Eigentlich ist es keine Überraschung – und genau das, weshalb die Fassungslosigkeit über die Visa-Affäre Annalena Baerbocks so groß ist: Die Befürchtungen realisieren sich nun, denn über ein Programm zur Aufnahme von Afghanen kamen tatsächlich reihenweise islamistische Gefährder nach Deutschland – wie nun Recherchen von “Welt am Sonntag” belegen.
Während die Ampelregierung alles daransetzt, die wahre Dimension von Baerbcks verbrecherischer Unfähigkeit gepaart mit womöglich vorsätzlichen Elementen der gezielten Einschleusung von islamischen „Ankerpersonen“ zu verheimlichen, malt sich ein Bild des Schreckens, wofür ihre „feministische Außenpolitik“ in Wahrheit steht: Mittelalterliche Steinzeitislamisten, für die Frauen nebenher weniger wert sind als Dreck unter den Fußnägeln, werden in staatlicher Komplizenschaft nach Deutschland geschafft und hier mit potentiell tödlichen Folgen auf die einheimische Bevölkerung losgelassen.
Die „Welt”-Redaktion ging der Frage nach, wie viele ausgestellte Visa eigentlich niemals hätten vergeben werden dürfen – und wie viele Menschen durch ihre Einreise, die nie hätte erfolgen dürfen, “eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland” darstellen? Auf welche erwartbaren Widerstände die Redakteure stießen, schreiben sie selbst: „Wer auf diese Fragen Antworten bekommen will, stößt in Berlin auf eine Mauer des Schweigens. Das Auswärtige Amt (AA), das für die Visa-Vergaben verantwortlich ist, verweist genau wie das Bundesinnenministerium auf die Staatsanwaltschaften in Cottbus und Berlin. Beide Behörden ermitteln gegen AA-Mitarbeiter.”
Staatsschutz offenbarte sich
Erstaunlicherweise sind dem seit Monaten strafrechtlich untersuchten Verdacht, dass Baerbocks Behörde deutsche Botschaften und Konsulate angewiesen haben soll, “Antragstellern auch dann die Einreise in die Bundesrepublik zu genehmigen, wenn sie unvollständige oder sogar gefälschte Papiere vorlegten”, bislang keine Anklagen gefolgt. Dabei ist von mindestens 20 Visa-Erteilungen ist die Rede; die Dunkelziffer könnte jedoch erheblich gr0ßer sein. Die Ampel tut dies als “Einzelfälle” ab und leugnet ein strukturelles Problem. Dabei sehen das Spitzenbeamte des Staatsschutzes anders. Gegenüber der “Welt“ offenbarten sie, dass einige der unter Baerbocks Verantwortung ins Land geholten Gefährder politisch motivierte Straftaten “von erheblicher Bedeutung” begehen könnten.
Insgesamt 472 islamistische Gefährder sind es, die nach neuesten Informationen des Bundeskriminalamtes aktuell in Deutschland sind.
Wie viele davon nicht illegal, sondern über das Aufnahmeprogramm einreisten, ist nicht bekannt
Die Frage ist zudem, warum – statt der der PR-Abschiebeaktion von September inklusive Handgeld für illegale 28 afghanische Schwerverbrecher – nicht einige oder am besten alle dieser Islamisten längst aus Deutschland ausgeschafft wurden… (TPL)
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Dieser Beitrag erschien zuerst auf journalistenwatch, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
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