Beihilfe zum Völkermord: Trump plant Massendeportationen der Palästinenser aus Gaza
Endlösung der Palästinenserfrage wird angestrebt
Jürgen Meyer IZ 2.2. 25
Der neue US-Präsident Trump fordert die Umsiedlung aller Palästinenser aus Gaza. Sie sollen in arabischen Nachbarstaaten untergebracht werden.
Zudem sei die Bausubstanz in Gaza ohnehin nahezu vollständig zerstört und das Land sei nicht mehr bewohnbar.
Natürlich versucht Israel das Land wie das Westjordanland zu kolonialisieren und die ethnische Säuberung in dem Gebiet zu vollenden.
Arabische Nachbarstaaten fürchten eine Vollendung des Völkermordes an Palästinensern und zeigen sich empört.
Genauso könnte er die Umsiedlung der Ukrainer nach Russland, Weissrussland, Polen und Deutschland vorschlagen.
Die Außenminister mehrerer einflussreicher arabischer Staaten haben eine Massendeportation und Umsiedlung von Palästinensern aus dem Gazastreifen zurückgewiesen.
Sie reagierten damit auf einen Vorschlag von US-Präsident Donald Trump, dass Ägypten und Jordanien die Palästinenser aus Gaza aufnehmen sollten. Das könne vorübergehend oder langfristig sein, beantwortete er eine entsprechende Journalistenfrage. Der Gazastreifen sei buchstäblich eine Abrissbrache, fast alles werde abgerissen, sagte Trump weiter.
Tatsächlich hat Donald Trump den Genozid in Gaza zugunsten eines Großisrael faktisch immer unterstützt.
Der Palästinenserstaat muss endlich geschaffen werden. Wir brauchen keinen ungebildeten Stümper als US-Präsidenten. Die Menschen brauchen eine Lösung auf Basis des Völkerrechtes und keine neuen Brandstifter namens Donald Trump.
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