Paul-Ehrlich-Institut unter schwerem Betrugsverdacht

Nunmehr steht also die Frage im Raum, ob das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Wissenschaftsbetrug begangen hatte?

Im Zuge der präklinischen Versuche zur Toxizität des, in den Corona-Impfstoffen enthaltenen Spike-Proteins, war die Art der verwendeten Labor-Mäuse von entscheidender Bedeutung. Das Paul-Ehrlich-Institut hat hierzu offenbar mutmaßlich falsche Angaben gemacht, wie RA Tobias Ulbrich nunmehr erklärt hatte.

Erneut deckt ein Anwalt auf

Das PEI stellte die Behauptung in der nachfolgenden wissenschaftlichen Publikation unter federführender Mitwirkung von Prof. Dr. Cichutek, dem ehemaligen Präsidenten des PEI, auf, dass genetisch veränderte Humanmäuse, sog. huACE2 – Mäuse in der Präklinik der Corona-Impfstoffe verwendet worden seien. Deshalb sei angeblich die Risikobewertung der Tierstudien in Bezug auf die Gefährlichkeit des Spike-Proteins (S) (Wuhan1) als angegebenen medizinischen Wirkstoff aller sog. Corona-Impfstoffe mit den Wirkungen auf den Menschen in den Tests vergleichbar gewesen, wie auch alexander-wallasch.de in Zusammenarbeit mit RA Tobias Ulbrich, berichtet hatte.

Nachstehend wird dies in nachstehender wissenschaftlicher Veröffentlichung erläutert.

Accelerated Development of COVID-19 Vaccines: Technology Platforms, Benefits, and Associated Risks“; Wagner R, Hildt E, Grabski E, Sun Y, Meyer H, Lommel A, Keller-Stanislawski B, Müller-Berghaus J, Cichutek K.; Vaccines (Basel). 2021 Jul 6;9(7):747. doi: 10.3390/vaccines9070747. PMID: 34358163; PMCID: PMC8310218.

In besagter Publikation wird unter anderem von Wissenschaftlern des PEI folgende Behauptung aufgestellt, „EN: Since wild-type (wt) mice are not permissive to SARS-CoV-2 infection, huACE2-transgenic mice are used for COVID-19 vaccine-related studies in the mouse model, which express the human ACE2 receptor on cells and are therefore readily infected with SARS-CoV-2 and develop a clear disease phenotype.”

„DE: Da Wildtyp-Mäuse (wt) keine SARS-CoV-2-Infektion zulassen, werden für COVID-19-impfstoffbezogene Studien im Mausmodell huACE2-transgene Mäuse verwendet, die den menschlichen ACE2-Rezeptor auf Zellen exprimieren und daher leicht mit SARS-CoV-2 infiziert werden und einen eindeutigen Krankheitsphänotyp entwickeln.”

Fakt ist jedenfalls, dass das PEI war für die bedingte Zulassung von BioNTech zuständig gewesen war.  Sowohl im Abschlussbericht der Tierstudie als auch in den Papieren, die beim PEI eingereicht wurden, ist keine einzig Maus bei BioNTech/Pfizer verzeichnet, die eine huACE2-transgene Maus gewesen war.

Mit „verwendeten Mäusen“ war Feststellung der Toxizität unmöglich

Bei BioNTech werden alle Mäuse als BULB/c angegeben. Dabei handelt es sich um ganz normale Labormäuse.  Mit diesen Mäusen ist es ausgeschlossen, die Toxizität des Spike-Proteins (S) Wuhan 1 zu testen, weil diese Mäuse nicht über humane ACE2-Schnittstellen verfügt. Diese Mäuse sind also für den beabsichtigten Zweck der Abklärung der Toxizität für Menschen gänzlich ungeeignet. Das musste jeder Mitarbeiter beim PEI klar und deutlich gelesen haben. Genau vor dem Hintergrund schreibt das PEI auch, was in der Theorie erforderlich ist – nämlich der Einsatz von huACE2-transgenic mice.

Die wurde aber ausweislich der eingereichten Papiere für die durchgeführten Tierversuchsstudien nicht genutzt, um auf keinen Fall in den Tierversuchsstudien bereits die Toxizität des Spike-Proteins auffliegen zu lassen.

So machte das PEI in der oben genannten wissenschaftlichen Veröffentlichung die Standard-Labormäuse zu huACE2-transgenen Mäusen. Da diese dann keine Gefahrensignale zur Toxizität des Spike Proteins zeigen konnten, weil sie nicht den menschlichen Gegebenheiten entsprachen, wurden die Ergebnisse der Standardlabormäuse als Ergebnisse von huACE-transgenic Mäusen verkauft.

Es wurden auf Seite 175 und 176 des Berichts keine transgene Maus “huACE2” verwendet.

Kein Hersteller hatte „korrekt“ getestet

Keine einzige der COVID-Impfstoff-Herstellerfirmen hatte also ihre optimierten Impf-Spikes in huACE2-transgenen Mäusen nach der vorhandenen Dokumentationslage getestet.

Da jedoch das PEI eben genau das Gegenteil im oben genannten wissenschaftlichen Aufsatz behauptet, ist es nun am PEI, darzulegen, welcher Herstelle welchen konkreten Test mit huACE2-transgenen Mäusen durchgeführt haben will, und warum diese Mäuse nicht in den Berichten erwähnt wurden, jedoch alle anderen Mäusearten und Tierarten schon.

