Schock-Vorhersage zum Ukraine-Krieg: Russen-Hellseherin zeichnet Zukunftsszenario (Video)

Seit über zwei Jahren führt Wladimir Putin einen Krieg gegen die Nazis in der Ukraine. Eine russische Hellseherin zeichnen nun ein interessantes Zukunftsszenario. Sie behauptet, dass Russland nicht gebrochen werden kann.

Wladimir Putin und seine Schergen werden nicht müden, der Welt zu erklären, dass Russlands Macht niemals gebrochen werden kann. Während die Ukraine seit Februar 2022 unerschüttert gegen die russischen Truppen kämpft, wagt eine russische Hellseherin eine düstere Prognose.

Diese betrifft nicht nur die von Russland umkämpfte Ukraine, sondern auch ganz Europa, behauptet Kazhetta Akhmetzhanova im Gespräch mit der Moskauer Zeitung „Moskovskij Komsomolets“, über das aktuell der britische „Daily Star“ berichtet.

Russische Hellseherin sagt schlimme Katastrophe voraus

Die Wahrsagerin, die in der Vergangenheit bereits eine Reihe von Tsunamis vorausgesagt hat, warnt vor „einer großen Katastrophe“.

Gleichzeitig betont sie, dass Russland „nicht gebrochen werden kann“.

Kazhetta Akhmetzhanova, die durch die russische Fernsehsendung „Battle of Psychics“ bekannt wurde, sagt voraus, dass viele Europäer aufgrund von Naturkatastrophen bald näher an Odessa heranrücken werden – die Region, die angeblich für das Schicksal der russischen Invasion in der Ukraine entscheidend ist. (900.000 Reservisten der Bundeswehr aktivieren: Da der Ukraine die Soldaten für den Kampf gegen Russland ausgehen, plant Europa, unwillige europäische Jugendliche einzuziehen)

  • „Die Naturkatastrophen, die sich in den nächsten drei bis vier Jahren in Europa ereignen werden, werden uns keine andere Wahl lassen. Eine große Katastrophe wird kommen – eine sehr schreckliche Dürre. Sie wird in vielen europäischen Ländern auftreten“, so Akhmetzhanova.

 

  • „Und die Menschen werden sich, um sich zu retten, nach neuen Orten zum Leben umsehen. Ich sehe, dass viele Europäer nach Odessa ziehen werden. Diese Stadt wird weiterhin eine Perle am Meer sein, in der viele Einwanderer aus Europa leben werden. Und sie werden sich dort sehr wohlfühlen.“

Sie ist der Ansicht, dass viele Europäer in den kommenden Jahren wegen der Überschwemmungen keine andere Wahl haben werden, als in dieser Region Zuflucht zu suchen.

Doch damit ist noch längst nicht Schluss. Auch sagt Kazhetta, dass der nördliche Militärbezirk die ganze Welt dazu zwingen werde, Russland zu respektieren, da dessen „Macht nur noch weiter wachsen“ werde.

„Jeder versteht, dass es besser ist, Russland nicht zu verärgern“, betont sie.

„Die militärische Spezialoperation in der Ukraine wird vorerst weitergehen, obwohl das Finale vor der Tür steht“, zitiert die Moskauer Zeitung „Moskovskij Komsomolets“ die Hellseherin.

 

Russen-Wahrsagerin sicher: Russland kann nicht „gebrochen werden“

Sie ist sich sicher, dass Russland nicht geschlagen werden kann.

„Jeder versteht das: sowohl in Russland als auch der Westen. Unser Land kann nicht gebrochen werden. Schauen Sie sich die Geschichte ein: Niemand hat das bisher geschafft, und niemand wird es in Zukunft schaffen.

Auch wenn westliche Politiker die Ukraine noch einige Zeit mit Waffen vollpumpen werden, so wird doch alles in Friedensverhandlungen münden. Es ist dem Verhandlungsprozess zu verdanken, dass eine neue globale Sicherheitsarchitektur entstehen wird, die allen Parteien gerecht wird.“

„Das Finale steht vor der Tür“

„Die SVO (militärische Operation) wird vorerst fortgesetzt, obwohl das Finale unmittelbar bevorsteht“, bemerkte das Medium laut der Moskauer Zeitung Moskovskij Komsomolets .

