Geheimnisvolle Unterwelt: Acht-Meter-Loch und seltsame Flugbewegung im Harz – was ist da los? (Video)

Im Harz ist der Boden aufgerissen. Auf einer Wiese bei Wolfshagen im Landkreis Goslar klafft ein Acht-Meter-Loch. An der Stelle soll laut offiziellen Angaben vor rund dreihundert Jahren Bergbau betrieben worden sein.

Auffällig ist, dass es bereits im September in dem betroffenen Gebiet auffällige Flugbewegungen gab und dass vor zwei Jahren sich ein paar Kilometer weiter schon einmal die Erde auftat. Welches Geheimnis schlummert im Harz? Von Frank Schwede

Bereits 2022 tat sich in Seesen ein riesiges Loch auf. Fünfzig Meter breit, zwanzig Meter tief. Das passiert häufig in Regionen, in denen der Erdboden reich an wasserlöslichem Gestein ist.

Löst sich dieser durch viel Feuchtigkeit auf, verliert der Boden an Festigkeit. Es bilden sich Hohlräume, die plötzlich und ohne Vorwarnung einstürzen können. Das ist die offizielle Erklärung.

Oft aber befinden sich unter Senken riesige unterirdische Anlagen alter Megalith-Kulturen. Das berichtet auch der Österreichische Höhlen-Forscher Heinrich Kusch in seinem Buch Geheime Unterwelt. Trifft das möglicherweise auch auf den Harz zu?

Auch der mittlerweile bekannte und beliebte YouTuber Kai Brenner, der eine Reihe interessanter Videos zu ungewöhnlichen Phänomenen produziert hat, glaubt nicht an einen Zufall.

„Häufig wird mit allen Mitteln versucht, megalithische Vorgängerkulturen vor den Augen der Öffentlichkeit zu verbergen“, sagt Brenner in seinem aktuellen Video über das Harz-Loch.

Über mehrere Jahrtausende haben unbekannte Kulturen riesige unterirdische Anlagen in ganz Europa hinterlassen. Ein Großteil davon ist bis heute nicht erforscht. Einige dieser Untergrundanlagen enthalten seltsame Felsformationen und eine ungewöhnliche Geologie mit unterirdischen Flüssen, Seen und Tunneln. (Geheimnisvolle Unterwelt: Forscher glaubt, dass die Baumeister tausend Jahre alter Höhlen Außerirdische waren (Video))

Auch im Harz gibt es Höhlen, die Forscher vor ein Rätsel stellen. Viele dieser Höhlen wurden von den Nazis während des 2. Weltkriegs sogar als Fabrikanlage genutzt. Unter anderem die Stollenanlage Kohnstein im Harz. Grund hierfür war der vernichtende Bombenangriff auf die Raketenfabrik in Peenemünde.

Ein Teil der Untergrundanlagen diente offenbar auch als Lagerraum für erbeutete Kunstgegenstände. Die Untergrundanlagen wurden nach einem systematischen Schema mit Tarnnamen versehen.

Weitere Informationen dazu finden Sie in dem Buch DUMBs, Geheime Bunker, unterirdische Städte & Experimente von Nikolas Pravda.

Nazi-Gold in Höhle versteckt?

Das gigantische Ausmaß dieses Systems aus Höhlen und Tunneln beeindrucken selbst eingefleischte Höhlenforscher. Im Internet kursieren Berichte mit Fotos über das weitverzweigte Stollensystem, Meist mit dem Hinweis, dass das Betreten weder erlaubt, noch ungefährlich sei.

Sogar das geheimnisvolle Bernsteinzimmer, ein im Auftrag des ersten Preußenkönigs Friedrich I. gefertigter Raum mit Wandverkleidungen aus Bernsteinelementen,  und das verschwundenen Nazi-Gold wurden im Harz vermutet.

Die Einhornhöhle ist die größte begehbare Höhle im Westharz und noch immer eine wahre Schatztruhe für Forscher. Über viele Generationen hinweg haben alte Kulturen diesen Ort besucht.

