Selenskyj will ominösen „Siegesplan“ vorstellen + Bärenattacke in der Slowakei: Pilzsammler (55) tot + EU-Klimakommissar spricht sich für Kernkraft aus + Großbritannien segelt nach 60 Jahren ins Finale des America’s Cup +uvm.
Kinder, lauft um Euer Leben: Pädophilen-Petition im Bundestag zur “Beratung” angenommen
Während die Mainstreammedien schweigen hat der Bundestag Ende September die Bundestagsdrucksache 20/12841 angenommen. Das höchste deutsche Parlament hat sich tatsächlich dazu hergegeben über die Petition des einschlägig vorbestraften Pädophilie-Lobbyisten Dieter Gieseking zu beraten, der – ganz im grünen Sinne – seit Jahren für die Aufnahme eines faktischen Diskriminierungsverbots für Pädophile im Grundgesetz kämpft.
Es klingt wie aus den dunklen pädophilen Tagen der grünen Partei, doch es ist bittere Realität: Der Deutsche Bundestag beschäftigte sich Ende September tatsächlich mit einer Petition des verurteilten Pädophilen Dieter Gieseking! Der Mann, der schon mehrfach wegen des Besitzes und Vertriebs von Kinderpornografie verurteilt wurde, fordert nichts weniger als den Schutz von Pädophilen im Grundgesetz. Ja, richtig gehört! Diese Petition, die von gerade einmal 37 mutmaßlich Gleichgesinnten unterschrieben wurde, fand ihren Weg in die Bundestagsdrucksache 20/12841 und wurde zur Beratung angenommen. Politische Bühne für Pädokriminelle? Weiterlesen auf jungefeihei.de
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Sanitäter chancenlos. Bärenattacke in der Slowakei: Pilzsammler (55) tot
Ein Braunbär hat in der Slowakei einen Pilzsammler angegriffen und tödlich verletzt. Laut Rettungsteam sei der 55-Jährige noch vor Ort seinen Verletzungen erlegen.
Der 55-Jährige war in Begleitung einer anderen Person in einem Waldgebiet in der Nähe des Dorfes Hybe unterwegs, als der Bär angriff, wie eine Sprecherin der Polizei der Onlineausgabe der Zeitung „Sme“ sagte. „Bei dem Angriff hatte der Bär jedoch eine der Hauptarterien der unteren Extremitäten des Mannes getroffen, was zu schweren Blutungen und Kreislaufstillstand führte“, heißt es im Bericht der Retter. Der Pilzsammler sei noch vor Ort seinen Verletzungen erlegen.
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Bei Ramstein-Treffen: Selenskyj will ominösen „Siegesplan“ vorstellen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Vorstellung seines „Siegesplans“ für den 12. Oktober angekündigt. Er beinhalte klare und konkrete Schritte für ein gerechtes Ende des Krieges. Daran gibt es jedoch erhebliche Zweifel.
Zweifel an „Siegesplan“: Bei einem USA-Besuch im vergangenen Monat hatte Selenskyj seinen Plan sowohl Präsident Biden als auch den beiden Präsidentschaftskandidaten, Kamala Harris und Donald Trump überreicht. Er beinhalte einige produktive Vorschläge, sagte ein Sprecher des US-Außenministeriums. Das „Wall Street Journal“ berichtete jedoch unter Berufung auf US-Vertreter, es handle sich lediglich um die bekannten ukrainischen Forderungen nach mehr Waffen und nach der Erlaubnis, Raketen mit längerer Reichweite einsetzen zu dürfen. Eine umfassende Strategie enthalte es nicht.
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Die Zahl der Verdachtsfälle auf Straftaten von Gaza-Aktivisten in der Hauptstadt ist enorm. Die Staatsanwaltschaft kommt kaum hinterher.
Ein Jahr nach dem Hamas-Überfall auf Israel gab es für kaum einen mutmaßlichen antisemitischen Volksverhetzer Konsequenzen. Die Innenministerin fordert dennoch „hartes Einschreiten“ von der Polizei zum Terror-Jahrestag.
