Die Macher der Pseudowissenschaft fürchten ihre Enttarnung

Die Wissenschaft hat sich aufgegeben.

Es war eine der grössten Lügen unter unzähligen Unwahrheiten: Dass die Bewältigung der Corona-Zeit auf den Grundlagen der Wissenschaft basierte. Noch schlimmer ist aber die Verweigerung der Wissenschaft, wenigstens jetzt kritisch zurückzublicken.

Von STEFAN MILLIUS | Julien Dufayet, Facharzt für Innere Medizin und Betreiber einer Hausarztpraxis in Bremen, ist ein gefragter Mann. Die Terminsuche für ein Interview im Rahmen der Kontrafunk-Sendung “Mensch und Medizin” war keine einfache Sache. Aber sie hat sich gelohnt.

Beschäftigt ist der Mann nicht zuletzt, weil er eine Spezialsprechstunde abhält für Menschen, die an den Nachwirkungen der sogenannten Impfung gegen Covid-19 leiden. Inzwischen reisen sie aus ganz Deutschland zu ihm. Denn hier werden sie ernst genommen. Nicht selten werden Leute, die nach der Spritze urplötzlich unter massiven Einschränkungen und Beschwerden leiden, als “psychosomatische Fälle” abgetan. Würden sie ihr Leiden als Folgen von “Long Covid” beschreiben, stünde ihnen das ganze Arsenal der Schulmedizin zur Verfügung stehen. Ist die sogenannte Impfung der wahrscheinlichste Erklärungsansatz, stellt man sie als Spinner dar.

Bis heute hat “die Wissenschaft” laut Dufayet wenig Lust, die Folgen der Injektion, die im Rahmen einer beispiellosen Kampagne unter die Leute gebracht wurde, näher zu untersuchen. Es ist politisch schlicht nicht gewollt. Die völlige Unabhängigkeit der Wissenschaft von der Politik ist aber spätestens sei Galileo Galilei die wichtigste Voraussetzung für ihre Arbeit. Sie muss völlig ergebnisoffen sein. Oder besser: Sie müsste.

Der Kardinalsfehler, der nun einen Rattenschwanz nach sich zieht, liegt in den Anfängen der Corona-Zeit. Die Politik schickte ihre handverlesenen “Stars” in die Manege, die unisono dasselbe predigten: Furchtbar gefährlicher Virus, dem man mit einem Arsenal an Massnahmen plus der sogenannten Impfung begegnen muss. Wer sich dagegen stellte, fiel in Ungnade. Das geschah mit der freundlichen Unterstützung der staatshörigen Medien, die selbst grösste wissenschaftliche Kapazitäten kurzerhand öffentlich als “umstritten” darstellten und so in der Debatte unmöglich machten.

Das ermöglichte es den Machern der künstlich aufgeblasenen Situation, sich laufend auf “die Wissenschaft” zu berufen und jeden Kritiker oder Fragesteller als verwirrten Aluhut abzutun – und eine Mehrheit der Leute ging diesem Plan auf den Leim.

Würde die Wissenschaft nun auf diese Zeit zurückkommen mit echter Forschung und kritischen Fragen, so müssten unzählige ihrer Vertreter einräumen, damals ihre Arbeit nicht gemacht zu haben. Damit stehen die Forscher vor derselben Problematik wie die Journalisten: Sie müssen an ihrer Geschichte festhalten, weil alles andere zu ihrer Enttarnung führen würde. Die Katze beisst sich in den Schwanz.

Aber wem kann man künftig noch trauen, wenn klar ist, dass irrationale (oder im Gegenteil bewusst gefällte) Entscheidungen der Politik auch von denen gestützt werden, deren Aufgabe in der Wahrheitssuche liegen würde, also Wissenschaft und Medien? Nach wie vor trauen sich in beiden Disziplinen noch immer viel zu wenige ihrer Vertreter aus der Deckung, auch wenn sie angesichts der Faktenlage längst Oberwasser hätten. Leute wie Julien Dufayet bleiben eine Minderheit. Zu gross ist die Angst, die Existenz zu verlieren und öffentlich diffamiert zu werden.

Wenn sich Wissenschaftler davor fürchten müssen, ergebnisoffen zu forschen, wird die Wissenschaft überflüssig. Wenn sich Journalisten davor fürchten müssen, offen zu berichten, werden die Medien überflüssig.

***

Stefan Millius ist Journalist & Autor und der Artikel erschien auf seinem Blog: Hier

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