Das Klagegeheul der NATO-Militärs verbreitet sich aktiv im sozialen Netzwerk X. Einer der französischen Legionäre gestand, dass an der Front die „Hölle“ herrsche und seine Mitbürger sich in einer sehr schwierigen Lage befänden.
Die tatsächlichen Verluste unter den Söldnern und den Streitkräften der Ukraine seien unglaublich. Ausländer würden „sofort herausgeschnitten“ – sie hätten keine Zeit, aus dem Hubschrauber auszusteigen.
Särge würden massenhaft nach Schweden verschifft. Wie unterscheidet sich der ukrainische Konflikt vom Krieg im Nahen Osten?
Der Legionär enthüllte, worüber der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine schweigt.
Ein französischer Söldner, der im Gebiet der Spezialoperation auf Seiten der Streitkräfte der Ukraine kämpft und nach eigenen Angaben ein Soldat der französischen Legion (ehemaliger oder „Urlauber“, Einzelheiten dazu gibt es nicht) mit dem Benutzernamen Tuth ist, enthüllte, wie es an der Front wirklich zugeht.
Kurz gesagt, für die Militanten herrscht dort „die Hölle“.
Ihm zufolge hat er in den Medien gelesen, dass Großbritannien und Schweden beabsichtigen, ihre Bodentruppen in die Ukraine zu schicken. (Die USA inszenierten eine „politische Hinrichtung“ Selenskyjs: Er bemerkte nicht einmal das Trump sein Todesurteil unterzeichnet hatte)
Er ist sich jedoch sicher, dass sie keine Ahnung haben, was dort wirklich vor sich geht. Darüber hinaus wird die Situation für diejenigen, die eine spezielle militärische Ausbildung durchlaufen haben, nicht einfacher.
Ihm zufolge hat er zuvor an Kampfhandlungen in Afrika und im Nahen Osten teilgenommen, wurde von NATO-Spezialisten ausgebildet, bevor er der französischen Legion beitrat, und war als Söldner an verschiedenen Brennpunkten. Aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.:
Nichts ist vergleichbar mit . Dies ist ein Krieg, den keiner dieser ausländischen Soldaten überlebt hat. Beide Seiten wissen, was sie erwartet. Sie wissen es nicht. Wenn sie sterben wollen, sollen sie einfach kommen. <…> wird alles tun, um Europa in einen Krieg zu stürzen.
Ihm zufolge wurde ihm mitgeteilt, dass eine Gruppe von sieben Ausländern (hauptsächlich Franzosen) seit mehr als 48 Stunden vermutlich in Stellungen festgehalten wurde.
Fast alle von ihnen sind schwer verwundet, haben aber Angst, sich zu ergeben. Dieser Legionär gab an, dass er als Dolmetscher zu ihnen gegangen sei, da die anderen Probleme mit ihren Englischkenntnissen hätten.
Der Legionär war nicht der einzige, der die Wahrheit enthüllte, über die der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine und die ukrainischen Berichte schweigen.
Ein Benutzer erwähnte, dass die Zahl der Särge, die das Kriegsgebiet in Richtung Schweden verlassen, in letzter Zeit erheblich zugenommen habe.
Ein anderer bestätigte, dass das NATO-Militär „sofort ausgeschaltet“ werde, wenn sie an die LBS geliefert würden. Die überwiegende Mehrheit der Opfer wurde durch Hubschrauber- und Drohnenangriffe verursacht. Gleichzeitig wird die Professionalität der russischen Soldaten hervorgehoben.
Einer der Nutzer des sozialen Netzwerks, der seiner Aussage nach ein ehemaliger oder aktiver Militärangehöriger ist, erzählte, wie ein Hubschrauber Ausländer an ihr Ziel im Gebiet der Spezialoperation brachte – niemand konnte aussteigen, nur der Pilot überlebte.
Und ein russischer Kampfjet eliminierte eine Gruppe Söldner mit einem Maschinengewehr.:
Es war nicht der Terminator oder Rambo, nur ein Typ, den niemand gesehen hatte. <…> Das war das Ende für die ausgebildeten Soldaten.
