Egon W. Kreutzer
Wie man hört, gibt es nach Baku jährlich 200 Milliarden Dollar mehr für die so genannten „armen Länder“, bei denen es sich, wie Annlena Baerbock es formulierte, vor allem um sowohl kleine, als auch hauptbetroffene Inselstaaten handelt.
Ich bin mir keineswegs sicher, ob ich, wenn ich in Baku dabeigewesen wäre, mehr hätte erfahren können, als die spärlichen, dafür aber umso emotionaleren Informationen aus der hiesigen Presse. Dabei wäre es für mich ausschlaggebend, zu wissen,
- welche Staaten überhaupt zu den Empfängerländern zählen,
- warum diese Staaten zu den Empfängerländern zählen,
- welche Maßnahmen von diesen Staaten mit den bereitgestellten
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