Kazhetta sagte, der Nord-Militärbezirk werde die ganze Welt dazu zwingen, Russland zu respektieren, und seine „Macht werde nur zunehmen“.

„Russland war großartig und wird es auch bleiben“, sagt Kazhetta. „Darüber hinaus wird seine Macht im Laufe der Jahre nur noch zunehmen. Wir können bereits einen Wandel in der Rhetorik westlicher Politiker beobachten.

Jeder versteht, dass es besser ist, Russland nicht zu verärgern. Das russische Volk ist friedliebend, lässt sich aber niemals die Füße abwischen.“

Putin-Hellseherin kündigt Zeitpunkt für Ende des Ukraine-Krieges an

Völlig verrückt oder Propaganda im Sinne des Kremls? In einer russischen Boulevardzeitung erklärt eine Hellseherin, dass das Ende des Ukraine-Krieges bevorstehen würde. Die Frau nennt sogar einen konkreten Zeitpunkt. Das Schicksal von Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht sie kritisch.

Die russische Hellseherin Adelina Panina machte im Kreml-Boulevardblatt „Moskowski Komsomolez“ eine Voraussage bezüglich des Ukraine-Konflikts. Sie erklärte demnach, dass das Ende nicht mehr weit entfernt ist und behauptete, dass sehr bald etwas passieren wird, das den Anfang des Endes einleiten wird.

Man denkt an Kreml-Propaganda, wenn die Hellseherin sagt: „Der Wendepunkt, der den Beginn des Endes markieren wird, lässt nicht mehr lange auf sich warten. Dies wird sehr bald geschehen – Ende Juni oder Juli. Dann werden unsere Gegner auf der ganzen Welt begreifen, dass niemand in der Lage sein wird, Russland auf dem Schlachtfeld zu besiegen.“

Hellseherin prophezeit Ukraine-Ende und Putin-Sieg im Frühjahr 2025

Weiter erklärte Panina: „In naher Zukunft werden wir Veränderungen nicht nur an der Front, sondern auch in der Regierungsführung der Ukraine beobachten können. Die Führung des Landes wird in andere Hände übergehen.

Diese Ereignisse werden der Anfang vom Ende sein.“ Konkret nennt sie das Frühjahr 2025 als Zeitraum für das mutmaßliche Ukraine-Ende und den Sieg Putins. Besonders gruselig:

Für Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht die Putin-Hellseherin kein gutes Ende. Er würde „fliehen, und er wird versuchen, es leise und unbemerkt zu tun“, prophezeit Panina.

Putin: Wir sind dem Punkt gefährlich nahe, von dem es kein Zurück mehr gibt

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Freitag bei einem Treffen mit hochrangigen Vertretern des Außenministeriums in Moskau gewarnt, dass Forderungen des Westens, Russland im Konflikt mit der Ukraine zu besiegen, entweder gefährlich unverantwortlich oder arrogant seien.

„Wir sind dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, unannehmbar nahegekommen. Rufe nach einer strategischen Niederlage Russlands, das über das größte Atomwaffenarsenal verfügt, zeigen den extremen Wagemut der westlichen Politiker“, sagte Putin.

Entweder, so der russische Präsident, begreifen sie nicht das Ausmaß der Bedrohung, die sie selbst verursachen,“ oder sie sind einfach besessen von dem Glauben an ihre eigene Straffreiheit und ihren eigenen Ausnahmestatus“.

Medienbericht: Putin erklärt den Vereinigten Staaten einen Wirtschaftskrieg

Präsident Putin nimmt den schwächsten Teil der US-Wirtschaft ins Visier – ein weltweites Überangebot an US-Dollar, schreibt die ungarische Zeitschrift The European Conservative. Die BRICS-Länder arbeiten daran, eine Alternative zur US-Währung zu schaffen, die nicht von westlichen Sanktionen betroffen ist. Die Folgen dieses Schrittes für die US-Wirtschaft könnten katastrophal sein.

