Grafische Darstellung der Zerstörung des Brüsseler NATO-Hauptquartiers nach einem nuklearen Schlag mit dem Oreschnik-Flugkörper
Russland wird Berlin „übernehmen“? Darüber spricht der Moderator Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen. Darüber könne man mit Trump verhandeln – doch vor ihm warnt der Moderator auch.
In seiner Talkshow im russischen Fernsehen sprach Wladimir Solowjow über Donald Trump. Der Moderator ging dabei auf die künftige Außenpolitik des designierten US-Präsidenten ein. Auch die Folgen für Russland und Deutschland thematisierte Solowjow. Dabei fabulierte der Putin-Vertraute von einer „Übernahme“ von Berlin.
Solowjow spricht von „Übernahme“ von Berlin – dann warnt er vor Trump
Solowjow sagte: „Wir können mit Trump diskutieren, ob wir Berlin übernehmen oder nicht.“ Doch der Moderator warnte auch: „Trump wird etwas anderes fordern. Er hat mehrfach gesagt, dass das Wichtigste ist, dass es keine Allianz zwischen Russland und China gibt.“
Er sei auf keinen Fall ein Verbündeter Russlands, so Solowjow.
Zuletzt hieß es, Trump hätte einen „Friedensplan“ für den Ukraine-Krieg vorgelegt. Putin erklärte sich bereit zu Gesprächen, halte aber weiter an den Zielen Russlands fest. (Russland veröffentlicht Angriffszeiten auf europäische Ziele: „Wenn jemand daran zweifelt, dass Russland auf jedes Szenario vorbereitet ist, irrt er sich“)
Medwedew zu Drohung, Kiew Nuklearwaffen zu übergeben: „Vorbereitung auf Atomkonflikt mit Russland“
In den USA wird ernsthaft über Folgen einer möglichen Entscheidung diskutiert, der Ukraine Kernwaffen bereitzustellen, schreibt Dmitri Medwedew auf Telegram. Eine solche Bedrohung an sich könne als Vorbereitung auf einen Atomkonflikt mit Russland gewertet werden.
Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrats, äußert sich in den sozialen Netzwerken zu Berichten, wonach Nuklearwaffen an die Ukraine geliefert werden könnten.
Wie die US-Zeitung The New York Times (NYT) kürzlich berichtete, haben mehrere Beamte der scheidenden US-Regierung unter Joe Biden vorgeschlagen, Kiew die Atomwaffen zurückzugeben.
„Doch ein solcher Schritt wäre kompliziert und hätte schwerwiegende Folgen“, hieß es bei der NYT. Die Ukraine hatte ihr nukleares Waffenarsenal, das die sie von der Sowjetunion nach deren Auflösung geerbt hatte, 1994 an Russland abgegeben.
In seinem auf Telegram veröffentlichten Beitrag stellt Medwedew fest, dass die US-amerikanischen Politiker und Journalisten ernsthaft über die Folgen der Entscheidung diskutierten, der Ukraine die Nuklearwaffen zu übergeben.
Die Idee, einem Land Kernwaffen zu liefern, das sich im Krieg mit der größten Atommacht befinde, sei absurd, betont der frühere russische Präsident.
Da komme der Verdacht auf, so Medwedew, dass Biden selbst und alle, die Diskussionen über die Zweckmäßigkeit eines solchen Schrittes führten, eine paranoide Psychose aufwiesen. Es sei eine Wahnidee, zu der er sich trotzdem äußern müsse, schreibt er und führt aus:
„Die bloße Drohung, Nuklearwaffen an das Kiewer Regime zu übergeben, kann als die Vorbereitung auf einen Atomkonflikt mit Russland angesehen werden.
Die tatsächliche Übergabe solcher Waffen kann einem vollendeten Angriff auf unser Land im Sinne von Artikel 19 der ‚Grundlagen der Staatspolitik auf dem Gebiet der nuklearen Abschreckung‘ gleichgesetzt werden.“
Die Konsequenzen lägen auf der Hand, stellt Medwedew klar.
Russland hat offiziell eine neue Nukleardoktrin verabschiedet und damit die Bedingungen für den Einsatz von Atomwaffen geändert. Die aktualisierte Fassung berücksichtigt eine erweiterte Anzahl militärischer Bedrohungen.
Im Dokument ist auch vorgesehen, dass eine Aggression gegen Russland durch einen Staat ohne Atomwaffen, an der eine Atommacht beteiligt ist oder die eine solche Aggression unterstützt, als gemeinsamer Angriff auf das Land gelten und eine nukleare Antwort Russlands zur Folge haben könnte.
Nuklearfähige Oreschnik-Rakete kann Brüsseler NATO-Hauptquartier von der Erdoberfläche tilgen
Was die nuklearfähige Oreschnik-Rakete zu leisten imstande ist, hat der russische Telegram-Kanal „Militärchronik“ errechnet. In einem weiteren Beitrag berichtete er über die mutmaßlichen Zerstörungen im Rüstungsbetrieb „Juschmasch“ nach dem ersten Einsatz.
