„Sancta Susanna“ ist eine Oper, die Nacktheit, Sexszenen (auch mit Jesus selbst), echtes Blut und einen Schauspieler enthält, der echtes Fleisch abschneidet und kocht. Sie soll „feministisch“ sein. Ist sie aber nicht. Es geht darum, eine satanische schwarze Messe in „Kultur“ zu verwandeln. Hier ist ein Blick auf das, was sie heutzutage als „Kunst“ ausgeben.
Die „radikalfeministische“ Oper Sancta Susanna wurde kürzlich in der Stuttgarter Oper aufgeführt. Das Ergebnis: 18 Zuschauer benötigten aufgrund von Schock und Übelkeit Hilfe. Drei Personen mussten sogar ärztlich behandelt werden.
Menschen empfinden normalerweise Übelkeit, wenn sie in der Nähe von Dingen sind, die widerlich, eklig, faulig und potenziell gefährlich sind. Mit anderen Worten, unser Körper sagt uns, dass wir uns verdammt noch mal davonmachen sollen.
Diese 18 Zuschauer haben die Botschaft laut und deutlich verstanden. Die Oper enthält nicht nur blutige Szenen, die körperlich schwer zu ertragen sind; sie ist Gift für die Seele.
Sancta Susanna , komponiert von Paul Hindemith, wurde 1921 in Stuttgart uraufgeführt. Die Aufführung wurde jedoch aufgrund ihres blasphemischen Inhalts abgesetzt. Darüber hinaus wurde Hindemiths Musik als „entartet“ eingestuft.
Über ein Jahrhundert später adaptierte die Performancekünstlerin Florentina Holzinger die Oper und führte sie auf ein neues Niveau der Entartung. Und da die Elite möchte, dass die Massen in Sodomie und Gomorrha schwelgen, wurde die Aufführung nicht abgesetzt, sondern gefördert.
Würde die Aufführung stattfinden, wenn sie sich über eine andere Religion lustig machen würde? Wir alle kennen die Antwort.
Die Macher der Oper beschreiben Sancta Susanna als „radikale Vision der Heiligen Messe“. Sie lügen. Es ist eine satanische Schwarze Messe. Wie Sancta Susanna verspotten Schwarze Messen Jesus Christus, indem sie im Rahmen einer traditionellen Messe Sex, Blut, Opfer und die Entstellung christlicher Symbole verwenden.
Allerdings wird diese offensichtliche Tatsache im Werbematerial der Show nie erwähnt. In typischer Massenmedien-Heuchelei verwenden sie medienfreundliche Schlagworte wie „Feminismus“ und „Erforschung der Sexualität“, um die auf der Bühne gezeigte Verderbtheit zu rechtfertigen.
Es besteht ein Unterschied zwischen künstlerischem Ausdruck und dem bloßen Handeln, als sei man von einem Dämon besessen. (Ein von Satanisten und Hexen geplantes Halloween-Ritual um Kamala Harris zur Präsidentin zu machen)
„Kunst“
Sancta Susanna handelt von einer unterdrückten Nonne, die ihre Sexualität entdeckt. Dieses Thema war 1921 wahrscheinlich bahnbrechend, aber im Jahr 2024 ist es so lächerlich abgedroschen. Das spielt jedoch keine Rolle.
Im heutigen Kontext des Kulturmarxismus geht es in der Kunst nicht um künstlerischen Ausdruck; es geht darum, den Massen immer wieder dieselben Symbole und Botschaften einzuhämmern. Wie wir gleich sehen werden, wurde alles in dieser Oper auf die eine oder andere Weise in früheren Massenmedien wiedergekäut, die auf dieser Site beschrieben werden.
Eine Nonne warnt Susanna vor einer alten Geschichte über die Nonne Beata, die Jesus am Kreuz begehrte und dafür lebendig eingemauert wurde. Währenddessen klettern im Hintergrund nackte Menschen eine Wand hoch. Weil es „Kunst“ ist.
Eine nackte Frau schenkt den Nonnen Wein ein, als sie sich von Gott abwenden.
Eine nackte Frau schiebt sich ein Schwert in Form eines Kruzifixes in den Hals, während im Hintergrund andere Frauen singen und Wein trinken. Sie lieben es, das letzte Abendmahl in eine Orgie schwulen Sexs zu verwandeln.
Lesbische Sexszenen werden mit christlichen Bildern vermischt, weil, ähm, „Kunst“.
Die Darsteller ahmen die Kreuzigung nach, indem sie mit Kunstblut übergossen werden.
Während die Szene oben Kunstblut enthält, ist in der Show auch echtes menschliches Blut im Spiel. Um die Eucharistie zu veranschaulichen, wird einem Darsteller ein Stück Haut aus der Seite geschnitten und dann auf einem Herd gekocht.
Wirklich. Die okkulte Elite liebt es, ihre Krankheit (Kannibalismus) in „Kunst“ zu verwandeln. Kein Wunder, dass einigen Leuten übel wurde.
Eine als Jesus verkleidete Frau singt ein Lied von Eminem und trägt dabei einen Hut im BDSM-Stil. Das ist beeindruckende Kunst.
Was wäre angesichts dessen, was wir oben gesehen haben, der lahmste, vorhersehbarste und zugleich blasphemischste Abschluss der Show? Die Nonne hat Sex mit Jesus?
Die Nonne hat Sex mit Jesus.
Jesus verprügelt eine halbnackte Nonne.
Im „Höhepunkt“ der Show zieht die Nonne den Lendenschurz Christi herunter, während er gekreuzigt wird. Später hat sie Sex mit Jesus.
War dies „Kunst“? Oder ein Hassbrief an das Christentum?
Abschließend
Seit Jahrzehnten ist „Performancekunst“ für die okkulte Elite eine Möglichkeit, ihre kranken Rituale und Obsessionen öffentlich auszuleben und sich dabei mit einer Aura „künstlerischer Genialität“ zu umgeben. Marina Abramovic, eine echte Hexe mit Verbindungen zur Elite, hat alle möglichen satanischen und kannibalistischen „Performances“ unter dem Deckmantel der „Kunst“ aufgeführt, während die Medien über ihre „Genialität“ schwärmten. Ich verwende eine Rekordzahl an Anführungszeichen, weil diese Worte völlig ihre Bedeutung verloren haben.
Nichts davon ist Kunst; alles sind satanische Rituale, genau wie Sancta Susanna .
Unter dem Deckmantel der „Performancekunst“ konfrontieren die Macher der Show das Publikum mit einer echten Schwarzen Messe, bei der echter Sex, Schmerz, Blut und Gotteslästerung stattfinden und all diese kranke Energie in den Äther entlassen wird.
Nichts davon ist künstlerisch und hat nichts mit Feminismus zu tun. Es geht einzig und allein darum, den öffentlichen Raum mit bestimmten Symbolen und Bedeutungen zu sättigen und die Kultur mit einer bestimmten Botschaft zu dominieren.
Wenn die Kultur ein Spiegelbild derjenigen ist, die die Gesellschaft kontrollieren, bedeutet das dann, dass es sich bei ihnen um satanische, degenerierte Kannibalen handelt, die davon besessen sind, das Christentum zu entweihen? Genau.
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Quellen: PublicDomain/vigilantcitizen.com am 29.10.2024
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