Überraschende Forderung: EU-Klimakommissar spricht sich für Kernkraft aus
Wopke Hoestra, hochrangiger EU-Beamter für das Thema Klima, spricht sich für Kernkraft aus. Vor allem in Deutschland werde die Debatte „sehr emotional“ geführt, kritisiert der Niederländer. Andere europäische Staaten seien da vernünftiger.
BRÜSSEL -Der Klimakommissar der EU, Wopke Hoestra, hat sich für einen Ausbau der Kernenergie in Europa ausgesprochen. Zwar brauche es mehr Solaranlagen und Windräder, aber auch „einen Übergangsbrennstoff“. Dabei sei Kernkraft eine denkbare Lösung und Europa „sollte da nicht schüchtern sein“, sagte Hoekstra am Freitagabend gegenüber Welt am Sonntag.
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Endphase der Kapitulation: Schwimmbad macht mittags zu, weil junge Migranten randalieren
Ein Wuppertaler Schwimmbad schließt bereits mittags wegen herumlungernder, randalierender Migrantengangs. Vieler dieser jugendlichen Bereicherer können nicht einmal schwimmen.
Das beliebte Sportbad „Schwimmoper“ in Wuppertal vollzieht die Endphase der Kapitulation von kulturfremder Migration. Da sich immer mehr Besucher über Belästigungen durch junge ausländische Migranten beschweren, wird das Bad nun an den Wochenenden mittags für eine Stunde dicht gemacht. „Es hat sich dramatisch zugespitzt!“, erklärt Alexandra Szilagowski, Leiterin des Sport- und Bäderamtes, gegenüber BILD.
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FDP will abgelehnten Asylbewerbern nur noch „Bett-Seife-Brot-Minimum“ zahlen
Die FDP-Fraktion legt einen „Neun-Punkte-Plan“ vor. Teil dessen sind Kürzungen für ausreisepflichtige Migranten. Allerdings liegen die Regelsätze schon jetzt nur knapp über zwölf Euro täglich.
Abgelehnte Asylbewerber, die Deutschland verlassen müssen, sollen laut dem Papier des Fraktionsvorstandes drastisch weniger Unterstützung bekommen. „Künftig sollten die Leistungen für alle ausreisepflichtigen Asylbewerber aufs Bett-Seife-Brot-Minimum gekürzt werden. Damit stellen wir sicher, dass es keinen Anreiz mehr gibt zu bleiben“, sagte FDP-Fraktionschef Christian Dürr der „Bild am Sonntag“. Alle anderen Sozialleistungen sollen bis auf ein Taschengeld gestrichen werden.
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Zürich – „Lust auf ein Praktikum im Bordell?“: Kampagne wühlt auf
Zum internationalen Tag gegen Prostitution macht eine Kampagne von Heartwings und der Frauenzentrale Zürich auf die Gewalt und Ausbeutung aufmerksam, der Frauen im Schweizer Sexgewerbe ausgesetzt sind.
“Suchst du ein Praktikum mit flexiblen Arbeitszeiten – in einem 140 Prozent-Pensum? Willst du viel Kundenkontakt – bis zu zehn Männer in einer Schicht? Stehst du auf Nervenkitzel – und gehst damit ein neunmal höheres Risiko ein, vergewaltigt zu werden? Dann bist du beim Bordell «La Perte» an der richtigen Stelle. Sogar Sprachkenntnisse braucht es keine: «Sprachen sind egal – je weniger, desto besser»”, sagt die Angestellte im Werbevideo. Weiterlesen auf 20min.ch
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Großbritannien segelt nach 60 Jahren ins Finale des America’s Cup, nach Ben Ainslies Meisterleistung
Zum ersten Mal seit 60 Jahren hat sich Großbritannien wieder einen Platz im America’s Cup gesichert, dank des vierfachen Olympiasiegers Ben Ainslie, der Ineos Britannia zum Sieg über Italien führte.
Ineos Britannia, das in der ersten bis siebten Louis Vuitton Cup-Serie am Freitag mit 6:4 führte, UNSER MITTELEUROPA berichtete, benötigte nur einen Sieg aus den beiden geplanten Rennen vor der Küste Barcelonas, um offizieller Herausforderer des Emirates Team New Zealand zu werden.
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