Die Feministin und Veganerin Sylwia Spurek ist seit 2019 Mitglied des europäischen Parlaments. Diese Frau will die industrielle Tierhaltung einstellen, weil „… der Tiersektor für 70% der Treibhausgasemissionen aus der EU-Landwirtschaft verantwortlich ist.“
Die Kühe etc. furzen einfach zu viel (das haben sie allerdings immer schon gemacht).
„Aber es ist nur der Anfang. Wir müssen damit beginnen, aus der Tötung und der Ausbeutung von Tieren überhaupt auszusteigen.“
Sie will sich um Tierrechte kümmern und nur die Heuschrecken und die Würmer zum Verzehr freigeben. Die Frau hat anscheinend vergessen, dass die Insekten und Co. auch Lebewesen sind. Die abstruse Gedankenwelt dieser Grünen spiegelt sich im folgenden Ausspruch wieder:
„Kühe werden vergewaltigt, um schwanger zu werden, zu gebären und Milch zu geben. Keine Kuh und keine Frau gibt einfach nur Milch“.
Der nächste Schritt wird sein, eine sukzessive Erhöhung von Steuern und Abgabe auf das Fleisch, so dass der Preis für dieses Lebensmittel in unerschwingliche Höhen springt und fast nur von der reichen „Elite“ bezahlt werden kann. Das Gleiche gilt auch für das Wohnen, Fliegen oder Autofahren.
Die „unabhängige“ Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt einen radikalen Verzicht auf Fleisch. Das Laborfleisch soll der Hit werden, damit die Großkonzerne gut verdienen können. Grüne als Komplizen der Großkapitalisten. Der Globalist Bill Gates, der die entsprechenden Unternehmen mit Millionen Dollar unterstützte, sagte:
„alle reichen Länder sollten auf 100 Prozent synthetisches Rindfleisch umsteigen“.
Den Skeptikern entgegnete er:
„Sie können sich an den Geschmacksunterschied gewöhnen und behaupten, dass er mit der Zeit noch besser schmecken wird“.
Somit werden wir in absehbarer Zeit, ob wir es wollen oder nicht, Laborfleisch serviert bekommen. Wer das nicht will, der kann dann umsteigen… auf Insekten! Mahlzeit.
2021 hat die EU als erstes Insekt die gelben Mehlwürmer als Lebensmittel zugelassen. Bisher sind es vier Insekten, die als Lebensmittel gelten.
„Neben der Haus-Grille sind in der EU auch der Mehl-Wurm, die Wander-Heuschrecke und der Buffalo-Wurm als Lebensmittel erlaubt“.
Weitere Insekten-Produkte stehen bei der EFSA (Lebensmittelbehörde der EU) schon auf der Risikobewertungsliste. Die Sache hat allerdings einen Hacken: Man darf nicht vergessen, dass die Insekten mit großen Mengen an Antibiotika und Hormonen behandelt werden müssen, damit sie die Massenhaltung überleben und die Fortpflanzung gesteuert werden kann. Aufgrund der Analysedaten von Seiten der Produzenten stellte EFSA trotzdem die Insekten als Nahrungsmittel als unbedenklich dar.
Das wirklich unabhängige Ergebnis der Forschung an den Insekten als Lebensmittel veröffentlichte die spanische Universität von León:
„Der fortgesetzte Verzehr dieser Insekten kann zu Wachstumsverzögerungen, Hypofertilität, Vermännlichung bei Frauen, Ödemen, Gelbsucht und Leberkrebs führen“.
Von diesen Gefahren wird nicht berichtet. Die Insekten brauchen viel weniger Wasser, Futter und Platz als die Nutztiere. Sie produzieren auch weniger CO2. Was man diesen Lebewesen antut, das wird verschwiegen. Die Insektenfarmen entziehen sich den Kontrollmechanismen der EU. Die Millionen von Tieren werden zusammengepfercht, was mögliche Seuchen und „für den Menschen gefährliche noch unbekannte Überträger begünstigt“.
Das, aus der Hausgrille gewonnenes Mehl, wird in verschiedenen Produkten enthalten sein: Back- und Teigwaren, Nudeln, Saucen, Chips, Kekse und sogar in Pizza und Bier. Die neue Art vom Essen wird entsprechend hochgepriesen: Insekten seien hervorragende Eiweißquelle und ihr Proteingehalt beträgt über 50 Prozent. Fast ohne es zu wissen (verpflichtende Kennzeichnung) werden wir, wenn Mehrkornbrot, Kekse, Teigwaren oder vegetarische Fleischalternativen in unserem Einkaufswagen landen, ungewollt zu Insektenfressern. Das große Krabbeln beginnt und die Kinder und Jugendlichen werden schon auf die kommende Umstellung der Ernährung in den Schulen vorbereitet.
Bald werden Insekten nicht nur als Pulver verschiedenen Produkten beigemischt, sondern kommen direkt auf den Teller. Wie wäre es mit Buffalo-Würmern als Beilage zum grünen Salat oder gewürzte Heuschrecken als Vorspeise? Als Dessert könnte man Mehlwürmer überzogen mit Schokolade bestellen. Man mag in Asien gerne die Würmer und anderes Ungeziefer verspeisen, in Europa gibt es eine solche Tradition nicht.
Im Zuge der Klimahysterie wurde ein Netzwerk von Bürgermeistern aus fast 100 Städten gegründet, der die Maßnahmen zur Klimarettung ergreifen will. Der Name: „C40“. Die Mission:
„die Emissionen seiner Mitgliedsstädte innerhalb eines Jahrzehnts zu halbieren und gleichzeitig die Gerechtigkeit zu verbessern, die Widerstandsfähigkeit zu stärken und die Bedingungen zu schaffen, damit jeder überall erfolgreich sein kann“.
Na boom! Weiter heißt es im „C40“-Programm:
„Unsere Vision von Klimaschutz basiert auf Gerechtigkeit, weil wir wissen, dass Klima, soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit nur gemeinsam erreicht werden können“.
Die vom Menschen abgehobene linke „Gerechtigkeit“ gilt aber nur für die gleichgesinnten Genossen. All das hört sich an, als ob man die Genossen Marx und Lenin in einer Person hören würde. Das Ergebnis der Bemühungen dieser Gestalten ist bekannt.
Die beabsichtigten Maßnahmen der EU, die alle Europäer betreffen werden, dienen dem einzigen wahren Hauptziel der europäischen Linken: der totalen Veränderung der Gesellschaft mit ihrer ganzen Wirtschaft. Eine neue, linke wohlgemerkt, Weltordnung soll herbeigeführt und dadurch der neue Mensch erschaffen werden, der brav, ruhig und gehorsam ist. Der Weg dazu führt durch die zwangsverordnete Vermischung mit Ethnien, die andere Religion und Sitten haben als die Europäer.
Das Christentum soll durch die neue Klimareligion abgelöst werden, weil es identitätsstiftend ist. Der neue Gott ist die Natur, die man vor dem so zerstörerischen CO2-Gas unbedingt schützen muss. Dafür nimmt man in Kauf, dass die Menschen eine Teuerungswelle auf sich werden nehmen müssen, weil das Wohnen, Essen und Reisen in fast unerschwingliche Höhen steigen wird. Vielen Menschen wird ihre Existenzgrundlage entzogen.
Umweltschutz ist wichtig, er muss aber mit Weitblick und Verstand geführt werden. Man darf nicht einer Ideologie blind folgen, die den Menschen nicht nützt und letztendlich nur an der Zerstörung arbeitet.
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