polsprung längst bekannt, weil er alle paar hunderttausend Jahren geschieht. Es gibt sogar Forscher, die behaupten,  dass auch die Sintflut in Wahrheit ein Polsprung war.

Allerdings stellt sich die Frage, warum sich die Erde während eines Kataklysmus drei Tage lang verfinstern soll. Eine logische Erklärung wäre, dass sich bei einem plötzlichen verrutschen der Erdkruste weite Teile der Erde plötzlich auf der Nachtseite wiederfinden, während sich der andere Teil auf der Sonnenseite befinden.

Und bei dem von Alois Irlmaier erwähnten giftigen Staub handelt es sich sehr wahrscheinlich um Vulkanasche, die nach Ausbruch eines Supervulkans weite Teile Europas bedecken würde. Der feine Staub würde sich nach dem Einatmen mit der Feuchtigkeit der Lunge zu einer Art Zement verbinden. Das ist absolut tödlich.

Doch diese Theorie hat zwei Schönheitsfehler: nicht alle Menschen in Europa wären davon betroffen, sondern nur die in unmittelbarer Umgebung des Vulkans, wo die Aschekonzentration am höchsten ist. Und eine durch die Asche ausgelöste Finsternis würde nicht nur drei Tagen anhalten, sondern wesentlich länger.

Es sind vor allem viele Christen, die daran glauben, dass Gott am Tag X, dem Tag des Herrn, sein Königreich vollenden wird, dass wieder überall auf der Welt Gottes Gerechtigkeit herrscht.

Genau zu dieser Zeit wird die alte Welt durch eine neue ersetzt, die gerne als das Goldene Zeitalter bezeichnet wird. Allerdings wird das auf keinen Fall durch eine Naturkatastrophen oder einen Kataklysmus geschehen.

Also gibt es abschließend eine logische Theorie: dass die Finsternis nur symbolisch zu betrachten ist – so, wie der gesamte Inhalt der Bibel, dass es sich um eine innere Reinigung, also eine Reinigung des Geistes handelt.

Und es ist auch davon auszugehen, dass die Propheten ein bisschen zu lange in der Bibel geschmökert haben, um ähnliche Maßnahmen vorzuschlagen, wie sie auch in der Bibel bei der zehnten ägyptischen Plage erwähnt werden: Daheim bleiben, die Eingänge verschließen und warten, bis der Todesengel vorbei geht. (2. Moses 11-12

Ob mit oder ohne Plasmakuppel und Alien-Invasion: die Erde hat genug Krisen zu verdauen, da kommt es auf eine mehr oder weniger auch nicht mehr an. Wichtig ist, genug Essen und Trinken daheim zu haben.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 03.06.2024

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