„Außerirdische“ Mumien aus Peru: Wissenschaftler gehen davon aus, dass es sich nicht um Menschen handelt (Video)


Viele Wissenschaftler halten die in Peru gefundenen „außerirdischen“ Mumien für eine Fälschung. Doch eine neue Studie zeigt etwas anderes.

Jüngste Analysen eines der Humanoiden namens Maria zeigten, dass er biologische Ähnlichkeiten mit Menschen aufweist, jedoch viele morphologische und anatomische Strukturunterschiede aufweist.

Es stellte sich heraus, dass der längliche Schädel des mumifizierten Humanoiden keine Anzeichen künstlicher Deformation aufweist.

Wissenschaftler konnten zudem herausfinden, dass die Mumie zwischen 240 und 383 n. Chr. entstanden ist, berichtet die Daily Mail .

Die Mumie mit dem Spitznamen Maria war eine von sechs Mumien, die 2017 in einem Grab in Nazca, einer Stadt im Süden Perus, gefunden wurden.

Der Journalist und Ufologe Jaime Maussan fand diese Mumien und erklärte, sie seien außerirdischen Ursprungs und es handele sich um Kreaturen, die einst auf der Erde lebten.

Viele Wissenschaftler haben erklärt, dass diese Mumien tatsächlich Fälschungen sind und von Grabräubern verändert wurden.

Im Jahr 2018 kamen Wissenschaftler aufgrund von Analysen von DNA-Proben und anderen Materialien zu dem Schluss, dass diese Mumien Menschen gehören.

Doch diese Aussagen hielten Maussan und andere Wissenschaftler nicht davon ab, ihre Studien über Humanoide fortzusetzen. Die neueste Studie wurde von Wissenschaftlern aus Peru durchgeführt.

Wissenschaftler fanden heraus, dass die Mumie weder Haare noch äußere Ohren hatte, das heißt, es gab nur Öffnungen der Gehörgänge.

Es stellte sich auch heraus, dass die Verlängerung des Schädels nicht künstlich erzeugt wurde. Wissenschaftler vermuten, dass der Schädel ursprünglich diese Form hatte. Darüber hinaus ist das Schädelvolumen 30 % größer als das eines Menschen.

Wissenschaftler fanden heraus, dass die Mumie keine Haare und keine äußeren Ohren hatte, das heißt, es gab nur Öffnungen der Gehörgänge. Es stellte sich auch heraus, dass die Verlängerung des Schädels nicht künstlich erzeugt wurde

Scans des Humanoiden zeigten, dass er hervorstehende Augen und hervorstehende Ober- und Unterkiefer hatte. Maria fehlten sechs Zähne, die übrigen waren stark abgenutzt, und drei Weisheitszähne fehlten ebenfalls.

Den Wissenschaftlern zufolge fanden sie die ungewöhnlichsten Merkmale des Humanoiden an seinen Armen und Beinen.

Die Breite der Handgelenkknochen und die Basen der drei Finger ändern sich sanft und gleichmäßig, wodurch die Hände so breit sind wie die eines Menschen, aber etwa 20 cm länger.

Jeder Finger der Hand hat vier Fingerglieder, im Gegensatz zu den drei Fingergliedern des Menschen. Die Fußknochen gehen fließend in drei Zehen über und sind so breit wie die des Menschen, aber etwa 23 cm länger. Die Zehen haben ebenfalls vier Fingerglieder.

Die Breite der Handwurzelknochen und der Basen der drei Finger ändert sich sanft und gleichmäßig, so dass die Hände so breit sind wie die eines Menschen, aber etwa 20 cm länger. Jeder Finger der Hand hat vier Fingerglieder, im Gegensatz zu drei Fingergliedern beim Menschen.

Wissenschaftler fanden außerdem heraus, dass Marys Calcaneus, der die Ferse bildet, eine andere Form und Struktur hat als beim Menschen.

Auf dieser Grundlage glauben Wissenschaftler, dass dieser Humanoide nicht völlig gerade ging, sondern sich gebeugt bewegte, um die Körperstabilität aufrechtzuerhalten.

Die Analyse ergab außerdem, dass das Wesen an Arthritis in Armen und Beinen sowie an einer Schädigung der Wirbelsäule litt.

Gleichzeitig deuten die anatomischen Merkmale des Humanoiden immer noch darauf hin, dass es sich um ein weibliches Individuum handelte. Es gibt jedoch Merkmale, die eher für Männer typisch sind.

Am Ende erklärten die Wissenschaftler, dass es sich bei dieser Kreatur den Ergebnissen der neuen Analyse zufolge um einen „ausgetrockneten humanoiden Körper mit einer biologischen Architektur ähnlich der eines Menschen handelt, der jedoch zahlreiche strukturelle Unterschiede sowie morphologische und anatomische Merkmale aufweist.“

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