Gates-Stiftung finanziert hochriskante H5N1-Forschung

Gates-Stiftung und ihre Rolle in der Modifikation von H5N1-Viren

Die Gates-Stiftung, bekannt für ihre erheblichen finanziellen Ressourcen und ihren Einfluss in der Pharmabranche, hat kürzlich eine erhebliche Summe zur Forschung an H5N1-Viren (Vogelgrippe) bereitgestellt. Bill Gates, ein Computer-Nerd und kein Doktor, hat über seine Stiftung der University of Wisconsin-Madison und dem leitenden Forscher Yoshihiro Kawaoka 9,5 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt. Ziel dieser Finanzierung ist es, H5N1-Viren so zu modifizieren, dass sie bevorzugt menschliche Rezeptoren erkennen und sich effizient auf Säugetiere übertragen.

Diese Mittel der Gates-Stiftung wurden auch in ein Projekt von Yoshihiro Kawaoka und Ron Fouchier investiert. Fouchier, bekannt für seine Arbeit am Erasmus Medical Center, hatte H5N1-Viren bereits zuvor so verändert, dass sie auf Frettchen übertragbar sind. In ihrem aktuellen Projekt sorgten Kawaoka und Fouchier für die beiden zusätzlichen Mutationen, die in ägyptischen H5N1-Viren nötig wären, um Varianten mit den in der Kawaoka-Studie identifizierten „Übertragbarkeitsmerkmalen“ auf Säugetiere zu erzeugen.

Diese Entwicklungen werfen beunruhigende Fragen auf. Es deutet darauf hin, dass die Gates-Stiftung möglicherweise bioterroristische Aktivitäten im Zusammenhang mit H5N1 finanziert und Blaupausen für andere böswillige Akteure bereitgestellt hat, die möglicherweise eine Biowaffe herstellen wollen. Die Finanzierung solcher hochriskanten Forschungsvorhaben durch eine Stiftung, die von einem Milliardär mit großem Einfluss auf die Pharmaindustrie geführt wird, erfordert eine sorgfältige Prüfung und ein verantwortungsvolles Vorgehen, um sicherzustellen, dass wissenschaftliche Fortschritte nicht in die falschen Hände geraten und zum Schaden der Menschheit genutzt werden können.

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