Im Inneren der Höhle fanden Archäologen unter anderem Knochen von Höhlenbären, die mehr als 170.000 Jahre alt sind. In den Sedimenten konnte eine Besiedlung der Höhle über viele Generationen hinweg nachweisen.

 

Vieles liegt bis heute im Verborgenen. Der felsige Grund der Höhle liegt 40 Meter unter dem ehemaligen Eingang. Und die Forscher sind sicher, dass das große Unbekannte noch viel weiter unter der Erde im Verborgenen schlummert.

Tatsache ist, dass der Harz ein mystischer und sagenumwobener Ort mit vielen Geheimnissen ist, die der Öffentlichkeit bis heute verborgen geblieben sind. Auch wenn viele Höhlen, oder zumindest ein Teil davon, für Besucher geöffnet sind, heißt das noch lange nicht, dass alle Informationen darüber bekannt sind.

Häufig werden auffällige Flugbewegungen im Harz beobachtet. Unter anderem am 1. September von Pit the Skywatchers über Wolfshagen in jenem Gebiet, wo sich wenige Wochen später die Erde auftat. Hatten die Behörden möglicherweise Kenntnis über ungewöhnliche geologische Aktivitäten.

Grund solcher Flüge sind beispielsweise Risse in Fernwärmeleitungen aufzuspüren oder im Rahmen digitaler Bildflüge dreidimensionale Geländeprofile zu erstellen. Eine weitere Möglichkeit ist, das Gelände mit einem Boden- oder Georadar nach unterirdischen Strukturen abzusuchen.

Auch Hubschrauberflüge mit einer Spezialsonde, die das Gelände bis zu Tausendmeter in der Tiefe absuchen können, fanden bis etwa Mitte November über dem Harz statt.

Auch Kai Brenner hält es auch für möglich, dass mit einem Bodenradar nach unterirdischen Strukturen gesucht wurde und dass sich hinter dem Erdloch etwas Größeres befinden könnte.

Bekannt ist nur so viel, dass an diesem Ort offenbar vor dreihundert Jahren Bergbau betrieben wurde. Der Schacht soll etwa zwölf Meter tief gewesen sein. Nun soll tonnenweise Schutt herangekarrt werden, um das Loch zu füllen, dass wieder Gras über die Sache wächst, heißt es in einem Artikel der Bildzeitung:

Dass die Erde an dieser Stelle plötzlich nachgegeben hat, lässt sich erklären. Denn überall, wo es Bergbau gegeben hat, kann das passieren. Meist tun sich die Löcher in der feuchten Jahreszeit auf, wenn viel Wasser in den Boden dringt.

Die Erdschichten werden ausgespült, die Schächte stürzen ein. Die unterirdischen Schäden können sich bis zur Oberfläche ziehen, wie es hier im Harz sichtbar wurde.

An dieser Stelle wurde vor rund 300 Jahren eine Grube betrieben. Der Schacht, der dorthin führte, war schätzungsweise zwölf Meter tief. Gut, dass niemand dort stand, als sich das Loch öffnete …

Damit von dem Loch keine Gefahr mehr ausgeht, muss es gefüllt werden. „Da es keinen Rechtsnachfolger der Personen gibt, die Mitte des 18. Jahrhunderts an dieser Stelle Bergbau betrieben haben, kommt das Land für die Sanierung auf“, erklärt Thomas Finkeldey, zuständiger Spezialist beim LBEG Niedersachsen.

Dafür braucht es tonnenweise Schotter. Aber weil es keine befestigten Straßen zum Loch gibt, ist man auf gutes Wetter angewiesen. Nur so können das Material und die schweren Geräte angeliefert werden.

„Dennoch können wir vielleicht noch vor Weihnachten mit der Sanierung fertig werden. Und dann wächst buchstäblich wieder Gras über die Sache“, sagt der Experte.

Bis Gras über die Sache gewachsen ist

Interessant ist die Formulierung, dass wieder Gras über die Sache wächst. Diese Redewendung sagt man bekanntlich immer dann, wenn man nicht will, dass die Öffentlichkeit von etwas erfährt, dass sie nicht erfahren soll. Gibt es hier vielleicht etwas zu verheimlichen?

