Der Tech-Milliardär bezeichnete Großbritannien als einen Polizeistaat und unterstützte eine Petition, die Neuwahlen forderte.
Nicht zum ersten Mal greift ein Berater des designierten US-Präsidenten Donald Trump die britische Labour-Regierung an. Jüngst reagierte nun auch Musk auf den Start einen Online-Petition zu sofortigen Parlamentswahlen – wie „Politico“ berichtet.
Musk dazu:
„Die Menschen in Großbritannien haben die Nase voll von einem tyrannischen Polizeistaat.„
Und dies alles einen Tag, nachdem Musk die sinkende Popularität von Premierminister Keir Starmer veröffentlichte.
Anlass: Multikulti-Messerattacke in Southport
Musks Streit mit der britischen Regierung hatte allerdings bereits nach der Messerstecherei in Southport begonnen. Damals wurden im Badeort Southport, in der Nähe von Liverpool, nach dem durch den Täter mit Migrationshintergrund drei Mädchen, eine Sechsjährige, ein siebenjähriges und ein neunjähriges Mädchen getötet.
„Rassistisches Justizsystem gegen Weiße“
Musk kritisierte damals die Zensur-Informationspolitik der britischen Regierung. Und er beschuldigte Keir Starmer auch, ein „zweistufiges“ Justizsystem zu betreiben, in dem Weiße diskriminiert werden.
Aus Rache lud ihn dann Downing Street nicht zum Investitionsgipfel im Herbst ein, obwohl britische Minister seither versucht haben, die Beziehungen zu Musk wieder aufzubauen.
Nun stellte Elon Musk hat sogar in Frage, warum der britische Rechtsnationalist Tommy Robinson, der angeblich in einem Dokumentarfilm über einen syrischen geflüchteten Schüler verleumderische Anschuldigungen verbreitet haben soll, diesen Sommer inhaftiert wurde. Zudem fand auch Musk Robinsons Dokumentarfilm mit seinen mehr als 200 Millionen Followern gut.
|
|
________________________________________________________________________________________________
„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar.
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com
***
***
Meist kommentiert