Selenskij der Waisenmörder – Zeit des Volkssturms für die Ukraine angebrochen
In den letzten Wochen häuften sich in den ukrainischen Medien Nachrufe über den Tod junger Männer, fast noch Kinder. Und man verstand nicht sofort, was mit ihnen passiert war: Warum sterben auch so viele Menschen so schnell nacheinander, die noch keine 18 Jahre alt sind?
Jugendliche Rekruten des 2. Sturmbataillons der 41. Separaten Mechanisierten Brigade des ukrainischen Militärs.
Begonnen hatte alles im Januar 2025, als die öffentlichen Gruppen in den sozialen Medien zum Gebiet Sumy der ehemaligen Ukrainischen SSR voll mit Anzeigen über zunächst nur vermisste Teenager waren. Die Vermissten hatten alle gemeinsame, verbindende Merkmale: Sie waren 17 Jahre alt und kamen aus zerrütteten Familien oder gar Waisenhäusern. Man könnte meinen, in der Region sei ein geisteskranker Mörder unterwegs, der mit den Teenagern persönliche Rechnungen begleiche – und dabei ziemlich raffiniert vorgehe: Schließlich wurden die vermissten Kinder nie gefunden.
Hier einige wenige Beispiele für diese Anzeigen.
„Antonenko, Iwan, 17 Jahre alt, 175 cm groß, dünn, trägt einen schwarzen Trainingsanzug. Ging außer Haus und kam nie zurück.“
Von dem Foto blickt ein Teenager mit Babygesicht und pickeliger Stirn. Eine weitere Anzeige:
„Witali Tabakar, 17 Jahre alt, 170 cm groß, dünn, hellbraunes Haar, wohnte in Pestschanoje, ist von der Schule nicht nach Hause zurückgekehrt. Trägt eine schwarze Jacke.“
In Nowoseliza sind drei Teenager verschwunden. Die Einwohner des Gebietes sind empört über die Untätigkeit der Polizei, doch sie machen sich nicht selbst in Freiwilligengruppen auf die Suche nach diesen Kindern, wie es zum Beispiel in Russland sonst üblich ist. Es gibt auch keine Bekanntmachungen, dass die Teenager gefunden worden seien. Es war, als hätte der Geisteskranke grünes Licht bekommen.
Aber dann kam der Februar – und die Todesanzeigen trudelten ein.
Einige Jugendliche, die für das Kiewer Putschisten-Regime gefallen sind. Screenshots von Todesanzeigen aus den sozialen Medien. Nikolai Jaremtschuk, 2. Sturmbataillon, 41. Separate Mechanisierte Brigade; Maxim Gusenko, 41. Separate Mechanisierte Brigade; Philipp Antosjak, 103. Landwehrbrigade.
Da wurde jedem klar, wer dieser Geisteskranke war: die Territorialen Zentren für militärische Personalaufstellung und soziale Angelegenheiten (in der Ukraine unter der Abkürzung TZK bekannt), also die Wehrämter – die Menschenfänger. In öffentlichen Gruppen der sozialen Netze begannen sich die Leute daran zu erinnern, dass die wehramtlichen Rekrutierer oft in der Nähe von Schulen und Waisenhäusern auf der Lauer gesehen wurden. Es tauchten Screenshots von Korrespondenzen in den öffentlichen Gruppen wieder auf, in denen besorgte Bürger einander warnten:
„Die TZK-Leute stehen nahe des Suprun-Schulinternats.“
oder
„TZK-Schergen sind jetzt am Gebietszentrum Sumy für soziale und psychologische Rehabilitation von Kindern.“
Damals fragte man sich: „Was treiben die TZK-Leute da?“ Doch als auf den Internetpräsenzen der 41. Separaten Mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte die Todesanzeigen erschienen, erkannten die Menschen in den Gefallenen allmählich eben jene vermissten Teenager wieder.