Wie Kai Brenner in seinem Video richtig erkannt hat, wird zwar viel über den Weltraum gesprochen, dafür aber wenig darüber, was für Geheimnisse tief unter unseren Füßen im Inneren der Erde schlummern.

Auf allen Kontinenten und selbst tief unter dem Meeresboden wartet eine für uns verborgene Welt darauf, entdeckt und erforscht zu werden. Hochgerechnet sind vielleicht noch nicht einmal fünfzig Prozent des Erdinneren erforscht – ungeachtet der Frage,  wie die Welt in den Tiefen der Weltmeere aussieht.

Nehmen wir die Oststeiermark als Beispiel. Dort existieren Höhlen, die laut Heinrich Kusch mehr als 10.000 Jahre alt sind, die vermutlich sogar mit fortschrittlicher Technologie entstanden sind, weil die Präzision der Arbeit für die Steinzeit ungewöhnlich ist. Hier bleibt nur die Frage: Wer hat diese Höhlen gebaut.

 

Forschern ist mittlerweile bekannt, dass in vielen europäischen Hochkulturen und Weltreligionen Höhlen und größere Untergrundanlagen einmal einen bedeutenden Stellenwert hatten, weil angenommen wurde, dass sie der Geburtsort und der Sitz der Götter sind.

Die Gänge sind oft Zwergen klein, viele messen kaum mehr als achtzig Zentimeter in der Breite und 1,60 Meter in der Höhe. Kusch vermutet, dass ein Großteil der Gänge auf die Prähistorie oder die Megalithkultur von vor 3500-6500 Jahren oder auf eine noch ältere Kulturen zurückreichen könnte.

Was die Nutzung solcher Anlagen betrifft, sind Forscher geteilter Meinung. Manche  vermuten, dass Höhlen als Zufluchtsort oder Vorratskammern gedacht waren, andere denken an eine sakrale Nutzung, etwa als „Seelenkammer“.

Viele Forscher gehen aber von der Vermutung aus, dass viele alte Hochkulturen nur deshalb in den Untergrund zogen, um Kriege und Naturkatastrophen zu überleben.

Im deutschsprachigen Raum gibt es allein in Bayern etwa siebenhundert unterirdische Anlagen. Ähnlich sieht es in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Oberösterreich, Niederösterreich, der Steiermark und dem Burgenland aus, gefolgt von den Ländern Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn.

Laut Kusch wurde ein Großteil der Höhlen vom Neolithikum bis zur Römerzeit regelmäßig genutzt.  In seinen Büchern Geheime Unterwelt, Tore zur Unterwelt und Versiegelte Unterwelt berichtet Kusch ausführlich über die letzten großen Geheimnisse unserer Geschichte, in der Höhlen einen besonderen Stellenwert haben

Tatsache ist, dass die Unterwelt eng mit unserer Vergangenheit verknüpft ist. Eine Kultur die dazu in der Lage war, unterirdische Tunnelsysteme zu bauen, die nach heutiger Vorstellung nur von nuklear betriebenen Tunnelbohrmaschinen errichtet werden können.

Woher kam diese Kultur und wohin ging sie und warum werden der Öffentlichkeit diese interessanten und wichtigen Tatsachen bis heute vorenthalten? Dafür muss es einen Grund geben.

Eine Antwort auf diese Fragen werden wir vielleicht nie erhalten. Sie wäre aber wichtig, um mehr über die wahre Herkunft der Menschheit zu erfahren. Möglicherweise war es eine  fremde, außerirdische Kultur, die bereits vor mehr als eine Million Jahren auf der Erde kam, bevor sie diese aus unbekannten Gründen wieder verließ.

Der Nachwelt haben sie nicht nur zahlreiche seltsame Artefakte hinterlassen, sondern mindestens ebenso viele Fragen, die es jetzt gilt zu klären. Und zwar offen und ehrlich. Es ist schließlich an der Zeit, einen Schlussstrich unter der Geheimniskrämerei zu ziehen.

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Link zum Kai Brenner-Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 04.12.2024

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