+++ UPDATE v. 07.05.2024 +++
Täter gefasst
BILD fasste die unfassbar brutale Tat mit einer interessanten Wort-Schöpfung in drastische Worte:
„Tot-Treter in Handschellen zum Haftrichter“
NAFRIS: Nordafrikanische Intensiv-Täter
Wieder waren die Täter sogenannte „NAFRIS“, über deren Wortschöpfung die Grünen am liebsten – wie so oft bei Multi-Kulti-Gewalttaten – ein Tabu verhängt hätten. Erinnern Sie sich noch an die Massenvergewaltigungen zur Silvesternacht 2015 /16?
Hatte sich damals doch allen Ernstes trotz dieser Katastrophenerfahrung mit marodierenden Sex-Mob-NAFRIS (Polizeijargon für „nordafrikanische Intensivtäter“) zu den Silvesterfeiern in Köln (2015/16 und 16/17) die verbiestert-trotzige, alt-grüne Simone Peter mit ihren verbrauchten Worthülsen zu Wort gemeldet:
Indem sie demonstrativ eine angebliche polizeiliche Unverhältnismäßigkeit beklagte, wonach…
„knapp 1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt“ …
…wurden. Für „völlig inakzeptabel“ hielt sie auch den „Gebrauch von herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen wie ,Nafris‘ durch die Polizei.“ (Bild) – Selbst dem Neo-Gut-Menschen-Pro-Merkel-Boulevard, der Bild-Zeitung, reichte es schließlich: „Dumm, dümmer, Grüfri*! (*GRÜn-Fundamentalistisch-Realitäts/ fremde Intensivschwätzerin)“ – „Wenn die Grünen sich nicht endlich solch fundamentalistischer Anti-Polizei-Reflexe entledigen, disqualifizieren sie sich für jede Bundesregierung.“(BILD, 2.1.2017)
Täter stellten sich selbst
Nun stellten sich zwei NAFRIS, ein Marokkaner (angeblich 16) und der Tunesier (angeblich 18) in der Nacht zu Montag der Polizei und wurden in Handschellen einem Haftrichter vorgeführt.
Laut Polizei muss ihnen der Fahndungsdruck zu groß geworden sein: Wurde doch tagelang mit einem Fahndungsfoto nach den Jugendlichen gesucht.
Gegen 14 Uhr wurde beide mutmaßlichen Mörder von Kriminalpolizisten separat voneinander mit zwei verschiedenen Autos dem Amtsrichter vorgeführt. Die Ermittler wollten so offenbarverhindern, dass sich beide noch einmal über das Tatgeschehen absprechen könnten.
Dann erließ der Richter dann Haftbefehle wegen gemeinschaftlichen vollendeten Totschlags. Ein Untersuchungshaftbefehl folgt.
Beschuldigte schweigen – Absurder Täterschutz
Laut Polizei machten beide keine Angaben zur Tat.
Und wieder findet ein absurder Täterschutz der deutschen Kuscheljustiz Anwendung – wohl auch um deren dauerndes Scheitern zu verschleiern:
Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes werden bei dem Jugendlichen keine Angaben zu etwaigen Vorstrafen und/oder laufenden Ermittlungsverfahren gemacht.
– wie die Polizei mitteilte. Ebenfalls liegen keine genauen Erkenntnisse zum Ausländerstatus der beiden Beschuldigten vor.
Dritter Tatverdächtiger noch flüchtig
Nach einem dritten Tatverdächtigen wird weiterhin auf Hochtouren gefahndet. Der Mutmaßliche soll zur Tatzeit ein weißes T-Shirt getragen haben. Ebenfalls ist das Tatmotiv und der Umstand, ob sich die Beschuldigten und das Opfer vor der Tat kannten, ungeklärt.
Die Obduktion des 30-jährigen Opfers am Sonntag konnte bestätigte den klinischen Befund der subarachnoidalen Blutungen bestätigen:
„Es wurden Spuren stumpfer Gewalt gegen dessen Kopf, aber keine Schädelfrakturen, festgestellt.“
– so die Polizei.
ERST-Artikel v. 04.05.2024
NAFRI-Schläger-Duo hat Mann in Paderborn totgeprügelt
Bei den mutmaßlichen Totschlägern aus Paderborn (NRW) soll es sich um einen 18-jährigen Tunesier und einen 17-jährigen Marokkaner handeln – wie BILD berichtet.
Die äußerst brutale Multikulti-Gewalttat ist eine von vielen im deutschen Alltag geworden: Beide multi-kulti-angry-men sollen erbarmungslos auf einen 30-Jährigen eingeprügelt und so langen gegen seinen Kopf getreten haben, bis er seinen schweren Hirnblutungen und irreparablen Hirnverletzungen am Freitag um 17h30 im Krankenhaus erlag.
Die unfassbare Tat ereignete sich gegen 0.50 Uhr in der Nacht zum 1. Mai es vor einem Kiosk in Paderborn, als es zu einem Streit zwischen den Tätern und dem Opfer gekommen ist: Zunächst soll einer der Tatverdächtigen en 30-Jährigen mit einer Flasche auf den Kopf zu Boden geschlagen haben. Zusammen mit zwei weiteren Tätern traten sie dann auf den Kopf des hilflosen Opfers ein.
Rettungskräfte mussten den 30-Jährigen noch am Tatort reanimiert.
Die Bielefelder Polizei ermittelt nun mit der Mordkommission „Kiosk“ zusammen mit der Staatsanwaltschaft wegen Totschlags und fahndet nach den untergetauchten Tätern.
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