Impftote: Übersterblichkeit mit gefälschter Statistik wegmanipuliert

Anlässlich der aktuellen Entwicklung rund um die Täuschung der Bürger während der sogenannten „Pandemie“ durch geschwärzte RKI-Dokumente, wollen wir unseren Lesern nochmals einen Artikel präsentieren, der manipulative Verfälschungen von Statistiken aufzeigt:

Im Rahmen unserer Serie „So geht Manipulation“ zeigten wir unseren Lesern im Februar ein Beispiel, wie die Übersterblichkeit, bedingt durch Impfungen, weggelogen wird.

Von UME-FAKTENCHECKERN | Sie werden nicht zur Rechenschaft gezogen, die Verantwortlichen für dieses Jahrhundertverbrechen, das massenhaft Tote und Kranke produziert hat und immer noch produziert. Und sie lügen weiter! Sie wissen, solange sie die Politik und die Medien hinter sich haben, kann ihnen nichts passieren. Aufarbeitung? Fehlanzeige! Das Gegenteil ist der Fall: Man unternimmt alles, um anständige Politiker zu diffamieren, die hier durchgreifen würden, wären sie in der Regierung. In Deutschland ist es die AfD und in Österreich die FPÖ vor denen die Drahtzieher der Covid-Maßnahmen die Hose voll haben.

Um die betroffene und betrogene Bevölkerung weiterhin für dumm zu verkaufen, wird weiter gelogen, dass sich die Balken biegen. Oder, wenn im wahrsten Sinne des Wortes von „Balken“ die Rede ist, dass diese eben falsch dargestellt werden. Hier ein Beispiel:

Die APA, die österreichische Presseagentur, hat eine Grafik in Umlauf gebracht, die uns glauben machen soll, die Übersterblichkeit sei wieder auf das „Vor-Corona-Niveau“ zurückgegangen. Kurz: Alles wieder gut – und die vielen Toten in den Jahren 2020, 2021 und 2022 seien eben Opfer der „Pandemie“! Mit der Impfung hat das natürlich nichts zu tun, im Gegenteil, ohne die „Impfung“ wären wir laut Lauterbach schon alle tot.
Hier die Statistik der APA, die von den österreichischen Mainstream-Medien weitgehend übernommen wurde: Finde den Fehler!

Wenn man diese Grafik kurz überfliegt, glaubt man in der Tat, die drei Corona-Jahre haben die Sterblichkeit nach oben schnellen lassen und jetzt ist es so wie zuvor. Nehmen Sie ein Lineal und legen es auf die Balken aus 2019 und 2023: Sie werden keinen Unterschied in der Höhe der Balken bemerken (höchstens dass der aktuelle Balken optisch sogar minimal niedriger ist als die Balken Vor der “Pandemie”).  Zwichen 83.000 und 88.000 Toten ist somit kein Unterschied optisch dargestellt erkennbar.

Hier die Statistik unserer UME-Faktenchecker:

In dieser Statistik sind auch die 2.000 Toten enthalten, über die in den Zeitungen berichtet wurde, die aber in der Fake-Statistik bewusst nicht berücksichtigt wurden.

 * Die 2000 noch zu erwartenden Todesfälle bereits berücksichtigt | Grafik UME
 * Die 2.000 noch zu erwartenden Todesfälle bereits berücksichtigt | Grafik UME

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Salzburger Nachrichten (leider wurde auch dort die Fake-Statistik übernommen)
…..Kurier (auch da zeigte man die getürkte Grafik)



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