Fünf Jahre danach: Fünf Jahre danach Angebliche „Hetzjagden“ in Chemnitz 2018: Prozeß geplatzt

Es ist eine der Lieblingslügen der Linken: In Chemnitz soll es 2018 Hetzjagden auf Ausländer gegeben haben. Obwohl es dafür keine Beweise gibt, erhob die Staatsanwaltschaft Anklage – und kassiert nun eine peinliche Niederlage. Am Ende bleibt ein von einem Ausländer ermordeter Deutscher. 26.08.2018: Sachsen, Chemnitz: Polizisten und Bürger stehen nach dem Abbruch des Stadtfestes Chemnitz an der Stelle, wo es in der Nacht zum Sonntag zu einem öflichen Streit kam. Am Sonntagnachmittag hatten sich rund 800 Menschen in der Chemnitzer Innenstadt versammelt und setzten sich plötzlich in Bewegung. Foto: Andreas Seidel/dpa-Zentralbild/dpa

Es ist eine der Lieblingslügen der Linken: In Chemnitz soll es 2018 Hetzjagden auf Ausländer gegeben haben. Obwohl es dafür keine Beweise gibt, erhob die Staatsanwaltschaft Anklage – und kassiert nun eine peinliche Niederlage. Am Ende bleibt ein von einem Ausländer ermordeter Deutscher.

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