Trotz wiederholter Zensur durch mächtige Interessen ist die Studie nun endlich von Experten begutachtet und veröffentlicht worden.
Studie wirft Fragen zur Sicherheit der COVID-19-Impfungen auf: Wissenschaftler haben in einer systematischen Übersichtsarbeit Autopsiebefunde von Todesfällen untersucht, die nach COVID-19-Impfungen auftraten. Die Ergebnisse bestätigen Besorgnisse, dass in einigen Fällen möglicherweise ein Zusammenhang zwischen den Impfungen und schweren gesundheitlichen Komplikationen bestehen könnte. Diese Erkenntnisse reihen sich in die wachsende Zahl von Berichten ein, die die Sicherheit der Impfstoffe kritisch hinterfragen. Studie hier.
Die im Journal Science, Public Health Policy and the Law veröffentlichte Studie analysierte 325 Autopsiefälle sowie einen zusätzlichen organbezogenen Fall (Herz) aus 44 wissenschaftlichen Arbeiten, die bis zum 18. Mai 2023 veröffentlicht wurden. Auffällig war, dass die Mehrheit der Todesfälle (71%) innerhalb einer Woche nach der letzten Impfung auftrat, wobei die durchschnittliche Zeitspanne bis zum Tod 14,3 Tage betrug.
Hauptbefunde der Studie
- Betroffene Organsysteme: In fast der Hälfte der Fälle (49%) war das kardiovaskuläre System betroffen, gefolgt von hämatologischen (17%) und respiratorischen (11%) Systemen. In einigen Fällen waren gleich mehrere Organsysteme betroffen, was auf eine systemische Reaktion hindeuten könnte.
- Häufigste Todesursachen: Zu den Haupttodesursachen gehörten plötzlicher Herztod (35%), Lungenembolien (12,5%), Myokardinfarkte (12%) sowie Myokarditis (7,1%). Auch Fälle von vakzininduzierter thrombotischer Thrombozytopenie (VITT) wurden dokumentiert.
Impflinge oft nicht informiert
Die Studie zeigt ein besorgniserregendes Muster: Viele der Autopsiebefunde deuten darauf hin, dass bekannte, aber seltene Nebenwirkungen der Impfstoffe in einigen Fällen tödlich verliefen. Besonders kritisch ist, dass einige dieser Komplikationen möglicherweise nicht ausreichend kommuniziert wurden. Die Ergebnisse legen nahe, dass Transparenz und eine bessere Aufklärung über potenzielle Risiken notwendig sind.
Wissenschaftliche Relevanz
Die Autoren betonen, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die potenziellen Zusammenhänge zwischen Impfungen und den dokumentierten Todesfällen besser zu verstehen. Die vorliegende Arbeit zeigt jedoch bereits, dass die dokumentierten Todesfälle mit bekannten Mechanismen von Impfstoffnebenwirkungen übereinstimmen und durch Autopsiebefunde gestützt werden.
Fazit
Diese Studie verstärkt die Forderung nach einer intensiveren Überwachung der COVID-19-Impfstoffsicherheit. Während die Impfungen für viele Menschen Schutz bieten, dürfen mögliche Risiken nicht ignoriert werden. Eine transparente Kommunikation und die Bereitschaft zur weiteren Erforschung möglicher Nebenwirkungen sind essenziell, um das Vertrauen in die Impfprogramme aufrechtzuerhalten.
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