CIA, Bill Gates und Pandemie: Kennedy Jr. stellt kritische Fragen

Robert F. Kennedy Jr. thematisiert in seinem Buch „The Real Anthony Fauci“ und bei öffentlichen Auftritten wie dem jährlichen Porcfest des Free State Project die kontroversen Hintergründe von Pandemiesimulationen und den wirtschaftlichen Nutzen prominenter Akteure wie Bill Gates. Ein zentraler Punkt seiner Kritik ist Event 201, eine Pandemiesimulation, die im Oktober 2019 in New York stattfand. Dieses Treffen wurde von Bill Gates, dem Weltwirtschaftsforum und dem Chinesischen Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention finanziert. Neben Medienvertretern und führenden Pharmaunternehmen war auch Avril Haines, die Direktorin des nationalen Geheimdienstes und ehemalige CIA-Vize, anwesend.

Kennedy Jr. beleuchtet, wie Bill Gates direkt von der Pandemie profitierte. In derselben Woche, in der Event 201 stattfand, kaufte Gates 1,1 Millionen Aktien des Biotechnologieunternehmens BioNTech, das später in Zusammenarbeit mit Pfizer den Corona-Impfstoff entwickelte. Zwei Jahre später verkaufte Gates 87 Prozent dieser Anteile und erzielte einen Gewinn von 242 Millionen Dollar. Kennedy bezeichnete dies als klassisches „Pump-and-Dump-System“. Nur eine Woche nach dem Verkauf seiner Anteile soll Gates öffentlich eingeräumt haben, dass der Impfstoff nicht wie erwartet wirkte.

In seinem Buch erklärt Kennedy Jr., dass Pandemiesimulationen wie Event 201 weniger der Vorbereitung auf gesundheitliche Krisen dienten, sondern vielmehr als Vorwand für die Durchsetzung totalitärer Maßnahmen genutzt wurden. Bei Event 201 wurde ein globaler Corona-Ausbruch simuliert, der innerhalb von 18 Monaten 65 Millionen Menschenleben fordern sollte. Zwei Monate später folgte der reale Corona-Ausbruch. Kennedy vermutet, dass das Virus bereits im Oktober 2019 im Umlauf war und die Simulation als Testlauf für Maßnahmen wie die Einschränkung der Meinungsfreiheit diente.

Auch die Verbindung von Avril Haines zur CIA sieht Kennedy kritisch. Haines war in der Vergangenheit dafür bekannt, Foltervideos aus Abu Ghraib und Guantanamo Bay verschwinden zu lassen. Ihre Teilnahme an Event 201 weckt laut Kennedy den Verdacht, dass die CIA die Pandemie zur Machtausweitung nutzte.

Kennedy führt zudem an, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) inzwischen mehr als 10.000 Todesfälle nach Corona-Impfungen gemeldet hat. Diese Zahl verdeutlicht die Tragweite der Maßnahmen und deren Folgen, die bei Veranstaltungen wie Event 201 geplant und vorbereitet wurden. „Pandemien werden als Vorwand genutzt, um totalitäre Kontrolle durchzusetzen“, so Kennedy.

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