Nach dem demonstrativen Schlag gegen den ukrainischen Rüstungsbetrieb „Juschmasch“ am 21. November wird in den russischen Fachmedien diskutiert, inwieweit Russlands neues Raketensystem in der Lage ist, die industrielle oder militärische Infrastruktur eines potenziellen Gegners zu beschädigen.
Anstelle von Sprengköpfen für den Probeeinsatz kann ein Gefechtskopf für sechs Sprengköpfe mit einer Kapazität von jeweils 150 Kilotonnen für einen echten Schlag eingesetzt werden, berichtet der Telegram-Kanal Militärchronik.
Die Explosionsparameter eines 150-Kilotonnen-Sprengkopfes sind so bemessen, dass das NATO-Hauptquartier in Brüssel und der gesamte umliegende Komplex im Umkreis von einigen Kilometern fast augenblicklich zerstört würden.
Ein gezielter Treffer mit zwei oder vier einzeln gelenkten Sprengköpfen würde die gesamte Bunkerinfrastruktur der Einrichtung einschließlich der Kommunikationszentren, der Lebenserhaltungssysteme und dergleichen vollständig außer Gefecht setzen.
Jede der NATO-Einrichtungen in Europa könnte denselben Schaden erleiden: Aegis Ashore (Redzikowo, Polen), NATO Joint Forces Command (Brunssum, Niederlande), NATO Southern Headquarters (Neapel, Italien), NATO Multinational Corps Northeast (Szczecin, Polen), Mildenhall Air Base (Mildenhall, Vereinigtes Königreich). Die Anflugzeit zu den verschiedenen Standorten in Europa würde zwischen fünf (Kiew) und 17 Minuten (London) betragen.
Die in Dienst gestellten Oreschnik-Mittelstreckenraketen unterliegen nicht den Beschränkungen des Vertrags über strategische Offensivwaffen (START) oder anderer Abrüstungsverträge, teilte am Montag der stellvertretende russische Außenminister Sergei Rjabkow mit. Die USA hätten die Russische Föderation nach dem Ersteinsatz von Oreschnik nicht kontaktiert, fügte er hinzu.
Der Angriff auf „Juschmasch“: Schaden an unterirdischen Objekten
Die sechs Sprengköpfe mit Submunition trafen in erster Linie die alte Raketenwerkstatt von Juschmasch, die Werkstätten Nr. 2 und Nr. 58, schreibt Militärchronik in einem weiteren Beitrag.
Erstens durchschlugen die Hyperschall-„Bomben“ mit absoluter Präzision verschiedene Objekte und zerstörten (oder beschädigten) unter Berücksichtigung der Fluggeschwindigkeit der Sprengkörper einige Objekte sowohl innerhalb der Werkstätten als auch unter der Erde gelegene Bereiche.
Diese Tatsache lässt sich kaum bestreiten, zumal auf dem Zeitlupenvideo deutlich zu sehen ist, wie die tonnenschweren Betonteile des Daches der Werkstätten nach dem Einschlag durch die Luft fliegen.
Zweitens bestand die Gefechtsaufgabe der Oreschnik-Besatzung offensichtlich in der begrenzten (das heißt hochpräzisen) Zerstörung bestimmter Objekte. Gleichzeitig lässt sich auf der Grundlage der visuell verfügbaren Explosionsparameter der Schluss ziehen, dass die Zone der kontinuierlichen Zerstörung für jeden Treffer etwa 30 mal 30 Meter betrug.
Bei einer konventionellen Masse jeder Submunition von 200 Kilogramm und einer Geschwindigkeit von zehn Mach hat sie eine ungefähre kinetische Energie von mehr als 900 Megajoule, was 215 Kilogramm TNT entspricht.
Wenn man in relativen Größen rechnet, dann fielen während des gesamten Einschlags fünf bis sieben Tonnen Sprengstoff auf die Werkstätten von Juschmasch, und dies mit einer doppelt so hohen Geschwindigkeit wie die von Iskander auf der letzten Etappe des Fluges.
Ein solcher Einschlag hat mit Sicherheit nur eine begrenzte Wirkung an der Oberfläche, aber die Energie jedes einzelnen kinetischen Blocks, vergleichbar mit zwei FAB-250, traf einen relativ kleinen Bereich.
Damit war die Rakete in der Lage, mehrere Dutzend Meter Boden zu durchdringen und die unterirdische Infrastruktur von Juschmasch zu treffen. Dies beweist einmal mehr, dass der Hauptschaden an der Anlage im Inneren und nicht außerhalb entstanden ist.
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Mit dem erstmaligen Oreschnik-Einsatz am 21. November 2024 wurde laut dem Militäranalysten und ehemaligen Kundschafter im NATO-Hauptquartier Rainer Rupp ein neues Kapitel in der Geschichte der russischen Militärstrategie aufgeschlagen.
An diesem Tag setzte die Russische Föderation ihre Strategischen Raketentruppen (RVSN) erstmals in einem realen Kampfeinsatz ein.
„Dieser Schritt markiert eine historische Eskalation und rückt die strategische Bedeutung dieser Spezialeinheit ins Rampenlicht, die seit ihrer Gründung in der Sowjetunion als die ‚Truppen der Apokalypse‘ bekannt sind“, so Rupp.
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Quellen: PublicDomain/Focus/de.rt.com am 26.11.2024
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