Kann das PEI diesen Beleg nach der aktuell vorhandenen Datenlage nicht beibringen, dann hätten sie Wissenschaftsbetrug im sensibelsten Bereich betreffend der Bevölkerung begangen, nämlich im Bereich der Evaluierung der Risiken durch das Spike-Protein (S) Wuhan 1, die dann nicht in erforderlichen huACE2-transgenen Mäusen stattfand. Die Fachleute beim PEI wussten offenbar somit alle, dass mit Standardlabormäusen bei der Fragestellung des Andockens an den ACE2-Rezeptor der neuralgische Punkt für die Bestimmung der Toxizität des Spike Proteins (S) Wuhan 1 als angegebener medizinischer Wirkstoff lag.

Es kann somit nur über die Ursachen dieses „mutmaßlichen“ Betruges spekuliert werden.
Die Hersteller, vor allem BioNTech, reichten die Tierstudien beim PEI ein. Das PEI stellte fest, dass man die falschen Mäuse verwendet hatte, da sich mit jenen nichts nachweisen lässt. Wenn man also die Tests jetzt alle nachholen hätte müssen, dann wäre wohl noch 1 Jahr ins Land gezogen und es hätte wohl den damals bereits angelaufenen Impfstoffhype nicht mehr gegeben.  Mutmaßlich könnte es auch vehementen Druck seitens des BMG gegeben haben.
Das PEI wurde also mutmaßlich korrumpiert, die Art der verwendeten Mäuse „zu übersehen”, die aber in den Berichten glasklar angegeben worden waren. In der Wissenschaftswelt musste also wie oben erwähnt mit dem Aufsatz gelogen werden, um allen, die von der Materie Ahnung hatten, vorzugaukeln, dass die korrekten Mäuse für die korrekten Feststellungen verwendet worden waren.

PEI offensichtlich im Sinne der „Regierungslinie betrogen“

Wenn das PEI dies dergestalt in der Wissenschaftswelt in einem Aufsatz veröffentlicht, wird sich wohl keiner die Mühe machen, nachzufragen, ob das mit den huACE2-transgenen Mäusen gestimmt hatte. Erst recht nicht wird jemand in die Papiere schauen, da sie ja geheim waren und 75 Jahre nach der Vereinbarung mit der FDA nicht herausgegeben werden sollten.
Nun wurden also die schönen Ergebnisse der Standardlabormäuse abschließend den huACE2-Mäusen wiederum durch das PEI zugeschrieben, weshalb keine Risikoindikatoren erkannt werden konnten.
Die Bevölkerung erhielt folglich auf Grund des Abschlussgutachtens aus den Tierversuchen einen extrem „geschönten” Bericht, der den Kern der Toxizität umschiffte, nämlich das Andocken an den ACE2-Rezeptor und das Auslösen der RAS-Kaskade, der Deregulierung des Immunsystems und aller daraus resultierenden Folgekaskaden.

Gleichzeitig kannte das PEI aber den Kern der Probleme bereits, da diese zu dem Zeitpunkt wissenschaftlich publiziert worden waren und das PEI dazu auch selbst veröffentlicht hatte, u.a. wiederum unter Mitwirkung von Prof. Dr. Klaus Cichutek:

Quantitative assays reveal cell fusion at minimal levels of SARS-CoV-2 spike protein and fusion from without“; Theuerkauf SA, Michels A, Riechert V, Maier TJ, Flory E, Cichutek K, Buchholz CJ.  iScience. 2021 Mar 19;24(3):102170. doi: 10.1016/j.isci.2021.102170. Epub 2021 Feb 9. PMID: 33585805; PMCID: PMC7871100.

Die IFG – Anfrage dazu an das PEI läuft immer noch. RA Tobias Ulbrich geht aber davon aus, dass dort gar nicht geantwortet werden wird, weil bei den in Betracht kommenden Straftaten sicher niemand bereit sein wird Auskunft zu erteilen. Eine Strafanzeige lohnt sich nach seinen Erfahrungen bisher nicht, da jedem Staatsanwaltschaft  erfahrungsgemäß derzeit wegen Weisungsgebundenheit an den Justizminister die Hände gebunden sind und daher sicher nicht ermitteln werden darf

Aus alle dem resultierend ist es hierbei nun fraglos im Interesse des Paul-Ehrlich-Instituts möglichst rasch die huACE2-transgenen Mäuse nachzuweisen, mit denen die Tierversuche gemacht worden waren, ansonsten wird es wohl definitiv rechtliche Weiterungen geben müssen. Den Nachweis müsste das PEI dann jedoch auch umfassend und für jeden nachvollziehbar führen. Möglicherweise waren ja auch alle Berichte der Hersteller falsch oder unvollständig und der Verdacht wäre unbegründet. Solange aber keine huACE2-transgenen Mäuse in keinem der Berichte gefunden werden konnten, darf der Verdacht als Frage zunächst einmal in den öffentlichen Raum gestellt werden, da es sich hierbei um Sicherheitsfragen betrifft, die zweifelsfrei für alle Menschen von Belang sind.

Es steht also nach den Erkenntnissen und Veröffentlichungen beim RKI, das hier ebenfalls politisch „interveniert“  wurde, auch hier zu befürchten und dass es im Rahmen der Zulassungsprüfung bei der Bundesoberbehörde PEI nicht anders gelaufen war.



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