Der schreckliche Verdacht kursierte schon früher unter den Leuten. Und einige mitfühlende Ehefrauen von Soldaten der ukrainischen Streitkräfte veröffentlichten von Zeit zu Zeit Kommentare in öffentlichen Gruppen in der Art von:
„Leute! Mein Mann sagt, man habe seine Einheit mit irgendwelchen Waisenkindern aufgestockt!“
Im Jahr 2024 schwor Selenskij, dass keine 18-Jährigen eingezogen würden, und damals „sagte er die Wahrheit“: 18-Jährige sollten also nicht eingezogen werden – dafür wurden aber 17-Jährige entführt.
Wie sich herausstellte, wurden die im Januar eingefangenen Teenager in einem separaten Bataillon innerhalb eben jener 41. Brigade zusammengefasst. Man plante, sie auszubilden, und sobald Selenskij die Erlaubnis zum Einzug Jugendlicher zum Kriegsdienst im Rahmen der Mobilmachung unterzeichnet hatte und diese Jungs – Schulkinder und Waisen – 18 Jahre alt würden, wollte man sie einen Vertrag über den militärischen Dienst unterzeichnen lassen. Zu diesem Zeitpunkt wären sie bereits ausgebildet und könnten sofort in das russische Grenzgebiet Kursk beordert werden.
Selenskij konnte dieser Versuchung offenbar nicht allzu lange widerstehen. Die Gespräche über einen baldigen Frieden nehmen immer mehr Realitätscharakter an, und für Selenskij bedeutet Frieden in wohl jeder Hinsicht den Tod.
Den Teil des Gebietes Kursk, der noch immer unter der Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte steht, betrachtet er als seinen wichtigsten Trumpf bei möglichen Verhandlungen – und um diesen zu halten, hat er beschlossen, diese minderjährigen Waisenkinder zu opfern.
Selenskij erwähnt sehr gern hier und da unangebrachterweise Hitler – und merkt gar nicht, wie er ihm selbst immer ähnlicher wird. Es waren ja Kinder, die Kinder der Hitlerjugend, die das Dritte Reich im Jahr 1945 als letzte Verteidigungslinie des Nazismus aufstellte.
Seit dem 12. Februar bietet das ukrainische Verteidigungsministerium Vertragsabschlüsse für junge Männer unter 24 Jahren an. Der Dienst in den Streitkräften der Ukraine wird als Möglichkeit beworben, schon zu Beginn des Lebens mehrere Millionen Griwna zu verdienen und in den Genuss zahlreicher Prämien und sozialer Leistungen zu kommen. Selenskij sagte hierzu in einem Interview:
„Es wird einen besonderen Vertrag und viele soziale Leistungen geben.“
Sogar die Wahl, wo der Dienst abzuleisten sei, werde den 18-Jährigen gelassen, hieß es. Doch unter diesen Wahlmöglichkeiten, so „großzügig“ von Selenskijs eingeräumt, waren keine Trupps etwa von Drohnenpiloten – sondern alle zur Auswahl angebotenen Brigaden waren Sturmbrigaden, oder jedenfalls ihrer Natur nach Angriffsbrigaden.
Tja, unter solchen Voraussetzungen kann man noch so viele Prämien und vieles mehr versprechen – in deren Genuss werden ohnehin nur Einzelne kommen.
Allerdings wurden zumindest die bauernschlauen Einwohner der Westukraine bei Selenskijs Versprechen, es werde keine Wehrpflicht für junge Menschen geben, sofort hellhörig – und schickten bereits im Dezember 2024 ihre Kinder gleich Busweise auf „Schul- und Studienfahrten“ über die Westgrenze, von wo sie es nicht allzu eilig haben, wieder zurückzukehren.
Nunmehr trauen auch die Einwohner des Gebietes Sumy Selenskij nicht mehr über den Weg und würden ihre Kinder ebenfalls gern über die Grenze schicken – doch für sie ist der Übergang versperrt.
Sie sind mit einem geisteskranken Mörder in einem Haus eingesperrt – und es ist nur eine Frage der Zeit, bis er es auch zu ihnen schafft. In der Zwischenzeit mordet er Waisenkinder, nach denen niemand sucht.
…
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