Die grüne Pest – Teil 5

Juden und Christen haben in der islamischen Ideologie den Status der Schutzbefohlenen, in der Praxis sind sie zu Menschen zweiter Klasse degradiert. In islamischen Ländern müssen die Christen die größte Verfolgung aller Zeiten an eigenem Leib erleben. Der schon überwunden geglaubte Antisemitismus lebt durch die muslimische Invasion immer mehr auf. Heute sind Juden in Europa wieder nicht mehr sicher und werden auch körperlich angegriffen. Sie werden sogar mit Affen und Schweinen verglichen. Der Judenhass wird durch die islamischen Schriften untermauert. Die Hadithen überlieferten folgende Worte:

„Die Stunde (der Auferstehung) wird nicht kommen, bis ihr die Juden bekämpft. Die Juden werden sich hinter Steinen und Bäumen verstecken. Dann werden die Steine und Bäume rufen: ‚Oh Moslem, Diener Allahs, da ist ein Jude hinter mir, komm und töte ihn’“. (SB 52, 176) (Anm.: SB = Hadithe von Sahih Bukhari).

Natürlich auch die islamischen Gelehrten predigen den Judenhass: Der Imam Bashir Ben Hassen hielt seine Predigt online im November 2012, hier Auszüge:

„Wir werden niemals neben diesen Juden sitzen, wir werden niemals ihren Staat anerkennen und es wird niemals eine diplomatische oder irgendeine andere Form der Beziehung zu diesen Brüdern der Affen und Schweine geben. (…) Der Krieg gegen die Juden muss fortgesetzt werden. Dieser Krieg ist eine Pflicht, ob es uns gefällt oder nicht, und er ist ein Zeichen für das Kommen des endgültigen Gerichts. (…) Solange die Juden in dieser Welt präsent sind, wird der Hass zwischen uns und ihnen bis zum Tag des Jüngsten Gerichts andauern.“

Kein Wunder, wenn die so erzogenen Muslime ihren tief verwurzelten Hass auf die Juden, genauso gegen die minderwertige Christen, Andersgläubige, Agnostiker und Atheisten, in Europa ausleben.

Islam war seit seinen Anfängen kriegerisch und eroberte innerhalb kürzester Zeit viele Länder. Nach der Unterwerfung der arabischen Stämme kam Nordafrika und Spanien dran. Die Lehre des Propheten kam bis nach Indien, wo Millionen Hindus und Buddhisten umgebracht wurden und verbreitete sich weiter.

Tawfik Hamid, ein ehemaliges Mitglied der Muslimbruderschaft, sagte in aller Deutlichkeit, was das Ziel des Islam seit seiner Entstehung ist:

„Hört auf, euch zu fragen, was ihr falsch gemacht habt. Hört damit auf! Sie schlachten euch wie die Schafe ab, und ihr übt euch in Selbstkritik. Ihr kritisiert eure Geschichte, eure Institutionen, eure Kirchen. Warum könnt ihr nicht erkennen, dass dies alles nichts mit dem, was ihr getan habt, zu tun hat, sondern nur mit dem, was sie erreichen wollen? (…) Die bewusste und systematische Ausweitung des militanten Islam und dessen Versuche, nicht nur in der islamischen Welt, sondern auch in Europa und in Nordamerika zu triumphieren, ist reine Ideologie. Muslimische Terroristen schlachten keine Menschen ab wegen schlechter Erfahrungen, sondern einzig wegen ihres Glaubens“.

Nach dem Willen der EU-Politiker strömen weiterhin viele „Bereicherer“ aus Afrika, Afghanistan, Syrien und aus vielen anderen Gegenden der Welt nach Europa. Und sie wollen die Gastländer zu ihren eigenen verwandeln.

Ibrahim El-Zayat, der ehemalige Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland sagte einmal:

Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen“.

Die Konsequenzen dieses ideologischen linken Vorhabens tragen die indigenen Gesellschaften aus. Das äußere Straßenbild der europäischen, wohlgemerkt nur westlichen Staaten (hier die Visegrad-Staaten ausgenommen, die sich weigern ihre eigene Identität durch den Migrantenzustrom aufzugeben), verändert sich rasant. Die gewollte „Bereicherung“ Europas ist im vollem Gang, mit all ihren kriminellen Folgen.

Dazu zählen die täglich stattfindenden Vergewaltigungen der europäischen Frauen, die Erniedrigung und Zusammenschlagen der „Weißen“. Brutale Gewalt auf der Straße, in den Schulen, in den Parks und sogar in den öffentlichen Verkehrsmitteln sind an der Tagesordnung. Parallelgesellschaften und No-Go-Areas sind zum Normalzustand in vielen europäischen Städten geworden. Attentate, Messerangriffe und Morde werden mit dem ungebremsten Zustrom der neuen Migranten noch zunehmen. Die Unruhen und Straßenkämpfe, die bürgerkriegsähnliche Ausmaße erreichen, werden sich ausbreiten.

Wollen das auch die politischen „Eliten“? Ja, denn trotz allem wird noch immer vom „sichersten Deutschland aller Zeiten“ gequasselt. So sagte der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel: „Ich bin der Meinung, dass Europa sicher ist“.

Der Islam bittet nicht, aus dem Verständnis der absoluten (weil von Allah direkt geschenkten) Überlegenheit, kann er nur fordern. Vieles haben sie schon erreicht (Kopftücher in Schulen und Ämtern, Kebab-Buden, Verdrängung von Schweinefleisch in öffentlichen Einrichtungen, islamische Parteien, Geschäfte, Muezzin-Ruf, etc.), doch für die Muslime ist es noch nicht genug, bis alles dem Islam unterworfen ist.

Und die Politik? Sie lässt es im Namen der neuen Gesellschaft und der neuen Weltordnung kniebeugend geschehen!

Überalterung der Europäer und andauernder Zuzug vorwiegend islamischer jungen Männer verändern das Gesellschaftsbild fast unumkehrbar. Die Islamisierung wird übersehen und gar bestritten. Die Politik, die Linken, Experten befassen sich lieber mit Genderismus, BLM, LGBTQ+, Klimaklebern, Transsexuellen, Elektroautos oder der Präsenz der Regenbogenfarben in der Öffentlichkeit.

Trotzdem veröffentlichte die ECRI (Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz) im März 2022 „60 Empfehlungen zur Bekämpfung des ´antimuslimischen Rassismus´“ für die Mitglieder des Europarates (Im Juni 2023 wurde noch der neue Migrationspakt der EU vorgestellt, der die neuen Migranten durch den sogenannten Solidaritätsmechanismus auf alle EU-Länder aufteilen soll: Aufruf zum kollektiven Suizid Europas).  Schon ein Auszug aus der Präambel zeugt von entweder grenzenlosen Unwissenheit oder hoffnungslosen Naivität. Hier wird der angebliche Beitrag hochgepriesen, „den der Islam zur Entwicklung der europäischen Gesellschaften geleistet hat, deren integraler Bestandteil er ist.“

Weiter heißt es: „die Geschichte der Muslime und des Islam in Europa ist Teil der Geschichte Europas“.

Ja, das stimmt: Eine Geschichte der Eroberung und Unterdrückung, der Versklavung der Europäer und Entführung von Kindern und Frauen. Millionenfach! Das sagt man natürlich nicht.

 

Entlarvende Neuerscheinung: Maria Pilar rechnet mit der „grünen Pest“ ab.

 

 

 

 

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