Der Maulwurf: Oftmals verachtet, doch dabei so nützlich!

Zugegeben – über die Maulwurfshügel auf dem Rasen muss man hinwegsehen. Dann aber kann man das kleine Säugetier nur willkommen heißen. Denn der Maulwurf gräbt den Boden um und durchlüftet ihn und seine unterirdischen Röhren wie ein Drainagesystem.

Und weil auf seinem Speisezettel vor allem Insekten, Spinnen, Schnecken, Engerlinge und andere Insektenlarven stehen, bietet seine Anwesenheit im Garten einen effektiven und natürlichen Schutz des angebauten Gemüses.

Nebenbei vertreibt er aus seinem Revier auch noch konsequent die Wühlmäuse. Übrigens ist die aufgewühlte Erde, die der Maulwurf aufwirft, zum Gärtnern optimal: unkraut- und wurzelfrei. Ein guter Boden für die Anzucht von Pflanzen!

Quelle: facebook/NABU

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