 

Die BRICS-Kernländer – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – arbeiten bereits seit einiger Zeit an der Schaffung einer Alternative zum US-Dollar, erklären die Autoren der Zeitschrift.

Und da neue bilaterale Handelsabkommen auf Nicht-Dollar-Basis abgeschlossen werden und Saudi-Arabien bei seinen Ölexporten konsequent auf den Petrodollar verzichtet hat, gibt es eine konzertierte und multilaterale Bewegung, um den US-Dollar aus dem Welthandel zu verbannen, schreibt das Magazin:

„Die großangelegte Entdollarisierung der BRICS-Finanzsysteme wird den US-Dollar (wiederum über die Zentralbanken) in solchen Mengen in den Weltmarkt abfließen lassen, dass die Folgen für die US-Wirtschaft nur schwer vorhersehbar sind.

Durch die konsequente und zielgerichtete Umsetzung des Entdollarisierungsplans werden Russland und die BRICS den USA schweren wirtschaftlichen Schaden zufügen.“

BRICS-Länder weigern sich, Schlusserklärung der Ukraine-Konferenz zu unterzeichnen

Die BRICS-Länder, die an der Konferenz über die Ukraine auf dem Schweizer Bürgenstock teilnahmen, haben sich geweigert, die Schlusserklärung über die Ergebnisse der Gespräche zu unterzeichnen, wie aus der Liste der Länder hervorgeht, die das Kommuniqué unterzeichnet haben.

Zuvor hatte der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba am Sonntag erklärt, dass der Text der Erklärung des Schweizer Gipfels zur Ukraine fertiggestellt sei und alle grundsätzlichen Positionen Kiews berücksichtigt worden seien.

Die Liste der Länder, die das Schlusskommuniqué unterzeichnet haben, wurde von den Organisatoren auf den Bildschirmen des Pressezentrums auf dem Bürgenstock angezeigt. Das Dokument wurde von 81 der 92 anwesenden Länder unterzeichnet. Bahrain, Brasilien, Kolumbien, der Vatikan, Indien, Indonesien, Mexiko, Saudi-Arabien, Südafrika, Thailand und die Vereinigten Arabischen Emirate haben die Abschlusserklärung demnach nicht unterzeichnet.

Die teilnehmenden Staats- und Regierungschefs hätten sich nicht auf ein einheitliches Vorgehen zur Einbeziehung Russlands in einen Friedensprozess einigen können. Es habe keine Einigkeit geherrscht in der Frage, wann genau und wie künftig Russland einbezogen werden solle, sagte die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd nach Angaben der Nachrichtenagentur sda zum Abschluss der Konferenz.

Bei der Abschlusserklärung handelt es sich im Wesentlichen um eine Liste von an Russland gerichteten Forderungen. So wird gefordert, dass die Regierung in Kiew die volle Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporoschje erhalten müsse. Der Ukraine müsse zudem der sichere Zugang zu den Häfen am Schwarzen und Asowschen Meer gewährleistet werden. Alle ukrainischen Kriegsgefangenen sollen freigelassen werden und „deportierte ukrainische Kinder“ in ihre Heimat zurückkehren. Eine Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen gegen die Ukraine im Zusammenhang mit dem laufenden Krieg sei unzulässig.

Die „Friedenskonferenz“ zur Ukraine fand an diesem Wochenende auf dem Bürgenstock bei Luzern statt. An ihr nahmen 92 Länder und 55 Staatsoberhäupter sowie acht Organisationen teil, darunter die EU, der Europarat und die UNO. US-Präsident Joe Biden, der chinesische Präsident Xi Jinping, der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva und viele andere Staatsoberhäupter sind jedoch nicht in die Schweiz gekommen. Einige Teilnehmer, etwa die US-Vizepräsidentin Kamala Harris und der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, verließen die Veranstaltung vorzeitig.

Russland war zu dem Gipfel nicht eingeladen. Der Kreml erklärte, es sei „absolut unlogisch und sinnlos“, ohne die Beteiligung der Russischen Föderation nach Wegen zur Lösung des Ukraine-Konflikts zu suchen.

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Quellen: PublicDomain/news.de/de.rt.com am 17.06.2024

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