Schüsse auf Hamburger Reeperbahn – Polizei stoppt bewaffneten Mann

Auf der Hamburger Reeperbahn hat die Polizei am Sonntagmittag einen mit einer Spitzhacke bewaffneten Mann niedergeschossen. Der Mann soll bei dem Einsatz lebensgefährlich verletzt worden sein. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar.

Wie das Springerblatt Bild berichtet, musste die Polizei um 12.30 Uhr gegen einen Mann vorgehen, der mit einem Schieferhammer die Beamten vor Ort angriff. In früheren Berichten war von einer Axt, einer Spitzhacke und einem "goldfarbenen Hammer" die Rede. Die Polizisten setzten zuerst Pfefferspray gegen den Angreifer ein, danach die Schusswaffe. Zu dem Zwischenfall soll es bei dem Marsch der niederländischen Fußballfans gekommen sein. 

Wie die Hamburger Morgenpost unter Berufung auf Augenzeugen berichtet, kam der Täter mit dem Werkzeug aus einem Dönerladen. Er sei unter Schreien gezielt auf eine Gruppe von Menschen zugelaufen.

Die Gruppe habe sich sofort zurückgezogen und sei dann von der Polizei abgeschirmt worden. Ein Beamter habe dann von der Schusswaffe Gebrauch gemacht, um den Mann zu stoppen. Es sollen mindestens sechs Schüsse gefallen sein.

Der Angreifer sei daraufhin zu Boden gegangen. Der mutmaßliche Täter wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe des Vorfalls sind unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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