Japanische Untersuchung gibt Anlass zur Besorgnis über mRNA-Impfstoffe – Spike-Protein als Auslöser

Akute unerwünschte Reaktionen auf COVID-19-mRNA-Impfstoffe stellen ein echtes Problem dar, auch wenn die Regierung solche Informationen herunterspielt, und aus jüngsten Berichten geht hervor, dass Todesfälle am häufigsten am Tag der Impfung oder einen Tag danach auftreten. Könnten diese akuten Reaktionen auf Zytokinstürme zurückzuführen sein, die durch Lipid-Nanopartikel (LNP) ausgelöst werden, oder auf Anaphylaxie, die durch Polyethylenglykol (PEG) verursacht wird? Denn beides sind wesentliche Bestandteile der mRNA-LNP-Impfstoffe.  Wenn Anaphylaxie ein akutes Koronarsyndrom (ACS) auslöst, wird dies als Kounis-Syndrom bezeichnet, und dieser Zustand könnte mit den unerwünschten kardiovaskulären Ereignissen in Verbindung stehen. Problematisch ist, dass COVID-19 mRNA-LNP-Impfstoffe Adjuvantien wie LNPs enthalten. Diese können entzündliche Zytokine induzieren, darunter Interleukin (IL)-1β und IL-6.

Die aktuelle Studie wurde von Forschern des Ohashi Medical Center der Toho Universität und des Misato Central General Hospital geleitet. Vertreter der Autoren ist der korrespondierende Autor Dr. TORU AWAYA, MD, Tokyo Medical University, 2020 PhD in Cardiovascular medicine, Toho University.

Potenzielle Mechanismen akuter unerwünschter Wirkungen nach COVID-19 mRNA-LNP-Impfung. mRNA = Boten-RNA; LNP = Lipid-Nanopartikel; PEG = Polyethylenglykol; IL = Interleukin; ACE2 = Angiotensin-konvertierendes Enzym 2; Ang II = Angiotensin II; ARDS = akutes Atemnotsyndrom.

Doch damit nicht genug: Die mRNA-COVID-19-Impfstoffe produzieren auch Spike-Proteine, die die Freisetzung von Entzündungszytokinen fördern können. Dies ist ein wichtiger Hinweis auf die negativen Aspekte der mRNA-Impfstoff-assoziierten Spikes.

Histamin, das von Mastzellen im Zusammenhang mit allergischen Reaktionen freigesetzt wird, geht mit der Sekretion von IL-6 einher und verstärkt die Entzündungsreaktionen. All das ist lästig und problematisch.

Bemerkungen

Laut den Autoren dieser in MDPI’s Diseases veröffentlichten Arbeit ist „eine frühzeitige Senkung von IL-1β und IL-6 für die Bewältigung von Zytokinstürmen, ACS und Myokarditis nach einer Impfung unerlässlich.“Auch hier erkennen die Autoren nicht nur das Risiko einer COVID-19-Impfstoffverletzung an, sondern auch die Rolle des Spike-Proteins, das durch die Maschinerie der mRNA-Impfstoffe erzeugt wird.

Während Kortikosteroide entzündliche Zytokine einschränken und allergische Reaktionen möglicherweise abmildern können, könnte Colchicin, das für seine IL-1β-reduzierenden Fähigkeiten bekannt ist, eine weitere Behandlung sein, die helfen kann.

Der Anti-IL-6-Antikörper Tocilizumab stellt ebenfalls eine vielversprechende Behandlung des Zytokinfreisetzungssyndroms dar.

Epinephrin kann Anaphylaxie behandeln, aber auch Koronararterienkrämpfe und Myokardischämie beim Kounis-Syndrom auslösen, was eine genaue Diagnose erforderlich macht.

Die japanischen Autoren weisen darauf hin, dass die „kommenden selbstverstärkenden COVID-19 mRNA-LNP-Impfstoffe ebenfalls LNPs enthalten. Da diese Impfstoffe einen Zytokinsturm und allergische Reaktionen nach der Impfung auslösen können, ist es wichtig, Kortikosteroide in Betracht zu ziehen und den IL-6-Spiegel zu messen, um eine wirksame Behandlung zu gewährleisten.“

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